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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0848, von Trinkgeld bis Trinkhorn Öffnen
848 Trinkgeld - Trinkhorn. boten wurde. Während des Gelages spendete man den Göttern zahlreiche Libationen. Um den Durst zu reizen, wurden pikante Leckerbissen serviert (bellaria). Eigentümliche T. finden im Orient, namentlich in der Türkei
35% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1000, von Trinité bis Trio Öffnen
. seit alter Zeit beliebt, die Sitte des Zutrinkens allgemein. Die Unmäßigkeit bei den T. wuchs im 15. und 16. Jahrh. so, daß zahlreiche Gesetze und Schriften wider den "Saufteufel" erschienen. (S. auch Kommers.) Trinkgeld, eine Gabe in Geld
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0292, von Kellermeister bis Kelp Öffnen
). Häufig werden neben und statt männlicher Personen auch weibliche Personen (Kellnerinnen) zur Bedienung der Gäste gehalten. Die K. erhalten wenig oder keinen Gehalt, sind daher meist auf Trinkgelder angewiesen und unterliegen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0484, von Extraktion bis Extrastrom Öffnen
das Myriameter (---10 km); den vierten Teil dieses Betrags, das Postillons- trinkgeld 34 Kr. für das Pferd. - In der Schweiz beträgt die Gebühr 50 Cent. für Pferd und Kilo- meter, bei Bergfahrten mit 50 Cent. Zuschlag für jedes Kilometer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0216, von Bäckerbeine bis Bacmeister Öffnen
speziell das Trinkgeld, das man aber nicht stillschweigend erwartet, sondern laut und oft unverschämt fordert. Backhuysen (spr. backheus'n), s. Bakhuisen. Backing (engl., spr. bäck-; Fütterung), auf Panzerschiffen die Holzschicht zwischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0878, von Biarmia bis Bibbiena Öffnen
, Flecken im schweizer. Kanton Tessin, Bezirk Riviera, 296 m ü. M., am Tessin und an der Gotthardbahn, mit Weinhandel und (1880) 2230 kath. Einwohnern. Biasse, rohe, levantische Seide. Bibāle (lat.), Trinkgelage; Bibalien, Trinkgelder, Sporteln; Bibax
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0093, von Douceur bis Douglas Öffnen
93 Douceur - Douglas. parisien" das Amt des dramatischen Kritikers. Seine "Comédies en vers" erschienen 1855, seine "Œuvres complètes" 1875 in 2 Bänden. Douceur (franz., spr. duhssör, "Süßigkeit"), Trinkgeld, kleine Erkenntlichkeitsgabe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0203, von Geschäftssteuer bis Geschichte Öffnen
das Geschenk gerade für die Handlung gegeben wurde, also die Handlung mit dem Geschenk in einem ursachlichen Zusammenhang steht, so daß also namentlich die an Unterbeamte gelegentlich dienstlicher Verrichtungen derselben verabfolgten Trinkgelder
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0633, von Gratia bis Gratius Faliscus Öffnen
heraus (Heilbr. 1877). Gratia (lat.), Gunst, Huld, Gnade; Anmut, Dank; g. gratiam parit, Gunst zeugt Gunst; bona g., mit gutem Willen, mit Dank; gratiae exspectativae, s. Exspektanzen. Gratial (neulat.), Geschenk, Trinkgeld. Gratianopolis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0016, von Halfa bis Halifax Öffnen
noch jetzt vom Käufer das übliche Trinkgeld. Haliaëtus, s. Adler, S. 121. Haliakmon, Fluß, s. Vistritza. Haliartos, Stadt im alten Böotien, zwischen dem See Kopais und den Ausläufern des Helikon, ward von den Persern unter Xerxes zerstört
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0035, von Ham bis Hamann Öffnen
Stiftungen. H. parasi, Trinkgeld, eigentlich Badegeld. Hamamdschi, Aufseher oder Inhaber eines Bades. Vgl. Vambéry, Sittenbilder aus dem Morgenland (Berl. 1876). Hamamelideen, dikotyle, etwa 30 Arten umfassende, in Amerika, Asien und Afrika
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0220, von Jhering bis Jirecek Öffnen
, 2 Bde.; 2. Aufl. 1884-86); "Vermischte Schriften juristischen Inhalts" (das. 1879); "Das Trinkgeld" (Braunschw. 1882); "Scherz und Ernst in der Jurisprudenz" (1.-3. Aufl., Leipz. 1885). In den "Jahrbüchern für die Dogmatik des heutigen römischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0177, von Manchester (Personenname) bis Mancini Öffnen
und den physiokratischen Grundsatz des laisser faire (s. d.) verwirklicht sehen will, als "Manchestertum", "Manchesterdoktrin" etc. zu bezeichnen. Manchinellenbaum, s. Hippomane. Mancia (ital., spr. manntscha), Trinkgeld, Handgeld. Mancini
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0593, von Paarden bis Pacholeks Öffnen
