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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
231 Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System). Pyramiden, Makropyramiden) und wieder andre durch eine Streckung in der Brachydiagonale (brachydiagonale Pyramiden, Brachypyramiden). Ferner kommen neben den aufrechten (Fig. 22
97% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0843, von Trigynus bis Triklinium Öffnen
mehr). Dabei die dürftigen Ruinen der alten thessalischen Festung Trikke, welche den ältesten und berühmtesten Asklepiostempel besaß. Triklines (triklinometrisches) Kristallsystem, s. Kristall, S. 231. Triklinium (lat.), bei den alten Römern
49% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0996, von Trikala bis Triller (in der Musik) Öffnen
Kultus des Asklepios. – Der Nomos T. hat 5700 qkm und (1896) 176773 E. Triklines Krystallsystem , s. Krystalle nebst Taf. II , Fig. 26–28. Triklinĭum (lat., «Dreibett», «Dreilager»), bei den alten Römern
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774b, Krystalle. II. Öffnen
Pyramiden . 12. Die drei rhombischen Pinakoide (in Kombination mit Brachydoma, Makrodoma und Prisma ). 13.–19. Verschiedene rhombische Kombinationen. 20. Monokline Pyramide. 21.–25. Monokline Kombinationen . 26. Trikline Pyramide. 27. 28
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0119, von Feldspital bis Feldwebel Öffnen
und vorwiegend Kali, daher auch eigentlicher Kalifeldspat K2Al2Si6O16^[K_{2}Al_{2}Si_{6}0_{16}], worin K: Al2^[Al_{2}] = 2:1 und Al2^[Al_{2}]:Si = 1:6. 2) Trikline Feldspate (Plagioklase, Klinoklase): a) Mikroklin, chemisch mit Orthoklas identisch, also
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0128, von Feldspat bis Fenchelöl Öffnen
, die sich in zwei Gruppen bringen lassen, nämlich monoklinische und triklinische F. Alle F. sind Alkali-Thonerdesilikate, die monoklinischen enthalten Kali und heißen deshalb auch Kalifeldspate, die triklinischen oder natronhaltigen dagegen Natronfeldspate
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
): glasartige Modifikation des Porphyrs, namentlich (wie der Siliciumgehalt zeigt) des Quarzporphyrs, oft sphärolithisch, mitunter porphyrisch (Pechsteinporphyr) durch Sanidin, Biotit oder Quarz. D. Diorit und Diabasgesteine. Diorit: trikliner Feldspat
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Zirkonsyenit: zu vorigen Zirkon. Miascit: Orthoklas, Eläolith, Biotit. Foyait: Orthoklas, Eläolith, Hornblende. Monzonit: Orthoklas, trikliner Feldspat, Hornblende, Biotit. C. Porphyrgesteine. Quarzporphyr (Felsitporphyr): Grundmasse
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
230 Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System). ^[Liste] Drei Achsen, untereinander lauter schiefe Winkel bildend; Triklines System. Vier Achsen, drei gleiche, eine ungleiche, die gleichen gleiche Winkel (60°) bildend
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
rhombischen, monoklinen und triklinen, der der Hornblendereihe eigentümliche Prismenwinkel aber in zwei Systemen, dem rhombischen und monoklinen, auftritt. So ergibt sich folgende Zusammenstellung der hierher gehörigen Mineralien, in welcher die horizontal
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0599, von Mikroklin bis Mikrometer Öffnen
.), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, in Dimensionen, Kombinationen und Zwillingsbildungen dem Orthoklas außerordentlich ähnlich, enthält sehr häufig, z. B. beim Amazonenstein, zahlreiche regelmäßige Lamellen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0074, von Pimentkraut bis Pincius mons Öffnen
Kristallgestalten des quadratischen, hexagonalen, rhombischen, monoklinen und triklinen Systems begrenzt. In den beiden erstgenannten Systemen liegt dies Flächenpaar (Endflächen) stets der Basis (s. d.) parallel, begrenzt also den Kristall nach oben
