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2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0396, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, in Wasser schwer oder unlöslich, ihre Carbonate sind unlöslich und zersetzen sich beim Erhitzen in Kohlendioxyd und Metalloxyd. Es sind: Baryum, Strontium, Calcium und Magnesium. 3. Metalle der Erden. Die Verwandtschaft derselben zum Sauerstoff
2% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0847, Anhang Öffnen
wird filtrirt, das Filtrat für sich untersucht und der auf dem Filter zurückbleibende Theil zur weiteren Untersuchung aufgehoben. Die Löslichkeit oder Unlöslichkeit im Wasser entscheidet wieder über die An- und Abwesenheit verschiedener Körper
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol; die Lösung reagirt sauer. Wird dargestellt, indem man verdünnte Schwefelsäure mit Salpetersäure auf Cadmium einwirken lässt. Die Salpetersäure oxydirt das Cadmium zu Cadmiumoxyd und dieses
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0343, Flüssige und feste Fette Öffnen
), welche bei mäßigem Erwärmen durch Rühren bis zu 105% Wasser aufzunehmen und zu binden vermag. Das Lanolin ist unlöslich in Wasser, schwerlöslich in Alkohol, leichtlöslich in Benzin, Aether, Aceton, besteht aus Cholesterin-Estern und muss völlig
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0350, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
sein. Geruch, Geschmack, Farbe und Bruch geben meist die besten Kriterien. Endlich noch die Bestimmung der unlöslichen Bestandtheile. Hierfür gilt als Regel, dass ein guter Lakritzen nicht über 25% und wiederum nicht unter 15% derselben enthalten
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0398, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
einiger Zeit bildet. Magnesium s. Magnesium metallicum u. f. Reaktion: Aus Magnesiumsalzlösungen fällt phosphorsaures Natron einen weissen Niederschlag, welcher in ammoniakhaltiger Flüssigkeit unlöslich ist. Aluminium kommt sehr verbreitet
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0535, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und bedecken sich dadurch mit einem weissen, leichten Pulver. Der Bruch ist glasartig, muschelig; Geschmack süsslich, zugleich zusammenziehend; löslich in 10-11 Th. kaltem und ¾ Th. kochendem Wasser (die Lösung reagirt stark sauer); unlöslich in Alkohol
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0611, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
gebrauchten gleichen Verbindungen mit Kalk oder Magnesia sind in Wasser unlöslich, heissen daher auch wohl "unlösliche Seifen". Die fettsäuren Verbindungen der Metalloxyde sind ebenfalls unlöslich in Wasser und heissen "Pflaster" (s. d. ). Die Rohstoffe
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0400, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
aus Bleilösungen schwarzes Bleisulfid, in Salpetersäure löslich. Chromsaure Salze geben gelbes Bleichromat, das in Säuren unlöslich, aber in Natronlauge löslich ist. Kupfer, Cuprum, findet sich hauptsächlich als Rothkupfererz Cu2O^Cu_{2}O], als Lasur
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0455, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in Schornsteinen und geschlossenen Räumen durch entzündeten Schwefelkohlenstoff zu ersticken. Er ist in Wasser fast unlöslich, bedarf von 90 proz. Alkohol ca. 20 Th. zur Lösung; in absolutem Alkohol, Aether, fetten und ätherischen Oelen löst er sich in jedem
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0482, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
_{4}] + H2O^[H_{2}O]. Weisse, undurchsichtige, prismatische Krystalle, geruchlos, von herbem, säuerlichem Geschmack und sauerer Reaktion. Löslich ist es in 40 Th. kaltem und 6 Th. kochendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Giftig! Wurde früher aus dem
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0529, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
