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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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, im Bergbau die Seitenwände der Stollen; vgl. Bergbau, S. 723.
Ulmin, Ulminsäure, s. Humus.
Ulna (lat.), Elle, Ellbogenknochen; Arteria ulnaris, Ellenschlagader etc.
Ulothricheen, Familie der Algen aus der Ordnung der Zoosporeen (s. Algen [3], S. 342
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
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s. Kegelspiel .
Ulmīn
und Ulminsäure , schwarze Produkte der Vermoderung vegetabilischer
Substanz, die von ältern Chemikern als bestimmte chem
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26% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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- und Moorablagerungen, die bei Abschluß der Luft aus unter Wasser gesetzten Vegetabilien entstanden sind. Man hat aus
dem H. verschiedene Körper isolieren zu können geglaubt und hat diese Ulmin ,
Humin , Ulminsäure , Huminsäure ,
Quellsäure
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
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, welches sich etwa wie Kohle verhält.
Man unterscheidet im H. die braunen und die schwarzen Humusstoffe, die Ulmin- und die Huminstoffe. Die Bildung der braunen Ulminstoffe erfolgt unter Aufnahme von Sauerstoff und Entwickelung von Kohlensäure
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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Kollektivnamen Humus zusammenfaßt, vor J. ^[Justus] v. Liebig für den alleinigen Träger der Fruchtbarkeit gehalten, finden sich im B. in verschiedenen Formen und Übergangsstufen (Ulmin, Humin, Ulmin- und Huminsäure, Quellsäure, Quellsatzsäure, Geinsäure
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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. Gerbsäuren
Tartrate, s. Weinsäuresalze
Taurin
Taurocholsäure, s. Galle
Thebain
Thein, s. Kaffein
Theobromin
Thymol
Toluol
Traubensäure
Traubenzucker
Tyrosin
Ulmin, s. Humus
Ulminsäure, s. Humus
Urate
Valeriansäure
Vanad
Vanillin
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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und Humussäuren. Langsamer zersetzt sich die Holzfaser zu einer erst gelben (Ulmin), später braunen Masse (Humin), während der Gehalt der Pflanzen an Kieselsäure und unlöslichen Mineralsalzen unverändert in das Zersetzungsprodukt übergeht. Durch eigne
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