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1018, von Zwinge bis Zwingli Öffnen
(Subindividuen) zählen (mimetische Kristalle). So sollen (nach Rumpf) die quadratischen Kristalle des Apophyllits aus triklinen Subindividuen und die tesseralen des Granats (nach Becker) ebenfalls aus triklinen Subindividuen bestehen. Vgl. Kristall
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0394, von Doléance bis Dolgorukij (Familie) Öffnen
von triklinem Feld- spat (meist Labradorit), Augit, Olivin (bisweilen spärlicher vorhanden), Magnetit, auch Titaneisen darstellt, also aus denselben Mineralien besteht, die in dem Plagiotlasbasalt ein dem bloßen Auge un- entwirrbares, in dem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
trikline Feldspat, wie es scheint meistens Oligoklas, unterscheidet sich von ihm oft schon durch seine geringere Pellucidität, durch mattcrn Glanz und geringere Frische, röt- lichen Orthoklasen gegenüber auch durch hellere Farbe. Der an
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0776, Krystalle Öffnen
Systems (z. B. Fig. 21-25) sind vorn oben oder vorn unten nicht mehr übereinstimmend ausgebildet. - 6) Das trikline oder asymmetrische System zeigt eine schiefwinklige Durchkreuzung dreier ungleich langer Achsen (Fig. 26-28), und hier ist außerdem auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0610, von Anomalon bis Anorthit Öffnen
Mineralogie, Geologie, Meteorologie etc. Anormal (lat.), s. v. w. abnorm (s. Abnormität). Anorthit (Kalkfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch in sehr zahlreichen Kombinationen, kurz säulenförmig
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0300, von Brachy bis Bracker Öffnen
rhombischen und triklinen Kristallsystems, hiernach benannt: brachydiagonale und makrodiagonale Pyramiden, Prismen, Domen und Pinakoide; vgl. Kristall. Brachygraph (griech.), ein "Kurz"-, d. h. Geschwindschreiber; im besondern s. v. w. Stenograph
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0873, von Mikrocyten bis Mikrometerschraube Öffnen
Orthoklas, aber nicht im monoklinen, sondern im triklinen System (übrigens nach der ganzen äußern Formentwicklung dem Orthoklas möglichst ähnlich) krystallisiert, weshalb hier ein ausgezeichnetes Beispiel des Isomorphismus vorliegt. Als M. hat sich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0008, von Alaun bis Albumin Öffnen
. Albit ist Natronfeldspat oder triklinischer Feldspat, ein Mineral, welches ebenso wie Kalifeldspat in der Porzellanfabrikation Verwendung findet und 11% Natron enthält. Der A. ist meist farblos
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0293, von Albin bis Albit Öffnen
in triklinischen Gestalten, welche große Ähnlichkeit mit denen des Orthoklases haben, worunter sehr häufig Zwillingsbildungen mit den charakteristischen Streifungen vorkommen; er tritt tafelförmig oder kurz säulenförmig auf, findet sich aber auch derb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0447, von Ambleside bis Amboinische Pocken Öffnen
.), Stumpfheit des Gefühls oder Tastsinns. Amblygonīt, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert triklinisch, findet sich aber fast nur derb in individualisierten und großkörnigen Massen, ist grünlich, glasglänzend, durchscheinend
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0548, von Anderthalbchlorkohlenstoff bis Andira Öffnen
(Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, findet sich aber meist nicht kristallisiert, eingewachsen in Gesteinen. Er ist dem Albit sehr ähnlich, seiner chemischen Zusammensetzung nach eine Mischung von Albit mit Anorthit, also ein Kalknatronfeldspat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0595, von Anis bis Anjou Öffnen