auch in verdünnten Säuren vollständig unlöslich, nur konzentrirte Schwefelsäure löst es etwas auf. Strontium. Strontium. Sr 87, 5. Haloidverbindungen des Strontium. Strontium chlorátum. Strontiumchlorid, Chlorstrontium. SrCl2^[SrCl_{2
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0533, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Th. siedendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Beim Erhitzen schmilzt das Bittersalz in seinem Krystallwasser und verliert allmälig 6 Mol. desselben; das 7. Mol. wird erst bei 200 bis 230° ausgetrieben. Es wird in grossen Massen als Nebenprodukt bei
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0538, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
]. Rothbraunes, geruch- und geschmackloses Pulver, unlöslich in Wasser, ohne Aufbrausen löslich in Salzsäure. Es wird dargestellt, indem Liquor ferri sesquichlorati mit Aetzammonflüssigkeit in der Kälte ausgefällt wird. Der Niederschlag wird kalt
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0542, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
529 Chemikalien unorganischen Ursprungs. gewandt. Seine Darstellung beruht darauf, dass durch die Einwirkung von löslichen Eisenoxydsalzen auf Eiweiss ein unlösliches Ferri albuminat entsteht, welches in frischem Zustande, nachdem
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0544, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, unlöslich in Wasser und Alkohol, leicht löslich in Säuren. Erwärmt wird es grünlich grau, bei stärkerer Hitze graubraun. Wird bereitet durch kaltes Ausfallen von reinem Eisensulfat mit Natriumphosphat, durch Auswaschen und Trocknen des
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0545, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Pyrophosphorsaures Eisenoxyd. Weisses, geruchloses und fast geschmackloses Pulver, wenig löslich in Wasser, fast unlöslich in Natrium chloridlösung, löslich dagegen in verdünnter Salzsäure, Aetzammon und in einer Lösung von Natriumpyrophosphat
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0548, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
- und geschmacklos, in Wasser völlig unlöslich. Es wird hergestellt, indem Manganchlorür oder Mangansulfat mit Borax ausgefällt wird. Es ist darauf zu achten, dass die Mangansalze vollständig eisenfrei sind. Anwendung. Das Manganborat dient als bestes
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0562, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, geruch- und geschmackloses Pulver; fast unlöslich in Wasser und Weingeist. Wird dargestellt durch Ausfallen von Bleiessig (basisches Bleiacetat) mittelst Gerbsäure, Auswaschen und Trocknen bei einer 25° nicht übersteigenden Temperatur. Anwendung
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0564, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
feines, geruch- und geschmackloses, safrangelbes Pulver dar, welches in gleicher Weise wie das Jodoform angewandt, vor diesem den Vorzug der Ungiftigkeit hat. In den gewöhnlichen Lösungsmitteln ist es vollständig unlöslich, soll daher bei seiner
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0572, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
), Prótojoduretum hydrárgyri. **+ Quecksilberjodür, gelbes Jodquecksilber. Hg2J2^[Hg_{2}J_{2}]. Grünlich gelbes, sehr schweres Pulver, sehr wenig löslich in Wasser, unlöslich in Alkohol und Aether. Es ist geruch- und geschmacklos, völlig -flüchtig
2% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0849, Anhang Öffnen
in gleicher Weise, wie bei der wässerigen Lösung angegeben, untersucht. III. Untersuchung der in Wasser und Säuren unlöslichen Körper. Diese können sein Chlor- und Jodsilber, Chromoxyd, Schwefel, Kohlenstoff, ferner die Sulfate von Blei, Baryum
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0039, von Färberdistel bis Färberei Öffnen
sich in denselben lösen (Liköre, Öle); setzt man zu geschmolzenem Glas Farbstoffe, welche sich in der Glasmasse lösen, so bleibt das Glas durchsichtig; unlösliche Farbstoffe machen es opalisierend, durchscheinend oder undurchsichtig, emailartig. Bei
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0121, von Glycerin-Gelée bis Seifen Öffnen
