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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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949
Turris ambulatoria - Tussilago.
Benedikt T. (Genf 1871), Franz T. (Laus. 1871) und Joh. Alfons T. (das. 1880).
Turris ambulatōria, s. Wandelturm.
Türschmann, Richard, Recitator, geb. 26. Mai 1834 zu Penig in Sachsen, besuchte
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70% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Tusée à double effet, Tusée mixtebis Tuttlingen |
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als der der gewöhnlichen Seide.
Tussilago L., Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit nur einer Art, T. farfara L., dem Huflattich, der in der nördl. gemäßigten Zone der Alten Welt sehr verbreitet und auch in Deutschland sehr häufig
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52% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Tinte .
Tuspan , s.
Gelbholz .
Tussaspinner , s.
Seide (516).
Tussilago farfara
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50% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Pestilenzwurzbis Peter II. (König von Aragonien) |
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, sitzen nicht an den blühenden Stengeln, sondern kommen direkt aus dem Wurzelstock. Früher rechnete man die Arten der
Gattung P. zu Tussilago (s. d.).
Petau (spr. -toh) , Chronolog und Theolog, s. Petavius .
Petaurus , s. Flugbeutler
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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durch bedeutendere Grösse und schwächere Behaarung.
Bestandtheile. Digitalin (giftiges Alkaloid).
Anwendung. Sehr häufig in der inneren Medizin, namentlich gegen Herzleiden.
Fólia fárfarae.
Huflattigblätter.
Tussilágo fárfara. Tussilaginéae.
Europa
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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121
Folia. Blätter.
Anwendung. Als schleimlösendes Mittel.
Verwechselung namentlich mit den Blättern von Tussilago petasites; Blätter fast 3 mal so gross, wenig filzig, schwächer ausgebuchtet.
Fólia hepáticae.
Leberkraut.
Hepática
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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2,400
Patchouli-Kraut Pogostemon Patchouli 1,500-4,000
Peru-Balsam Myroxylon Pereirae 0,400
Pestwurzel-Oel Tussilago Petosites 0,056
Petersilien-Kraut Apium Petroselinum 0,300
Petersilien-Samen " 3,000
Pfeffer,schwarzer Piper nigrum 2,200
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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Gnaphalium
Goldruthe, s. Solidago
Helichrysum
Huflattich, s. Tussilago
Hundskamille, s. Anthemis Cotula
Immortelle
Inula
Iva, s. Achillea
Kamille
Kardobenediktenkraut, s. Cnicus
Klette, s. Lappa
Kornblume, s. Centaurea cyanus
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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. Quirinus.
Quirīnkraut, s. Tussilago.
Quirīnus, altitalischer Gott, angeblich der Stammgott der Quiriten, der Bewohner von Cures, vermutlich sabinischer Name des Mars; dann bei den Römern Beiname des vergötterten Romulus. Ihm zu Ehren wurden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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. Meistens erscheinen die Blüten nach der Ausbildung der grünen Blätter. Manche Pflanzen aber blühen im zeitigen Frühjahr vor der Entwickelung des Laubes, z. B. Weiden, Pappeln, Erlen, Haselnüsse, der Schwarzdorn, Huflattich (Tussilago Farfara). Bei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Brustfieberbis Brustseuche |
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. Buglahmheit.
Brustlattich, s. Tussilago.
Brustleier, s. Bohrer.
Brustpulver, Mischungen verschiedener Art, welche namentlich auch als Hausmittel zur Beförderung des Auswurfs bei Husten und zur Erleichterung des Stuhls bei Hartleibigkeit
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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Takelage.
Eselslattich, s. Tussilago.
Eselspfad (Eselshöhe), s. Spessart.
Eselsrücken, Bogen aus der Spätperiode des gotischen Stils (s. Bogen, Fig. 13, 26, 29).
Esenbeck, s. Nees von Esenbeck.
Esens, Stadt im preuß. Regierungsbezirk
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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Fürstenbergsches Schloß (seit 1865 Landesspital), Maschinen- und Uhrenfabrikation und (1885) 1750 Einw.
Huflattich, Pflanzengattung, s. Tussilago.
Hufnagel, J., Maler, s. Hoefnagel.
Hüfnermeier, s. v. w. Dreiviertelbauer, s. Bauer, S. 462
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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Trauben, Rispen oder Doldenrispen gruppierten Blütenköpfchen. 12 Arten in Europa, Asien und Nordamerika. P. officinalis Mnch. (Tussilago P. L., Giftwurz, Roßpappel), in Deutschland, an Ufern und feuchten Orten, mit braunrötlichen Blüten und großen, tief
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Roßfenchelbis Rossi |
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" (Heidelb. 1831-49, 6 Bde.) heraus.
Roßhuf, Pflanze, s. Tussilago.
Rossi, 1) Ernesto, ital. Schauspieler, geb. 1829 zu Livorno, sollte in Pisa Rechtswissenschaft studieren, trat aber, von gewaltiger Leidenschaft für das Theater getrieben, bei
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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dioica, auch Vermehrung der Palissadenschichten, bei noch andern, z. B. Tussilago Farfara, und Aster Tripolium, trat beides ein. Dagegen vermindern sich die Lücken und Zwischenzellgänge bei den Strandpflanzen, ebenso tritt eine Verminderung des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0218,
von Hornbis Hühnereier |
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d, gepreßte mit Mustern oder polierte Platten, sowie Hornwaren Nr. 13 g.
Huflattich (Tussilago Farfara, frz. taconnet oder tussilage, engl. colt's food); eine ausdauernde, in ganz Europa auf thonigen, nassen Stellen in Äckern, Wiesen, an Gräben
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