mit trimetrisch. S. Isometrische Projektion und Projektion. Anisometrische Kristallsysteme, die auf drei ungleiche Achsen bezüglichen Systeme: das rhombische, monokline und trikline; s. Kristall. Anisoplia, Getreidelaubkäfer. Anisotrop, s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0188, von Axenie bis Axt Öffnen
der Silikate (Granatgruppe), findet sich in triklinischen Kristallen, aufgewachsen und in Drusen, auch derb in schaligen und breitstrahligen Aggregaten, ist braunrot, blau- bis rauchgrau, rötlich durchsichtig bis kantendurchscheinend, glasglänzend
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0915, von Chabarowka bis Chablais Öffnen
in Versailles. Chabasit (Würfelzeolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert in rhomboedrischen (triklinischen?), gewöhnlich zu Drusen gehäuften Kristallen, ist farblos oder weiß, selten rötlich oder gelblich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Distelindianer bis Distributiv Öffnen
. Disthen (Cyanit, Rhätizit, blauer Schörl), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert triklinisch in langen, breiten, etwas verschobenen Säulen, findet sich meist einzeln eingewachsen, auch derb in stängeligen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0039, von Dolzflöte bis Domäne Öffnen
(liegende Prismen) des rhombischen, monoklinischen und triklinischen Systems, im erst- und letztgenannten als brachydiagonale und makrodiagonale (Brachy- und Makrodomen), im zweitgenannten als orthodiagonale und klinodiagonale (Ortho- und Klinodomen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0374, von Hemicephalus bis Hemsterhuis Öffnen
und triklinen Kristallgesteins, s. Kristall. Hemiedrie (griech.), s. Kristall. Hemierwurz, Pflanze, s. Veratrum. Hemiglobe (griech.), Halbkugel. Hemikranie, s. v. w. Migräne. Hemimorphie (griech.), s. Kristall. Hemimorphit, s. v. w
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
Quarz, Tridymit und Opal trimorphe Modifikationen des Kieselsäureanhydrids, deren sonstige Unterschiede sich aus folgendem ergeben: Kristallsystem spez. Gewicht Härte Quarz hexagonal 2,5-2,8 7 Tridymit triklin 2,2-2,3 7 Opal amorph 1,9-2,3 5,5-6,0
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0849, von Klinodiagonale bis Klipstein Öffnen
. und orthodiagonale Pyramiden, Prismen, Domen und Pinakoide. Vgl. Kristall. Klinoklas, s. Strahlerz. Klinoklase, s. v. w. trikliner Feldspat (s. d.). Klinometer (griech.), jede Vorrichtung zur Messung der Neigung einer Fläche, einer Linie
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0268, von Krym bis Krypte Öffnen
mit einem magnesianatronhaltigen Eisensäuerling. Vgl. Dietl, Der Kurort K. (Krak. 1857). Kryolith (Grönlandspat), Mineral aus der Ordnung der Doppelchloride, kristallisiert triklin, findet sich selten in kleinen Kristallen, meist in derben, individualisierten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0373, von Ölfarbenstifte bis Oligoklas Öffnen
. Oligoklas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, stets mit sehr feiner und oft wiederholter (lamellarer) Zwillingsbildung, findet sich gewöhnlich eingewachsen, als Gemengteil vieler Gesteine, auch derb
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0237, von Porfirius Optatianus bis Porphyr Öffnen
triklinisch kristallisierenden Feldspat (Oligoklas) enthalten, als Porphyrit (s. d.) bezeichnet werden. Die wichtigsten Arten des Porphyrs sind: 1) Quarzporphyr (Felsitporphyr, Feldspatporphyr), eine dichte Grundmasse (Felsit), bestehend aus einem innigen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0482, von Pyramidenbäume bis Pyrenäen Öffnen
bräunliche Lherzolith. Noch viel verbreiteter sind aber die Ophite, wesentlich aus Hornblende bestehende, etwas triklinen Feldspat enthaltende grünliche Eruptivgesteine, sowohl nördlich als südlich, mehr aber im West- als im Ostteil, dem dagegen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0794, von Rhodoman bis Rhodos Öffnen