115 Glycerin-Gelée - Seifen. heissen daher auch wohl "unlösliche Seifen". Die fettsäuren Verbindungen der Metalloxyde sind ebenfalls unlöslich im Wasser und heissen "Pflaster" (s. d.). Die Rohstoffe für die Seifenfabrikation sind ausser dem
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0246, von Salzfaß bis Salzkammergut Öffnen
kristallisieren wasserhaltig und verwittern dann bisweilen an der Luft, indem sie Wasser verlieren. Im allgemeinen werden die S. durch eine Säure zersetzt, wenn diese stärker ist, mit der Basis des löslichen Salzes ein unlösliches Salz bildet oder weniger
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0282, von Kohlensaurer Baryt bis Kohlensaures Zinkoxyd Öffnen
Baryt (kohlensaures Baryum, kohlensaures Baryumoxyd, Baryumkarbonat, Barium carbonicum, Baryta carbonica); weißes, schweres, in Wasser unlösliches Pulver, ohne Geruch und Geschmack, wirkt giftig, löst sich unter Aufbrausen in genügend verdünnter, reiner
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0359, Artikel für die Gärtnerei Öffnen
und der übrigen Lösung zugemischt, da es im Wasser so gut als unlöslich, muss die Lösung vor dem Gebrauch durchgeschüttelt werden. Von dieser konzentrirten Lösung werden zum Begiessen der Pflanzen auf 1 Liter Wasser 10 ccm hinzugesetzt
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0351, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
crudus, sie wird für die Rezeptur, und zum Theil auch für den Handverkauf, von den unlöslichen Bestandtheilen befreit. Die so gereinigten Präparate heissen, wenn zur Trockne gebracht, Succus liquiritiae depuratus oder, wenn nur bis zur
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0417, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
%), Sauerstoff (ca. 24 %) und Schwefel (1-1,6 %). Genaue Formeln ihrer Zusammensetzung sind nicht bekannt. Die meisten Eiweissstoffe kommen in einem löslichen Zustände (in den Pflanzensäften, den Eiern und im Blute) und in einem unlöslichen (z. B
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0441, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Sodarückständen enthalten sind, wieder zu gewinnen, zu regeneriren, wie der technische Ausdruck lautet. Die Sodarückstände (s. Artikel Soda) bestehen hauptsächlich aus dem in Wasser völlig unlöslichen Calciumoxysulfuret, einer Verbindung von Calciumoxyd
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0465, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
schaalenförmige, sehr schwere Stücke von grauschwarzer, metallisch glänzender Farbe und strahlig krystallinischem Gefüge. Er ist unlöslich in Wasser, in Salzsäure gekocht muss sich der Spiessglanz mit Hinterlassung eines sehr geringen Rückstandes, unter
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0478, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
^[K_{2}CrO_{4}]. Kleine gelbe, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von herbem, metallischem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol. Die Lösung reagirt alkalisch. Giftig! Wird dargestellt, indem man in eine Lösung
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0536, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in der Färberei als Beize. Er bewirkt hier die innige Verbindung der Faser mit der Farbe, indem er sie in derselben unlöslich macht; ferner in der Papierfabrikation zur Herstellung des sog. geleimten Papieres. Prüfung. Für medizinische Zwecke und auch
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0563, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
riechendes, in Wasser unlösliches Pulver. Es wird dargestellt durch längere Digestion von Wismuthoxydhydrat mit der berechneten Menge Valeriansäure in Verdünnung mit Wasser. Der Niederschlag wird ausgewaschen und bei sehr gelinder Wärme getrocknet
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0601, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und Chloroform; vollständig unlöslich in Wasser. Der Schmelzpunkt liegt zwischen 60-65°. Die Darstellung der Stearinsäure geschieht in grossen Fabriken nach sehr verschiedenen Methoden. Die älteste ist die, dass man zuerst mittelst frischer Kalkmilch
