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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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(s. Flechten) ist etwas Ähnliches beobachtet worden; doch ist es fraglich, ob hier ein Geschlechtsakt vorliegt.
Trichologie (grch.), die Lehre vom Haar.
Trichom (grch.), der Weichselzopf.
Trichome (grch.), s. Haare (der Pflanzen
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70% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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, auftreten (s. Algen, S. 345 f.).
Trichologie (griech.), Lehre vom Haar.
Trichoma (griech.), s. Weichselzopf.
Trichome (griech.), s. Haare der Pflanzen.
Trichomstachel, s. v. w. Hautstachel, s. Stachel.
Trichomykose (griech.), durch Pilze
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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und bilden ge-
wöhnlich eine Zellfläche. Die stachelartigen Or-
gane sind aus zahlreichen, stark verdickten Zellen
zusammengesetzt; sie sind zum Teil jedenfalls
echte Trichome, d. h. sie gehen aus der Epidermis
hervor, in den meisten Fällen jedoch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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230
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte.
Insertion
Lentikular
Ligulatus
Maculatus
Nutans
Oppositus
Pubescens
Pusillus
Spina, s. Dorn
Sporen
Squama
Stachel
Trichome
Vaskulös
Vegetationsorgane
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, und meistens befinden sich hier in der E. Spaltöffnungen (Fig. 1 u. 2). Oft sind die Zellen der E. mit Organen eigentümlicher Art, den Haaren oder Trichomen, besetzt. Dieselben bilden entweder schlauchförmige, ungeteilte Ausstülpungen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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nennt man Haarmosaik oder Haarmalerei und, wenn man auf Seide arbeitet, wohl auch Haarstickerei.
Haare der Pflanzen (Trichome), alle auf der Epidermis (s. d.) der Pflanzen befindlichen mehr oder weniger haarähnlichen Bildungen, welche meist
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
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aus dem Wachstumsscheitel desselben als primäre, wesentlich von jenem verschiedene Bildungen hervorgehen. Hiernach unterscheiden sich die Blätter oder Phyllome sowohl von den Haargebilden oder Trichomen, welche erst nach der Anlage der primären
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Botabis Botanik |
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der äußern
Gliederung. Sie zeigt, daß das Pflanzenreich nur wenige Grundorgane, nämlich Wurzel ,
Kaulom , Phyllom und Trichom (s. d.), besitzt, die,
nur in der Art
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Emdener Glaubensbekenntnisbis Emerson |
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.
Emergénz (lat.), das Emportauchen, Sich hervorthun; in der Pflanzenanatomie Bezeichnung von Auswüchsen der Epidermis, bei deren Bildung außer dieser auch das unter ihr liegende Gewebe beteiligt ist, während echte Trichome (s. d.) ausschließlich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
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und fremdartiger Bestandteile in Begriffserklärungen.
Metablastēm (griech.), in der botanischen Morphologie jede Ausgliederung, die an einem bereits angelegten Organ mit selbständigem Wachstumsscheitel sekundär auftritt, wie die Trichome und Emergenzen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
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Operation frühzeitig entfernen zu lassen, da es oft schon zu spät ist, wenn man den Beginn einer bösartigen Geschwulstbildung abwarten will. - Bei den Pflanzen nennt man W. kleine Anhangsgebilde der Epidermis, welche zu den Trichomen im weitesten Sinn
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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und dadurch das Fortbestehen der oberirdischen Organe zu sichern. Auch den zur Nachtzeit reichlich in der Wüste sich bildenden Tau können einige W. direkt mittels besonderer Trichome aufnehmen, die durch Fehlen der Cuticula an der Spitze, wie bei l
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