(Augitreihe), kristallisiert triklinisch, findet sich meist derb, körnig und dicht, dunkel rosenrot bis braunrot, glasglänzend, durchscheinend, Härte 5-5,5, spez. Gew. 3,5-3,6, besteht aus kieselsaurem Manganoxydul MnSiO3 ^[MnSiO_{3}], doch oft
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1021, von Skoda bis Skopas Öffnen
(Kandallah, Island); über der Fellinenalp, im Etzlithal und auf den Färöern findet sich trikliner S., während der S. von Staffa, der Auvergne und Puna in Ostindien kristallographisch noch nicht bestimmt ist. Skolex (griech.), s. Bandwürmer, S
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0835, von Tridi bis Trieb Öffnen
der Anhydride, bildet triklinische, dem hexagonalen System sehr nahe stehende Kristalle (meist Drillinge, daher der Name) und besteht wie Quarz aus Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}], ist farblos oder weiß, glasglänzend, Härte 7, spez. Gew. 2,28-2,33
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0499, von Amazonen (Papageien) bis Amazonenstrom Öffnen
und Abrichtung (Hannov. 1881); ders., Die sprechenden Papageien (Magdeb. 1887). Amazonenstein, schön berg- oder spangrüner, trikliner Kalifeldspat (Mikroklin), der sich namentlich am Amazonenstrome und an der Ostseite des Ilmensees bei Mijask findet, aber
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0504, von Amblygonit bis Amboise (Stadt) Öffnen
502 Amblygonit – Amboise (Stadt) Amblygonīt , ein seltenes, triklines, durchscheinendes Mineral von weißer oder grüner Farbe, das aus phosphorsaurer Thonerde
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0549, von Amphibiologie bis Amphiktyonie Öffnen
in der Lichtflamme schmelzende Arfvedsonit von Kangerdluarsuk in Grönland und Frederiksvärn in Norwegen, ein an Natrium und Eisen reicher Amphibol, der Krokydolith (s. d.), der Glaukophan (s. d.). Ein triklines Glied der A., das dem Rhodonit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0576, von Analysieren bis Anamorphose Öffnen
, das aus einem mit dem bloßen Auge kaum zu unterscheidenden Gemenge von Augit, triklinem Feldspat, etwas Magneteisen und oft Olivin besteht und somit dieselben Gemengteile besitzt wie Dolerit und Basalt, zwischen denen es an Deutlichkeit der mineralischen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0596, von Anderson (Arthur) bis Andesit Öffnen
familjer" (ebd. 1849), "Om Galapagos-Öarnas Vegetation" (ebd. 1854), "Monographia Salicum hucusque cognitarum" (ebd. 1867). Andes (Anden), s. Cordilleren. Andesin, ein der Gruppe der triklinen Feldspate (Plagioklase) angehöriges Mineral, das neben
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0668, von Anorexie bis Anpassung Öffnen
eine falsche Bildung, die das griech. Wort mit dem lat. Norm (norma) zusammenwirft. Anorthit, ein zu den Feldspaten (Plagioklasen, s. d.) gehörendes, triklines, farbloses Mineral, das zu verschiedenartiger Zwillingsbildung neigt; in ihm liegt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0206, von Aventurine bis Averroës Öffnen
am Kristianiafjord gefunden wird, ist eine Varietät des Oligoklases (einer Art triklinen Feldspats), die kleine gelblichrote Täfelchen von Eisenglanz eingeschlossen enthält und deshalb goldglänzendes Licht reflektiert. Aventurīne, eine dem Aventurin (s
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0216, von Axe bis Axolotl Öffnen
auf die Achsel (axilla) bezieht; daher arteria axillaris, die Achselpulsader; vena axillaris, die Achselblutader. Axim, Fort, s. Ahanta. Axin, Fettart, s. Age. Axiuit, ein im triklinen System mit sehr scharfen Kanten, sehr häufig
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
denen sich entweder trikliner Feldspat (Plagioklas), Nephelin, Leucit, oder (sehr selten) Melilith gesellt. Man unterscheidet deshalb Plagioklasbasalt, Nephelinbasalt, Leucitbasalt und Melilitbbasalt; zugleich aber ergiebt sich daraus, daß die B