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0606, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
ist, gewöhnlich der citronsaure Kalk. Man erhitzt den Citronensaft und versetzt ihn so lange mit Kreide, als ein Aufbrausen stattfindet; der entstehende citronensäure Kalk ist in heissem Wasser so gut wie unlöslich. Derselbe wird von der Flüssigkeit
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0724, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
durch Zusatz des Fällungsmittels als unlöslicher Niederschlag abgeschieden, welcher nun mit dem Substrat zusammen eine einheitliche, gefärbte Masse bildet. Oder die Grundlage wird erst in der Lösung des Farbstoffs niedergeschlagen und zwar durch dasselbe
2% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0764, Geschäftliche Praxis Öffnen
zuzuführen, die entweder die schädliche Natur des Stoffes aufheben, oder die giftige Wirkung dadurch paralysiren, dass sie das Gift in eine unlösliche Verbindung bringen. Denn hier wie überall in der Chemie gilt der Grundsatz: "Corpora non agunt, nisi
2% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0778, Geschäftliche Praxis Öffnen
Unreinigkeiten mit sich niederreissen, oder solche, die sich mit den Schleimtheilen der Flüssigkeiten verbinden und erstere unlöslich machen. Derartige Stoffe sind für Wein Hausenblase oder Eiweiss, die mit dem Gerbstoff des Weines unlösliche Niederschläge
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0126, Kosmetika Öffnen
, zersetzen sich nämlich mit Wasser derart, dass saures fettsaures Alkali sich unlöslich ausscheidet, während ein basisch fettsaures Alkali gelöst bleibt. Das letztere besorgt nun den chemischen Theil der Arbeit; es verbindet sich mit den sauren
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0920, von Kohlensaures Wasser bis Kohlenstoff Öffnen
920 Kohlensaures Wasser - Kohlenstoff. entstehen direkt aus der betreffenden Base und Kohlensäure, die unlöslichen werden aus löslichen Salzen des betreffenden Metalls durch Alkalicarbonat gefällt; doch entstehen hierbei sehr häufig basische K
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0013, Phosphorsäuresalze Öffnen
. Beim Neutralisieren von Phosphorsäure mit Natronhydrat entsteht das gewöhnliche phosphorsaure Natron Na2HPO4^[Na_{2}HPO_{4}], welches aber noch alkalisch reagiert, aus Metallsalzlösungen meist unlösliches basisches Salz fällt und beim Erhitzen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0700, von Kesselsteuer bis Kesselwagen Öffnen
Chlorcalcium, welches nie K. bildet, und unlöslicher schwefelsaurer Baryt, der sich als Pulver ausscheidet, aber nicht festbrennt. Mehrfach hat sich ein Zusatz von Glycerin (1 kg auf 300-400 kg verbrannte Kohle) bewährt, und in neuester Zeit
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0810, von Pekingnachtigall bis Pekulium Öffnen
und Wurzeln bilden. Sie scheinen sämtlich hervorzugehen aus der in Wasser und Alkohol unlöslichen Pektose, welche namentlich in unreifen Früchten sich findet und durch die neben ihr vorkommende fermentartig wirkende Pektase sowie durch Kochen mit Wasser
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0848, von Calciumbisulfit bis Calculus Öffnen
von Schwefligsäuregas in Kalkmilch. Die saure Lösung dient zur Herstellung von Zellstoff (Sulfitstoff) für die Papierfabrikation. Calcĭumcarbonāt, kohlensaurer Kalk, CaCO3 ^[CaCO_{3}] entsteht als weißer, in Wasser unlöslicher, in kohlensäurehaltigem Wasser
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0558, von Quecksilbermittel bis Quecksilberoxydsulfat Öffnen
zerfließliches Salz beim Lösen von Quecksilberoxyd in Salpetersäure. Die Lösung färbt Eiweißstoffe violettrot (Millons Reagens). Das Quecksilberoxydnitrat verbindet sich mit Harnstoff zu einer unlöslichen Verbindung und wird deshalb zur Bestimmung dieses
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0058, von Bleihyperoxyd bis Blumenhandel Öffnen
