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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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875
Truppenverbandplatz - Tsad.
Garden unterscheidet man Linientruppen, zu den T. der aktiven Armee Reserve-, Landwehr- und Landsturmtruppen, reguläre, irreguläre und Miliztruppen. Truppenkorps bestehen aus gemischten Waffen; T
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82% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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. , in der Musik Abkürzung für
Tasto solo (s. d.).
Tsad ( Tsade , Tschad ,
Tsadsee ), der größte Landsee im mittlern Sudan in Nordafrika, Bahr es-Salam
von den Arabern genannt, liegt zwischen 12 ½ und 14 ½° nördl. Br. und 13 und 15° östl. L
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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Schotts in den Atlasländern
und dem Fajum in Ägypten finden sich dort nur: der Tsad (s. d.) im mittlern Sudan, eine seichte, zum großen Teil sumpfige Lache,
mit einer Tiefe von höchstens 5 m, die, von dem Schari und Waube gespeist, keinen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Overwegbis Oviedo |
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(oder Waube), den westl. Zufluß
des Tsad, von Jo bis Dutsi verfolgt (Aug. bis Sept. 1852) hatte, starb er 27. Sept. 1852 zu Maduari am Tsad. – Vgl. die Monatsberichte der Gesellschaft für
Erdkunde zu Berlin
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0149,
Afrika (Größe, horizontale und vertikale Gliederung) |
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Umfang ist, auf dem südlichen das Becken des mittlern Congo (460 m), den ganzen mächtigen Bogen des Stroms füllend, dann jenes des Ngamisees (930 m). Die mittlere Höhe der Landschaften um den Tsad wird auf ca. 630 m, jene der Grenzgebiete des Congo
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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Niederungen herrscht vielfach der dunkelschwarze Moorboden (Ferki) als jüngste fortgehende Bildung; am Tsad und auf den in ihm liegenden Inseln hat man Kalksteine beobachtet. Westlich vom See verdecken Sand und Thon zum großen Teil die Unterlage, bis
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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nordöstlicher Abfluß des Tsad sei. Von Kuka aus erforschte Nachtigal Bagirmi, drang nach Wadaï, das er gleichfalls erforschte, und vollendete nach Durchquerung Dar Furs 1874 die großartige Tour durch den mittlern Sudân bis an den Nil, die vor ihm noch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
Barthel |
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. kommenden Zufluß des Tsadsees, den Schari, an. Als auch Overweg 27. Sept. 1852 bei Maduari am Tsad gestorben war, rettete B. dessen Papiere ebenfalls und sandte sie nach London; darauf reiste er über Kano, Katsena, Wurno nach Sokoto, dessen mächtiger
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
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228
Borny - Börök.
dels- und Gewerbefreiheit erleichtert. Die Produkte des Landes sind sehr billig. Hauptstadt und Residenz des Sultans ist Kuka (Kukaua), mit 60,000 Einw.; die übrigen bevölkertsten Städte sind: Ngornu am Tsad und Digoa, mit je
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Krauseisenbis Krauß |
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im Auftrag Riebecks die Gebiete des Niger, Binuë und Tsad zu erforschen; diese Expedition kam aber infolge des frühzeitigen Todes Riebecks nicht zu stande, und K. nahm nun den Wasserweg östlich von Lagos bis ins Nigergebiet auf und bereiste darauf auch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Nachtbis Nachtigal |
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nordöstlich vom Tsadsee gelegenen Borgu sowie nach dem südlich vom Tsad gelegenen Bagirmi; ja, es gelang ihm, im März 1873 seinen Rückweg über Wadai, Dar Fur und Kordofan zu nehmen, und 22. Nov. 1874 langte er glücklich in Kairo an, von wo er 1875 nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Overbergbis Overyssel |
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Reisen; er ist auch der einzige, dem es gelang, den Tsadsee zu durchschiffen. Er starb 27. Sept. 1852 in Maduari am Tsad. Seine wissenschaftlichen Resultate sind in "Petermanns Mitteilungen" und in der Berliner "Zeitschrift für Erdkunde" veröffentlicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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).
Tschad, See, s. Tsad.
Tschadda, Nebenfluß des Niger, s. Binuë.
Tschadir (türk., "Zelt"), in Persien Name des langen Stückes blauer Leinwand, in welches die Perserinnen sich außer dem Haus einhüllen.
Tschagatai (Dschaggatai), der zweite Sohn des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0241,
Vogel (Personenname) |
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vor, erforschte die Länder westlich vom Tsad, traf mit Barth in der Nähe von Sinder im Dezember 1854 zusammen, drang dann bis Jakoba vor, welches vor ihm noch kein Europäer betreten hatte, versuchte es, in Adamáua Eintritt zu gewinnen, mußte jedoch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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weit jenseit des Tsad erstreckte. Aus seinen Trümmern gründete der König Ali-Dunámami (1472-1505) das eigentliche Reich B. Dessen Sohn Edriß Katakarmábi (1505-26) eroberte sogar Kanem wieder, das nun bis zum Anfang des 19. Jahrh. eine Provinz von B
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Claphambis Claremont (Lustschloß) |
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die Reisenden Febr. 1822 nach Bornu auf, von wo Denham allein nach Bagirmi und Mandara ging. C. untersuchte mit Oudney den Tsad-See und drang
nach dessen Tode westlich bis Sokoto vor. Mit Denham kehrte er 1825 nach England zurück. C. wurde zum
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Fitchbis Fitz (altnormannisch) |
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östlich vom Tsad-See,
empfängt von O. her den Batha, an welchem unfern des Sees Jawa, die älteste Stadt des Sudan, liegt. Da der See oft über seine Ufer tritt, so ist das
umliegende Land sumpfig und höchst ungesund. Bewohnt wird es von den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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, Papageien sind auffallend
selten. Die Reptilien sind in allen Gruppen vertreten; Krokodile kommen in großer Menge vor. Die süßen Gewässer, besonders der Tsad, sind reich an Fischen,
darunter der Flößelhecht ( Polypterus ). Landschnecken sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika |
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höchst primitiven Karawanenstraßen.
Unter diesen sind die wichtigsten: Von der Mittel-
mcerküste durch die Sahara und Libysche Wüste nach
Timbuktu, den Haussastaaten, Vornu und Wadai;
von Senegambien östlich nach dem Niger und Tsad-
see
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