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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
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, durch die Stichwunden, welche von der Blutlaus verursacht werden,
endlich aber, wie Rudolf Goethe nachgewiesen, durch Ansiedelung eines Pilzes aus der Familie der Pyrenomyceten, der
Nectria ditissima Tul. Hat
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Brand (in der Jägersprache)bis Brand (medizinisch) |
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Sporenpulver erfüllt sind. Der Schmierbrand , auch Faulbrand ,
Kornfäule , Steinbrand genannt, wird durch
Tilletia caries Tul. , (früher auch Uredo caries ,
Uredo
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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.
Terfezia Leonis Tul. , s.
Trüffeln .
Terminalia , s.
Myrobalanen .
Terpentin , s.
Fichtenharz
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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., Pleospora Tul., Fumago Tul., Valsa Fr., Diatrype Fr., Hypoxylon Bull., Xylaria Hill., Nectria Fr., Cucurbitaria Fr., Cordyceps Fr., Claviceps Tul. (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten"), Dothidea Tul., Polystigma Tul. Vgl. Nitschke, Pyrenomycetes germanici
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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sich ausbilden. Der Wurzeltöter der Luzerne (R. medicaginis Dec., R. violacea Tul., Byssothecium circinalis Fuckel) überzieht die ganzen Wurzeln der Luzerne mit einem dichten, violetten, faserigen Gewebe, besonders in Frankreich, Elsaß-Lothringen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Rustbis Rustige |
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die Assimilationstätigkeit derselben infolge der dunkeln, wenig Licht durchlassenden Haut bedeutend verringert wird.
Die meisten dieser rein epiphytisch lebenden Pilze gehören zu der Gattung Fumago Tul., die sich durch die Mannigfaltigkeit ihrer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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. Ustilago. 1) Der Staubbrand (Flug- Nagel-, Rußbrand, Ruß, U. Carbo Tul., s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 1-5) befällt Weizen, Gerste, Hafer, selten Roggen, auch andre Gräser, wie das französische Raigras, den Wiesenschwingel, Rasenschmiele u. a
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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Anfang unsers Jahrhunderts gebräuchlichen Klavierinstrumente (s. Klavier).
Claviceps Tul., Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten und der Ordnung der Askomyceten, mit zusammengesetztem Fruchtkörper von gestielt kopfförmiger Gestalt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
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, Hervorhebung.
Fumago Tul. (Rußtaupilz), Pilzgattung aus der Ordnung der Pyrenomyceten, mit schwarzbraunem, auf der Oberfläche lebender Pflanzenteile wachsendem Mycelium und höchst mannigfachen Sporenbildungen. F. salicina Tul. bildet auf den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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gesehen" etc.
Pleonást, Mineral, s. Spinell.
Pleophyllīe (griech.), monströse Vervielfältigung eines einzelnen Blattes oder seiner Teile, z. B. bei einem vierblätterigen Kleeblatt.
Pleorāma (griech.), s. Panorama.
Pleospŏra Tul., Pilzgattung
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0990,
Rostpilze (Einteilung) |
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990
Rostpilze (Einteilung).
Uromyces betae Tul. (Rost der Runkelrüben) ist seit 1856 in zunehmender Verbreitung den Kulturen verderblich. Die braunen Häufchen der Sommer- und Wintersporen brechen in Menge an den Blättern hervor, welche dadurch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Selen .
Clavelli Cinnamomi , s.
Zimtäugelein .
Claviceps purpurea (Tul.), s.
Mutterkorn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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,
Schlesische T., T. album Bull, in Heideerden und
Afrikanische T., T. niveum Desf, Terfezia Leonis Tul.;
engl. Truffle, frz. truffe, holl. aardnood, treffel, ital. Tarteffi, Truffeli. Die eßbaren T., unterirdisch wachsende Pilze, kommen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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) * Orangefarbener Faltenschwamm (Cantharellus aurantiacus Fr.).
9) * Satanspilz (Boletus Satanas Lenz, B. sanguineus Krombh.).
B. Pyrenomyceten. 10) * Mutterkorn (Claviceps purpurea Tul., Sclerotium Clavus Dec., Spermoedia Clavus Fr.).
II. Koniferen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mutterbänderbis Mutterkuchen |
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, das Sklerotium eines Schmarotzerpilzes, Claviceps purpurea Tul., hervorgerufen (s. Tafel "Pflanzenkrankheiten", Fig. 18 bis 23). Sein Mycelium findet sich nur im Fruchtknoten der jungen Blüte, welcher dadurch frühzeitig zerstört wird, so daß an seiner
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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., Terfezia Tul. und Penicillium L., dessen Konidienträger einen der verbreiteten Schimmelpilze darstellen, und das unter geeigneten Umständen eine den Tuberaceen durchaus ähnliche Fruchtform mit Sporenschläuchen erzeugt (s. Penicillium).
14. Unterordnung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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der kranken Stelle Äste hat, die das Höhenwachstum wieder aufnehmen. Der Kiefernblasenrost steht mit dem auf Senecio-Arten lebenden Coleosporium Compositarum Lév. in Zusammenhang, welches die zugehörige Uredoform darstellt.
9) Caeoma Tul
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Russisch-türkische Kriegebis Rußtau |
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der Schwärze dagegen wächst der Pilz im Innern der Pflanzenteile. Am häufigsten bildet Fumago salicina Tul. den R. und zwar den auf den Blättern der Holzgewächse, z. B. auf Eichen, Linden, Orangenbäumen, und des Hopfens, während verschiedene Arten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Tilgungsfondsbis Tilly |
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Bde., unvollendet). Von seiner "Vie de saint Louis" erschien eine neue Ausgabe 1846-51, 6 Bde.