zu, indem sie Kohlensäure und Feuchtigkeit aus der Luft anzieht, die sich jedoch durch Erhitzen wieder entfernen lassen. Die B. ist in Wasser unlöslich, muß sich aber
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0339, von Mangan bis Manilahanf Öffnen
, das als Lösung käuflich ist, wird erhalten durch Vermischen der Lösung von schwefelsaurem Manganoxydul mit einer solchen von Bleizucker (essigsaurem Bleioxyd) oder von essigsaurem Kalk. Durch doppelte Zersetzung entsteht im ersten Falle unlösliches
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0374, von Naphthalinrot bis Natrium Öffnen
unterscheidet sie durch die Bezeichnung α oder Alphanaphtol und β oder Betanaphtol; ersteres besteht aus farblosen Kristallnadeln von kreosotähnlichem Geruche, die bei 94° C. schmelzen, in kaltem Wasser beinahe unlöslich sind, in heißem sich nur wenig
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0388, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
375 Abriss der allgemeinen Chemie. Die bei diesen Prozessen verdrängten schwächeren Basen scheiden sich als in Wasser unlöslich aus, und dieses Ausscheiden nennt man Fällen, auch Niederschlagen oder Präzipitiren. Zu beachten ist, dass manche
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0397, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
})_{2}] + Na2CO3^[Na_{2}CO_{3}] = CaCO3^[CaCO_{3}] + (NaHCO3)2^[(NaHCO_{3})_{2}]. Reaktion: In Calciumsalzlösungen entsteht durch oxalsaures Ammon ein pulveriger Niederschlag, leicht löslich in Salz- und Salpetersäure, unlöslich in Essig
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0106, von Chromoxydhydrat bis Chromsäuresalze Öffnen
an der Luft. Das geglühte C. ist in Säuren fast unlöslich, gibt beim Glühen mit Salpeter oder mit Alkalien an der Luft chromsaures Alkali, wird in sehr hoher Temperatur durch Kohle zu metallischem Chrom reduziert und färbt Glasflüsse schön grün. Man
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0107, von Chromschwarz bis Chronegk Öffnen
wie das Kalisalz löst, beim Erhitzen Chromoxyd hinterläßt und zur Darstellung dieses letztern und des Ammoniakchromalauns dient. Chromsaurer Baryt (Baryumchromat) BaCrO4^[BaCrO_{4}], aus chromsaurem Kali durch Chlorbaryum gefällt, ist gelb, in Wasser unlöslich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Eisenmennige bis Eisenoxyduloxyd Öffnen
. kristallinisch oder amorph, rot, braun, violett bis fast schwarz. E. ist unlöslich im Wasser und wird nach starkem Glühen auch von Säuren nur schwer angegriffen. Am besten löst es sich in Salzsäure zu Eisenchlorid. Im Porzellanofen verwandelt sich das E
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0019, von Fallrecht bis Fällung Öffnen
ein Niederschlag in einer alkoholischen Harzlösung auf Zusatz von Wasser. Aus einer Lösung von Ätzkalk (Kalkwasser) fällt Kohlensäure unlöslichen kohlensauren Kalk, indem das Fällungsmittel den Ätzkalk zersetzt. In einer Lösung von salpetersaurem
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
, von Jodwasserstoffsäure auf Metalle, Metalloxyde oder Kohlensäuresalze der Metalle, die unlöslichen durch Wechselzersetzung. Sie gleichen im allgemeinen den Chlormetallen (s. d.); die der Alkali-, Erdalkali- und Erdmetalle sind farblos und gleichen den Chloriden
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0579, von Oxalsäureäther bis Oxenstierna Öffnen
mit Basen, finden sich zum Teil in der Natur und werden aus Oxalsäure und den betreffenden Basen dargestellt oder, soweit sie unlöslich sind, aus der Lösung eines Oxalsäuresalzes durch andre Salze gefällt. Sie sind bis auf die der Alkalien in Wasser
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0019, Photographie (verschiedene Kopierverfahren) Öffnen
bewährt. Das Kohleverfahren oder Pigmentdruckverfahren gründet sich darauf, daß Gelatine, wenn man sie mit einem chromsauren Salz dem Licht aussetzt, in Wasser unlöslich wird. Ist ihr ein Farbstoff (Pigment) beigemischt, so halten die unlöslich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0023, Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) Öffnen
