Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach unbetont
hat nach 1 Millisekunden 24 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Anbeten'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
auslautenden m in unbetonter Silbe zu n (z. B. dêm tagum den Tagen), der sich um 800 vollzog. Endlich scheint man bereits im 11., wenn nicht gar schon im 10. Jahrh. in Süddeutschland altes sk entweder wie das westfälische sch (= s + ch) oder schon
|
||
4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Auflösende Bedingungbis Aufmarsch |
Öffnen |
; nur mußte, da im deutschen Vers der auflösbaren Länge antiker Verse die
Hebung entspricht, die erste der beiden auflösenden Silben kurz und betont, die zweite unbetont sein. Auch Senkungen sind im altdeutschen Vers auflösbar
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
Öffnen |
bringen. Da der französische A. den regelmäßigen Wechsel von betonter und unbetonter Silbe nicht kennt, so ist er nicht so eintönig wie der deutsche. Dieser, eine Nachahmung des französischen, ist ebenso gebaut, nur hat er iambischen Fall, d. h
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
Öffnen |
eine mittlere Silbe (z. B. ew'ger statt ewiger etc.); in der Musik die Zusammenziehung des unbetonten Taktteils mit dem nachfolgenden betonten zu einer einzigen Note; in der Medizin s. v. w. plötzliche Entkräftung, Ohnmacht.
Synkrasis (griech
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Accentorbis Acceptprovision |
Öffnen |
ist der A. von großer Bedeutung,
namentlich durch die vielfach beobachtete Thatsache, daß die auf die Accentsilbe folgenden
unbetonten Silben eines Worts starken, oft bis zu völliger Abwerfung
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
Öffnen |
sie nach einer unbetonten Silbe (Thesis) eintritt, z. B.:
In schönen Sommertagen, || wann lau die Lüfte wehn.
Ferner heißt die C. lyrisch oder Verscäsur , wenn sie auf das Ende einer metrischen Reihe oder eines Taktes
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
Öffnen |
von der Länge zur Kürze absteigenden, Maßes, um einerseits den Gefühlswechsel durch den Wechsel langer und kurzer Silben wie anderseits das Überwiegen der Lust über die Unlust durch die Voranstellung der betonten vor der unbetonten Silbe zu versinnlichen
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
Öffnen |
aus. Picardisch hört man in der Picardie, in Artois und in Französisch-Flandern. Es erhält etwas sehr Hartes durch das Ausstoßen vieler unbetonter e zwischen Konsonanten; außerdem ist ihm noch heute, wie in alter Zeit, der Wechsel zwischen Gutturalen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Isländisches Moosbis Islay |
Öffnen |
. Nur im ersten und zweiten Takt kann je eine der beiden Silben in zwei verschleifbare Silben aufgelöst werden, von denen die erste immer kurz, die zweite unbetont sein muß. Eine spätere Abart des Dróttkvætt ist die Hrynhenda, auch Liljulag genannt
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
Öffnen |
ruht im allgemeinen auf der letzten Silbe des Wortes; doch gibt es eine Reihe kurzer, angehängter Verhältniswörter, die selbst unbetont bleiben und ihren Ton auf den ersten Teil des Kompositums zurückwerfen. Die p. S. ist reich an poetischen Bildern
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
Öffnen |
Versmaße empfahl und zeigte, daß man hierbei dem Wesen der deutschen Sprache gemäß für die antike Länge eine betonte und für die antike Kürze eine unbetonte Silbe zu setzen habe, sowie J. H. Voß in der "Zeitmessung der deutschen Sprache" (Königsb
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
Öffnen |
sich aber der rhythmische Wechsel zwischen langen und kurzen, betonten und unbetonten Silben innerhalb gewisser, stets regelmäßig wiederkehrende Formen, so gestaltet er sich zum metrischen R. oder zum Metrum. Hier kommt (je nach den Sprachen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
Öffnen |
oder einer Silbe wie je ausgesprochen, wenn es unbetont ist oder ein Zischlaut oder flüssiger Konsonant darauf folgt, z. B. tschita-jete (ihr lest), jestj (es ist); außerdem aber wie e, z. B. in materi (der Mutter). An Konsonanten besitzt die r. S
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
Öffnen |
in der Sprache unaufhörlich ein Gesetz der Trägheit wirksam, das sich besonders in der Vereinfachung oder gänzlichen Beseitigung schwer sprechbarer oder unbetonter Laute und Lautverbindungen geltend macht. Durch diese stufenweise fortschreitende
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0300,
Waadt (Kanton: geographisch-statistisch) |
Öffnen |
300
Waadt (Kanton: geographisch-statistisch).