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0398, von Brachvogel bis Brachygraphie Öffnen
oder Kurzhörner, s. Fliegen. Brachychronisch (grch.), kurzdauernd. Brachydaktylisch (grch.), kurzfingerig, kurzzehig. Brachydiagonale, im rhombischen und triklinen System (s. Krystalle) die kleinere der beiden Nebenachsen. Brachydoma (grch
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0073, von Ceylonmoos bis Chablais Öffnen
Rhomboeder und eigentümliche Sammelformen trikliner Individuen sein. Das Mineral ist glasglänzend, farblos oder weiß, bisweilen etwas rötlich, von Zarte 4 bis 4,5 und Gewicht 2,1. Chemisch ist es ein wasserhaltiges (etwa 21 Proz.) Kalk-Thonerdesilikat
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0082, von Chalifat bis Chalkis Öffnen
), jetziger Name von Hebron (s. d.). Chalkanthīt , in der Natur vorkommender Kupfervitriol (wasserhaltiges Kupfersulfat, CuSO4+5H2O ). Er bildet seltene trikline, flächenreiche und sehr
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0968, von Deschanel bis Deseine Öffnen
grundlegende Beobach- tungen ausgeführt. Am Zinnober fand er die Cir- kularpolarisation auf. Großes Interesse erregte 1876 feine Entdeckung des Mikroklins, des triklinen Kali- feldfpats. Er schrieb: "^onv6ii63 i'6c1i6i'c1i68 8ui- 163 propri6t63 oi)tiHU63
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Dhawalagiri bis Diabetes Öffnen
-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat (meist Labradorit) und Augit besteht, wozu sich Chlorit, Magneteisen, Titaneisen, Apatit und bei einer dann Quarzdiabas genannten Varietät Quarz gesellen. Ein wesentlicher Gehalt an Olivin begründet
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0333, von Diopter bis Dioscorea Öffnen
-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat und .Vornblende besteht, denen sich meistens Schüppchen von Chlorit und in gewissen Varietäten Körner von Quarz zugesellen (Quarzdiorit). Visweilen ist die Hornblende durch dunkeln Magnesiaglimmer vertreten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0402, von Dolzflöte bis Domänen Öffnen
Flächen zerfallen, je nachdem dasselbe in den spitzen oder stumpfen Winkelräumen des Achsenkreuzes gelegen ist. Im triklinen System zerfällt sowohl das Makro- als das Brachydoma in je 2 Flächenpaare. Domairi , falsche Schreibung für Damiri (s
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0651, von Feldservituten bis Feldtelegraphen Öffnen
und Magnesia sind ihnen ganz fremd. Die F. krystallisieren entweder im monoklinen System und werden dann Orthoklas (s. d.) genannt, oder im triklinen System, wozu der Mikroklin (s. d.) sowie der Plagioklas (s. d.) gehören. Feldsperling, s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0264, von Granulose bis Granville Öffnen
es in dünnen Schichten in den ersten Granulitvarietäten eingeschaltet vorkommt, wesentlich von diesen, indem es in sehr schwankenden Mengungsverhältnissen vorwiegend aus rhombischem Pyroxen (Hypersthen, daneben auch etwas diallagartigem Augit), triklinem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0032, von Hemiglobus bis Hemlockrinde Öffnen
Lähmung. Hennprismen, die beiden ungleichwertigen Flächenpaare, die bei triklinen Krystallen zu einem vierseitigen vertikalen Prisma verbunden sind. Hemipteren, s. Schnabelkerfe. Hemipyramiden, die beiden ungleichwertigen vierzähligen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0138, von Heterokliton bis Hethiter Öffnen
), rdombisch als Weihspichglanz (5,0); Thonerdesilikat ^ 8105, rhombisch als Andalusit (3,i6), triklin als Disthen (3,66) u. s. w. Visweilen ist man im stände, die eine Modifikation künstlich in die andere über- zuführen; wird z. V. Quarz scharf
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0491, von Hypokrisie bis Hypothek Öffnen