umherstrichen und größtenteils von Kräutern und Wurzeln lebten. Pabutsch (türk.), Pantoffel, Oberschuh der Frauen, welche über die gelben Saffianstiefel gezogen werden; P. parasi, Pantoffelgeld, Trinkgeld. Pacaraima (Sierra P.), südamerikan
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0387, von Priluki bis Primas Öffnen
einer Operngesellschaft, früher stets Koloratursängerin; jetzt auch wohl sogen. erste dramatische Sängerin. Primage (franz., spr. -ahsch', Primgeld), eine Art Trinkgeld, welches der Kapitän eines Schiffs erhält. Nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (Art. 513) muß
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0244, von Bachmatten bis Bachtijari Öffnen
. Grablampen nebst einigen andern Grabdenkmälern, vorzugsweise eigener Sammlung» (mit Atlas, ebd. 1890). Bachot (frz., spr. baschoh), kleine Fähre, Nachen; Bachoteur (spr. baschotöhr), Fährmann. Bachschisch (pers.), Trinkgeld, s. Bakhschisch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0248, von Bäckerbein bis Backnang Öffnen
, Trinkgeld, s. Bakhschisch. Backhuysen oder Bakhuyzen (spr. báckheus'n), Ludolf, niederländ. Maler, geb. 1631 zu Emden, arbeitete erst als Schreiber bei seinem Vater, der Sekretär der Generalstaaten war, und kam 1650 in ein Handelshaus nach Amsterdam. Hier
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0312, von Baker (Valentine) bis Bakonyer Wald Öffnen
., auch Backhschisch oder Bachschisch), soviel wie Geschenk, besonders Trinkgeld. In letzterer Bedeutung ist es in die türk. und die arab. Sprache aufgenommen. Bakhuizen van den Brink (spr. báckheus'n), Reiner Cornelis, niederländ. Geschichtschreiber
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0499, von Baubanken bis Baubeamter Öffnen
den Arckitekten, Kosten der Baubewilligung, Trinkgelder, Richtfest für die Arbeiter u.s.w. b. Für unvorgesehene Fälle . Es ist Gebrauch, für di ese 5–10 Proz
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0895, von Besteck bis Bestellung Öffnen
; was aus Anlaß oder bei Gelegenheit einer Amtshandlung, allgemeinem Gebrauche entsprechend, aus Wohlwollen oder Anerkennung gegeben wird (Trinkgelder), fällt nicht hierunter. Zu den Beamten, die sich der B. schuldig machen können, gehören auch die Angestellten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0956, von Bibalien bis Bibel (Entstehung des Kanons) Öffnen
1514, 1745 und 1868 stark verwüstet. Bibalien (lat.), Trinkgelage, Trinkgelder, Sporteln. Bibamus (lat.), laßt uns trinken! Bibân (Plural von Bab, d. h. das Thor), eine Gebirgskette im W. der algier. Provinz Constantine, führt ihren Namen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0467, von Douceur bis Douglas (Geschlecht) Öffnen
- keit, dann Trinkgeld; vouekui^, Schmeicheleien. Douceurgelder (fpr. dußöhr-), defoudere Ge- bühren in Geld, die ganzen Truppenteilen oder einzelnen Perfonen unter bestimmten Verhältnissen oder für besondere Leistungen neben ihren fonstigcn
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0272, von Grassteppen bis Gratianus Öffnen
. Gratial (neulat.), Erkenntlichkeit, Trinkgeld. Gratianopölis, seit Kaiser Gratian (375-383 n. Chr.) Name des alten Städtchens Cularo an der Isara (Isere), jetzt Grenoble (s. d.). Gratianus, röm. Kaiser, geboren als der älteste Sohn des röm
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0674, von Halftergeld bis Halifax (Stadt) Öffnen
672 Halftergeld - Halifax (Stadt) Halftergeld, ein Trinkgeld, welches dem Knecht des Verkäufers bei Pferdekäufen herkömmlich vom Käufer gezahlt wird. Hälftflächigkeit, s. Hemiedrie. Halgan-Fnsel, f. Uea. "aUastus, s. Seeadler
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0916, von Jewpatorija bis Jičin Öffnen
), "DieJurisprudenz des täglichen Lebens" (ebd. 1870; 9. Aufl. 1893), "Der Kampf ums Recht" (Wien 1872; 10. Aufl. 1891), "Der Zweck im Recht" (2 Bde., Lpz. 1877-83; 3. Aufl. 1893), "Vermischte Schriften jurist. Inhalts" (ebd. 1879), "Das Trinkgeld
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0342, von Poudre bis Poussin (Gaspard) Öffnen
und behauptet. ?our a.0Huit, s. ^.c^uit. ?ourdoiro (frz., fpr. purböahr), Trinkgeld, Zu- gabe auf einen bedungenen Preis. Pourbus, eine aus Gouda stammende Maler- familie. Pieter P., geb. um 1510, gest. 1584, malte in der Weise ital. Künstler
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0886, von Service bis Servius Tullius Öffnen
. Servīs (frz. service ), Dienst, Bedienung, Trinkgeld für Bedienung; zusammengehörendes Tafel-, Tischgeschirr (Kaffee-, Thees ervice u.s.w.); im Militärwesen die Geldvergütung, welche den Personen des Soldatenstandes zur Selbstbeschaffung des