werden die unter den im Negativ durchsichtigen Strichen liegenden Partien unlöslich, und beim Ätzen solcher Platten bleiben die Striche der Zeichnung erhaben stehen und stellen so einen Block für die Buchdruckpresse dar (Hochätzung). Das Verfahren
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0245, Salze Öffnen
, kristallisierbar oder amorph, farblos oder gefärbt; viele schmecken salzig, manche süß, bitter, adstringierend (metallisch) oder wie die Säure (Sulfite); die unlöslichen sind geschmacklos. Sehr viele S. lösen sich in Wasser, viele auch in Alkohol und Äther
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0725, von Schwefel, grauer bis Schwefelätherweingeist Öffnen
und Elektrizität schlecht, wird beim Reiben stark elektrisch und ist daher schwer pulverisierbar, weil sich die Partikelchen fest aneinander hängen. Er ist unlöslich in Wasser, sehr wenig löslich in Alkohol und Äther, reichlicher in Benzol, Steinöl
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0831, Seife (verschiedene Arten) Öffnen
die mit Alkalien hergestellten Seifen in Wasser löslich sind, bilden die alkalischen Erden, die Erden und die Metalloxyde mit den Säuren der Fette unlösliche Verbindungen. Von diesen unlöslichen Seifen entsteht Kalkseife beim Waschen mit hartem Wasser; daher
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0343, von Albula bis Albumin Öffnen
. Dieses A. ist eine gelbliche, leicht zerreibliche Masse, die im trocknen Zustande bis auf 100° C. erhitzt werden kann, ohne unlöslich zu werden. Erhitzt man jedoch eine wässerige Lösung der Masse, so fängt sie an bei 59° sich zu trüben, scheidet
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0698, von Antimonoxalat bis Antimonsulfür Öffnen
Falle bildet sich zugleich Antimonsäure. Das getrocknete A. bildet ein weißes, in Wasser unlösliches Pulver, das beim Erhitzen gelb, beim Erkalten aber wieder farblos wird; bei starkem Erhitzen schmilzt es und sublimiert bei Luftabschluß, wobei es sich
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0373, Essigsaure Salze Öffnen
zersetzt sich die Lösung unter Freiwerden von Essigsäure und Bildung von unlöslichem basischem Salz, Al2O(C2H3O2)4. 2) Ammoniumacetat, essigsaures Ammonium, C2H3O2·NH4, entsteht als weiße krystallinische Salzmasse beim Sättigen von Eisessig
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0842, von Gerbsaure Bleisalbe bis Gerchsheim Öffnen
unlöslich, ferner unlöslich in Petroleumäther und Benzin, dagegen löslich in Glycerin. Ihre wässe- rige Lösung, mit einer neutralen Lösung von Eisen- orydsalzen gemischt, giebt eine blauschwarze Fär- bung (Tinte), die auf Zusatz von Säuren ver
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0557, von Quecksilberacetat bis Quecksilberluftpumpe Öffnen
, Äther und in Wasser löslich sind; beim Erkalten der heißgesättigten wässerigen Lösung scheidet sich das Salz in Krystallen ab. Seine Lösungen scheiden, wenn nicht mit destilliertem Wasser bereitet, leicht unlösliches Quecksilberoxychlorid ab, wodurch
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0082, Radices. Wurzeln Öffnen
unlöslich, Weingeist, Aether, ätherische und fette Oele tief dunkelroth färbend. Anwendung. Nur zum Färben von Oelen, Tinkturen etc. Alkannin. Der harzartige Farbstoff wird in chemischen Fabriken durch Ausziehen der Wurzel mit Petroleumäther
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0090, Radices. Wurzeln Öffnen
einen Hauptbestandtheil des bekannten Curry powder. ) Nach dem Pulvern erscheint die Wurzel goldgelb bis safrangelb. Sie färbt beim Kauen den Speichel dunkelgelb. Bestandtheile. Curcumin, ein harzartiger Farbstoff (in reinem Wasser unlöslich, löslich dagegen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0145, Herbae. Kräuter Öffnen
. kaltem und 1 Th. siedendem Wasser, ferner in 16 Th. Alkohol, ist dagegen unlöslich in Aether. Wird gegen Blasenkatarrhe und Nierenaffektionen empfohlen. Gruppe VIII. Herbae. Kräuter. Die in dieser Gruppe aufgenommenen Drogen sind durchaus
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0168, Flores. Blüthen Öffnen
