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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0914, von Turka bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
). Türkenbund, s. v. w. Turban; dann eine Pflanze, s. v. w. Lilium Martagon L. (s. Lilium). Türkenpaß, s. Algierscher Paß. Türkensattel, eine Vertiefung im Keilbein, s. Schädel, S. 373. Türkensteuern, Steuern, welche seit dem 16. Jahrh
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Nasenöffnung Aufsteigender Ast des Unterkiefers Nasenscheidewand Jochbogen Harter Gaumen Flügelfortsatz des Keilbeins Horizontaler Ast des Unterkiefers Fig. 4. Basis der Schädelhöhle. Siebplatte des Riechbeins Stirnbein Türkensattel Vordere
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0679, Gehirn Öffnen
677 Gehirn s. Fig. 1,11; 2, 13; 4,17) ist ein nahezu zollbreiter Nervenknoten, der auf dem Hinterhauptsbein sowie auf der Lehne des Türkensattels aufruht und aus gekreuzten Quer-und Längsfasern besteht, von denen die erstern
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
birgt in sich die Keilbeinhöhlen, welche gleich den Stirnhöhlen mit der Nasenhöhle in Verbindung stehen. Auf seiner obern Fläche hat er eine sattelförmige Vertiefung (Türkensattel, sella turcica), in welchem der sogen. Hirnanhang (glandula pituitaria
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0678, Gehirn Öffnen
. Türkensattels am Keilbeinkörper gelegen ist. An den grauen Hügel schließen sich nach hinten die beiden Markhügel (corpora mamillaria, s. Fig. 4, 9) an, zwei weiße, halbkugelige, erbsengroße Körper; hierauf folgen die hintere Siebplatte, die den hintern Teil des