hölzernen Boden der Bühne sowie dessen geschmückte Außenwand. Hyposklerit, ein von Breithaupt so genannter grünlichgrauer bis olivengrüner trikliner Feldspat von Arendal in Norwegen, der aber höchst wahrscheinlich ein mit etwas Augit gemengter
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0729, von Isonandra bis Isopathie Öffnen
stande kommen, wo bei anscheinend ungleichartig konstituierten Verbindungen insofern eine relative Analogie vorliegt, als bei beiden die Summe der Wertigkeiten in einem ganz einfachen Verhältnis steht, z. B. bei dem triklinen Anorthit, CaAl2Si2O8
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0110, von Kanzlisten bis Kap (Vorgebirge) Öffnen
reinsten Zustande aus lauter feinen farblosen, meist sechsseitigen Blättchen, die wie Reusch 1887 an geeigneten Vorkommnissen aus Colorado erkannte, dem triklinen Krystallsystem angehören. Das Mineral bietet das Hauptmaterial zur Herstellung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0777, von Krystallelektricität bis Krystallisation Öffnen
oder Vertikalachse), während die rhombischen, monoklinen und triklinen K. zwei derartige Richtungen einfacher Brechung aufweisen, die nicht mehr mit krystallographischen Achsen zusammenfallen (optisch zweiachsige K.). Durch Erwärmung dehnen sich die K. des
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0824, von Kupferstichkabinett bis Kupferwaren Öffnen
-, Nickelvitriolen gemischte Vitriole, die für manche Zwecke brauchbar oder sonst durch weitere Behandlung zu reinigen sind. Der reine Kupfervi- triol bildet schöne, große, trikline, tief blau gefärbte Krystalle, die an der Luft oberflächlich verwittern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0576, von Ölgrün bis Oliphant Öffnen
trikliner Feldspat oder Plagioklas (s. d.); man bezeichnet als O. die kalkarmen Natronfeldspate, wie sie sich als sehr häufige Gemengteile in Graniten, Syeniten, Dioriten, Trachyten, Andesiten (auch Gneisen), weniger in Diabasen, Basalten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1051, von Perthes, Justus bis Pertz Öffnen
Orthoklas oder trikliner Mikroklin. In mikroskopi- scher Kleinheit (Mitroperthit) kommen derartige Verwachsungen, die sich dann als eine feine Fase- rung des Kalifeldspats oder als eine Erfüllung des- selben mit spindelförmigen Albitkörperchen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0154, von Pinakothek bis Pinen Öffnen
152 Pinakothek - Pinen Klinopinakoid; im triklinen unterscheidet man wieder basisches, Makro- und Brachypinakoid. Pinakothek (grch., "Bildersammlung"), die Gemäldesammlung am Nordflügel der Propyläen beim Eingänge in die Akropolis in Athen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0178, von Plagale Töne bis Planarien Öffnen
Nachdruck (s. d.) ist. Plagiokläs(vonigrch.i)1ilFi08,fchief,undIclH6in, spalten), der allgemeine, sich auf die schiefe Neigung der Hauptfpaltnngsflächen beziehende Name für die im triklinen System krystallisierenden Feldspate, die insbesondere
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0277, von Poren bis Porphyrbreccie Öffnen
diejenigen, in denen plagio- klastische trikline Feldspate die Hauptrolle spielen, Porphyrite zu nennen, und man unterscheidet von diesem Gesichtspunkt aus: 1) Quarzporphyr ls. d.); 2) quarz freien P., ohne Quarz, bloß mit Orthoklas, das Äquivalent
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0533, von Pyra bis Pyramiden Öffnen
, und ditetragonale und dihexagonale P.; im rhombischen System Makro- und BrachyPyra- miden, immonoklinenOrtho- und Klinopyra- miden. Die P. des monoklinen Systems bestehen aus 2 Hemipyramiden, die des triklinen aus 4 Tetartopyramiden. (S
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0540, von Pyroverbindungen bis Pyrrol Öffnen
gehören drei Krystallsystemen an: Enstatit , Bronzit und Hypersthen sind rhombisch, Augit , Diallag und Akmit monoklin, der Rhodonit triklin (s. die Einzelartikel). Pyroxylīn , soviel wie Schießbaumwolle (s. d