Eingeweidewürmer; auch gegen den Drehwurm der Schafe. Man giebt ihn bei Erwachsenen in Dosen von 15-20 g als grobes Pulver, in Zuckerwasser angerührt. (Die Abkochung ist weniger wirksam, da das Kossin in Wasser unlöslich ist. ) Eine Stunde später 1-3
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0228, Gummata. Gummi Öffnen
in pharmakognotischem Sinne verstehen wir an der Luft eingetrocknete Pflanzensäfte, welche im Wasser entweder löslich sind oder nur stark aufquellen und in dieser wässerigen Lösung eine klebrige Beschaffenheit zeigen. In Alkohol sind sie unlöslich, werden sogar
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0233, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
das Gesicht gebundenem, feuchtem Flortuch arbeiten. Selbst beim Abwägen des Pulvers ist Vorsicht nöthig. Bestandtheile. Harz 30-40 %; Euphorbon, ein in Wasser unlöslicher, in Alkohol, Aether etc. löslicher, krystallisirbarer, chemisch indifferenter
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0240, Resinae. Harze Öffnen
. In Wasser sind sie vollständig unlöslich, löslich dagegen in Aether, Alkohol, Chloroform, fetten und äth. Oelen. Diese Löslichkeitsverhältnisse verändern sich aber durch sehr langes Lagern im Wasser oder unter der Erde. Derartig veränderte Harze nennen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0247, Résinae. Harze Öffnen
jalappenartig; Geschmack ekelhaft, kratzend. Bestandtheile. Verschiedene Harze; als wirksamer Bestandtheil gilt ein in Weingeist lösliches, in Aether unlösliches Glycosid, das sog. Convolvulin. Anwendung. Innerlich in sehr kleinen Gaben als drastisches
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0292, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
Destillationswasser durch Schütteln mit Aether gewinnen, darf aber dem in Wasser unlöslichen Oel nicht zugesetzt werden. Dieses ist tief dunkelblau, dickflüssig, in der Kälte von salbenartiger Konsistenz. Die Farbe verändert sich mit der Zeit in grün
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0305, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
ist es empfohlen worden. Reines Menthol hat einen dem Pfefferminzöl ähnlichen, aber weit weniger starken Geruch. Es bildet farblose Krystallnadeln oder Säulen, schmilzt bei 45 ° C. und siedet ohne Zersetzung bei 212 °. Im Wasser ist es nahezu unlöslich
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0408, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Niederschlag, der in Essig- und Oxalsäure unlöslich, in Salz- und Salpetersäure aber leicht löslich ist. Bernsteinsäure ^[?] (s. Acid. succinicum). Aepfelsäure, Monooxybernsteinsäure ^[?] (s. Ferrum malicum). Weinsäure, Bioxybernsteinsäure ^[?] (s
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0463, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Gew. An der Luft bleibt es, wenn rein, lange Zeit blank; es schmilzt bei 425° und verdampft in der Rothglühhitze; an der Luft oxydirt es sich dabei zum Theil. In Wasser ist es vollkommen unlöslich; verdünnte Salzsäure sowie Schwefelsäure
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0480, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
gestreifte, farblose, durchsichtige Krystalle oder weisses Krystallmehl; luftbeständig, nicht hygroskopisch, geruchlos, von kühlendem, etwas salzig bitterlichem Geschmack. Löslich ist der Kalisalpeter in ½ Th. siedendem und 4 Th. kaltem Wasser, unlöslich
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0501, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Kalk das Calciumsulfuret (Schwefelcalcium) in Calciumoxysulfuret, eine Verbindung von Calciumsulfuret mit Calciumoxyd, umgewandelt wird. Diese letztere Verbindung ist vollständig unlöslich, während das Schwefelcalcium etwas, wenn auch nur wenig
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von gewöhnlicher Temperatur (die Lösung reagirt alkalisch), unlöslich in Weingeist. Bei ca. 40° schmelzen sie und verlieren über 100° ihr Krystallwasser. Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung des gewöhnlichen phosphorsauren Natrons, auch orthophosphorsaures