wird; nach andern Konsonanten wird auch in Norddeutschland das w meistens bilabial ausgesprochen, z. B. in schwer, Quelle. Das englische w ist ein Halbvokal und wird wie ein unbetontes u
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
Öffnen |
. Bariton.
Barytŏnon (grch.), ein Wort, dessen Endsilbe unbetont ist (s. Oxytonon).
Barȳtpulver, ein Schwarzpulver, bei dem der Kalisalpeter durch salpetersaures Baryum ersetzt ist. Es wurde um 1860 vom belg. Major Wynants wegen des langsamen Abbrennens
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
Öffnen |
Verschiedenheiten zwischen betonten
und unbetonten Silben bestehen. - Vgl. Wilmanns,
Untersuchuugen znr mittelhochdeutschen Metrik
(Bonn 1888). ^ Talsland.
Dal, schwed. Grenzlandschaft gcgen Norwegen,
Dal^(Dalj
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
des unbetonten e (fürste zu «Fürst»). Aber es machte sich zu Beginn der Neuzeit auch das Bestreben geltend, die von der indogerman. Urzeit her ererbte, nunmehr gegenstandslos werdende Mannigfaltigkeit der Flexion noch mehr zu vereinfachen
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
Öffnen |
, in dem unter dem Einfluß der german. logischen Betonungsgesetze die Längen und Kürzen des indogerman. Verses durch betonte und unbetonte Silben, H. und Senkungen (s. d.), vertreten wurden, der betonte gute Taktteil. Soviel H., soviel Takte hat
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
Öffnen |
-
bild auch unbetonte Silben; sein R. war nur stumpf,
d. h. einsilbig, und paarweise gruppiert, nicht ge-
kreuzt. Der kunstvolle Wechsel stumpfer und klingen-
der R. in den mannigfachsten Verschlingungen bat
fich erst im Minnesang (seit dem Ende
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Seniorenkonventbis Sennâr |
Öffnen |
, der unbetonte Taktteil des deutschen Verses. Im altdeutschen Verse durfte, wohl infolge der deutschen Auslautgesetze,
die S. fehlen, konnte aber auch aufgelöst werden, also zweisilbig sein, namentlich im ersten Takte. (S. auch Hebung .)
Über S. bei
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Synergidenbis Synodalverfassung |
Öffnen |
, aus valide, deutsch "bessre" aus "bessere". - In der Musik bezeichnet S. die Bindung aus einem leichten Taktteil auf den nächsten schweren. Durch die S. erhält der eigentlich unbetonte Taktteil den Accent.
Synkrasis (grch.), Vermischung
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Gefühl (Einteilung der Gefühle nach den Ursachen) |
Öffnen |
gehört meistens den Sphären des Geruchs-, Geschmacks- und Hautsinnes an, während die das Gesicht oder Gehör treffenden Erregungen der Regel nach keine sinnliche Lust oder Unlust hervorrufen, »unbetont« oder »farblos« sind. Die Zweckmäßigkeit
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
Öffnen |
im allgemeinen keine fehlenden oder doppelten Senkungen, keinen freien Auftakt, keine schwebende Betonung und keine Auflösungen; sie kennt nur einen eintönigen Wechsel zwischen betonter und unbetonter Silbe: nur im Kinder- und Volksliede sowie bei
|