Tilletĭa Tul., Pilzgattung, s. Brandpilze.
Tillicoultry (spr. tillikúhtri), Stadt in Clackmannanshire (Schottland), im Thal des Devon, hat bedeutende
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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die Trüffeln auch im Orient. Barth berichtet über das häufige Vorkommen einer Trüffelart (jedenfalls Terfezia leonis Tul.) in der nördlichen Sahara. Zu derselben Art gehören auch die hellfarbigen Trüffeln, welche in der Syrisch-Arabischen Wüste stellenweise
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
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in Skandinavien, als deren Früchte feine »8lun1lN9'.'N' tül ßv6N8iiii !con3t> «c>1i olliinß'Lliiswi'ikn« (18ft6 68) zu betrachten sind. 1870 gründete er die Archäologische Gesellschaft in Schweden und war dann bei mehreren Ausstellungen schwedischer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Deutschendorfbis Divisum |
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), Nanga Parbat
Diarmid (König von Irland), Tara
Diarrhytos, Lippo
Diäthylsulfoudimethylmethan,Tul-
Diatomm, Al^?n 343,1 sfonai
Diavel, Piz del, Languard (Piz)
Diavolezzapaß, Prntrefina
Diaz, Ric. Pastor, Spa.-.. Litt. 95,1
Diaz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Cantyrebis Caorle |
Öffnen |
. in der ital. Dichtkunst s. Canzone.
Caeōma Tul., Pilzgattung aus der Familie der Rostpilze oder Uredineen (s. d.). Es ist für diese Gattung nur die Äcidium-Generation (s. Uredineen) bekannt. Die Sporen sind orangerot oder gelb gefärbt und treten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Indrabis Indre-et-Loire |
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unabhängigen Batta-
ländern 37 250 ykni und etwa 150000 E.
Indrapura,Pik von, oderKorintji, Vulkan
auf Sumatra, in der niederländ. Residentschaft Ben-
tulen, 3766 m, nach anderer Messung 3690 m hoch.
Indrawar, ostind. Stadt, s. Indaur.
Indre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
Öffnen |
Friedensschlüsse wieder hergestellt
und bildet jetzt einen Stützpunkt des auf 12-14 Km
im SW. des Hauptwalls vorgeschobenen Lagers
von St. Cyr und Palaiseau.
Issyk-kul (kirgis., "Warmer See"), auch Tus-
tul (Salziger See), bei den Kalmüken Temurschu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Karakolbis Karamsin |
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einem Bcrgstrom nahe der Ostküste des Issyk-tul,
hat (1890) 2435 E. (Russen und Sarten), Post, ein
Denkmal Prsckewalskijs (s. d.), der hier starb. Ihm
zu Ehren wurde K. 1889 Prschewalsk genannt,
doch ist noch der alte Name im Gebrauch.
Karakolieren (von frz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
Öffnen |
. – 3) Kreisstadt im Kreis K., 12 km südlich vom Syr-darja, an drei Armen des Flüßchen Tul, hat (1885) 54043 E. K. ist Knotenpunkt verschiedener Karawanenzüge und war bis 1876 Hauptstadt des Chanats.
Kokanāda (Cocanada), s. Kakinada.
Kokapflanze, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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, zuletzt hart, hornig und trocken. Diese Erscheinung wird durch einen Pilz aus der Familie der Pyrenomyceten (s. d.), Claviceps purpurea Tul. (s. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 4 a), hervorgerufen. Das M. stellt ein sog. Sclerotium (s. d.) dar
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
Öffnen |
und Blättern, 15. ayuatilig !>.,
ii. äiv^ric^tuL ^c/ic/c. in stehenden Gewässern, der
letztere mit borstensörmig zerteilten, ziemlich starren,
meist untergetauchten Blättern, der erstere mit zweier-
lei Vlattformen, indem die schwimmenden breit ge-
lappt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Toujours en vedettebis Toulon |
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", ein auf König Heinrich IV. von Frankreich zurückgeführter Ausruf, der als Ausdruck der Übersättigung dient.
Toul (spr. tul). 1) Arrondissement im franz. Depart. Meurthe-et-Moselle in Lothringen, hat auf 1168 qkm (1896) 66 902 E., 5 Kantone und 119
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
Öffnen |
, die trockenfaule Kartoffel. Von andern wird angenommen, daß die T. ein Zersetzungsprozeß ist, der durch den Kartoffelpilz eingeleitet und (bei trocknem Liegen) durch Schimmelpilze (Hypomyces solani Tul.) vollendet wird. Sowohl die Naß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
Öffnen |
. Eine zweite in den Mittelmeerländern vorkommende Art, die schon von den Römern sehr geschätzt wurde, Terfezia leonis Tul., wird besonders in Algier in großen Mengen gesammelt.
In Deutschland wird manchmal eine Art der Gattung Elaphomyces (s. d.) als T
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
Öffnen |
Entwicklungszustand eines Pilzes, der außer dieser in noch zwei andern Entwicklungsformen vorkommt und Claviceps purpurea (Tul.) genannt wird; es ist das Dauer-Mycelium oder die Sclerodiumform des genannten Pilzes. Der eigentliche, sporentragende Pilz
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