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0837, von Rhodites bis Rhodophyceen Öffnen
. Nhod'onit, ein triklines Glied der Mineral- gruppe des Pnrorens (s. d.), das in seinen seltenen Krystallgestalten eine Annäherung an diejenigen des Augits zeigt (ebenfalls spaltbar nach einem Prisma von 87^/), aber gewöhnlich nur in derben Massen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0998, von Roseggletscher bis Rosen Öffnen
triklinen Kryställchen sind zu dunkelrosenroten kugeligen Aggregaten grup- piert. Chemisch ist es wasserhaltiger arsensaurer Kalk und Kobaltoxydul mit etwas Magnesia, end sprechend der Formel ^(^304)2 4-2^0, worin R0a. und Oo ist. Rofella (?1at^c6i
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0347, von Sauret bis Saut-du-Sabot Öffnen
, von grauweißer bis grünlichgrauer Farbe, der Härte 6 - 7 und dem relativ hohen fpec. Gcwicbt 3,3 - 3,4. In seiner jetzigen Beschaffenheit ist das Mineral ein feines Gemenge von (triklinem" Feldspat mit Zoisit (oder Epidöt). Es ist früber Feldfpat
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0057, von Sonnenschirm bis Sonnenuhr Öffnen
55 Sonnenschirm - Sonnenuhr Sonnenschirm, s. Schirmfabrikation. Sonnenspektrum, s. Spektrum. Sonnenspiegel, Instrument, s. Heliotrop. Sonnenstäubchen, s. Staub. Sonnenstein, ein trikliner Feldspat (Oligoklas) von Tvedestrand
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0939, von Tracht bis Tradition Öffnen
Sanidinfeldspat, nie aber Quarz enthält; fernere Gemengteile sind gestreifter trikliner Feldspat, eins, zwei oder, freilich seltener, alle drei der Mineralien Augit, Hornblende, Magnesiaglimmer, auch Magneteisen; dagegen fehlt stets Olivin. In der Regel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0365, von Vito al Tagliamento bis Vittoria (Stadt) Öffnen
(SO₄)₂ | 6 H₂O. Der Kupfervitriol krystallisiert für gewöhnlich nur mit 5 Molekülen Wasser in triklinen Formen, verliert bei 100° nur 4 Moleküle Wasser, giebt aber Doppelsalze wie die übrigen, z. B. K₂Cu(SO₄)₂| 6 H₂O. Die V. können in wechselnden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0987, von Tridi bis Triebel Öffnen
Partien doppeltbrechender trikliner Natur; beim Erhitzen aber werden diese sechsseitigen Lamellen zwischen gekreuzten Nicols völlig einfachbrechend, und sie gelangen dann also in einen Zustand, in dem die äußere Form und das optische Verhalten einander
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0105, von Gnauth bis Gneisenau Öffnen
Grekov» (Petersb. 1820: «Volkslieder der modernen Griechen», Original und Übersetzung) und die Idylle «Rybaki» («Die Fischer»). Gneis (Gneiß, Gneus), ein krystallinisch-schieferiges Gemenge aus (monoklinem und triklinem) Feldspat, Quarz und (dunklem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0515, von Makrobioi bis Malabar Öffnen
perniciöser Anämie, bei der Leukämie, Bleichsucht (s. diese Artikel) und Lebercirrhose (s. Leberentzündung). Makrodakty̆lie (grch.), angeborene Hypertrophie (Riesenwuchs) der Finger. Makrodiagonāle (grch.), im rhombischen und triklinen Krystallsystem (s
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0333, von Albinovanus bis Albit Öffnen
, ein trikliner Feldspat oder Plagioklas (s. d.), der einer oft vielfach wiederholten Zwillingsbildung nach der Brachypinakoidfläche unterworfen ist, weshalb auf der besten Spaltungsfläche ein ein- und ausspringender Winkel oder eine Streifung erscheint
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0330, von Sasse bis Sathas Öffnen
. Sasfolllt, ein triklines, gewöhnlich in feinen schuppigen (sechsseitigen) oder faserigen, losen oder zu Aggregaten vereinigten Individuen krystallisieren- des Mineral. S. ist farblos oder gelblichweih, perl- mutterglänzend und nach der Basis