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504 Chemikalien unorganischen Ursprungs. pulver (krystallisirter S.) von stark salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und gleichen Th. heissem Wasser, fast unlöslich in Weingeist. In der Hitze ist er flüchtig, ohne vorher zu schmelzen
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. Identitätsnachweis. Chlorbaryum giebt, selbst in verdünnter Lösung, mit Schwefelsäure einen weissen, in Salpetersäure unlöslichen Niederschlag. Ferner mit Silbernitratlösung versetzt, einen weissen, käsigen, in überschüssigem Ammoniak löslichen Niederschlag
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. Báryum nítricum (Barýta nítrica.) + Baryumnitrat, salpetersaurer Baryt. Ba(NO3)2^[Ba(NO_{3})_{2}]. Farblose, luftbeständige Krystalle, löslich in 12 Th. kaltem, 3 ½ Th. kochendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Dargestellt wird es durch Sättigung
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, von eigenthümlich erdigem Geschmack. In Wasser ist es fast unlöslich, verleiht aber demselben dennoch alkalische Reaktion. Wasser, welches freie Kohlensäure enthält, löst davon grössere Mengen. Ebenso lösen es verdünnte Säuren mit Leichtigkeit unter
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der des Alauns, doch soll die Wirkung milder sein. Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung giebt mit Baryumnitrat einen weissen, in Salzsäure unlöslichen und mit Natronlauge einen farblosen, gelatinösen, im Ueberschusse löslichen Niederschlag
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. Schwefeleisen. FeS. Grauschwarze, bronze- oder metallglänzende, sehr schwere Stücke; in Wasser völlig unlöslich, löslich in verdünnten Säuren unter Schwefelwasserstoffentwickelung. Es wird bereitet, indem man in einem bedeckten hessischen Tiegel 3 Th
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. Weisses, lockeres, geruch- und geschmackloses Pulver. Beim Erhitzen wird es vorübergehend gelb; es ist unlöslich in Wasser, leicht löslich in Essigsäure und verdünnten Mineralsäuren.
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]. Kleine, farblose, durchsichtige Krystalle (dem Bittersalz sehr ähnlich); geruchlos, von ekelhaftem, metallischem Geschmack. Es ist löslich in ca. ½ Th. Wasser (die Lösung reagirt sauer), unlöslich in Weingeist. Es wird dargestellt durch Auflösen
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Krystalle; geruchlos, von unangenehm metallischem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem Wasser, unlöslich in Alkohol. Erhitzt verknistern sie anfangs und zersetzen sich dann unter Hinterlassung von reinem Bleioxyd. Wird bereitet durch Auflösen von Bleioxyd
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(spez. Gew. 7,5), strahlig krystallinische Krusten, geruch- und geschmacklos; geritzt giebt er einen gelben Strich; in Wasser und Alkohol unlöslich; beim Erhitzen verflüchtigt er sich ohne Schmelzung. Das Pulver, welches durch Zerreiben und Schlämmen
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von diesem mit freiem Schwefel. Schwarzes, schweres, feines, geruch- und geschmackloses Pulver; in Wasser und selbst in heisser Salzsäure vollständig unlöslich. Erhitzt verbrennt es mit blauer Flamme unter Entwickelung schwefliger Säure. Es wird bereitet
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. CHJ3^[CHJ_{3}]. Kleine, citronengelbe, tafel- oder blättchenförmige, fettig anzufühlende Krystalle von eigenthümlichem, durchdringendem Geruch. Sie sind fast unlöslich in Wasser, löslich in 50 Th. kaltem, in 10 Th. siedendem Alkohol, in 5, 2 Th
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Geschmacke. In Wasser fast unlöslich, in allen Verhältnissen mischbar mit Weingeist und Aether. Siedepunkt 97-99°; angezündet mit gelber, leuchtender, russender Flamme verbrennend. Spez. Gew. 0,87-0,88. Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch
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erstarren. In Wasser ist es unlöslich, dagegen mischbar mit absolutem Alkohol, Aether, Chloroform, äther. und fetten Oelen etc.; es ist ein Lösungsmittel für Schwefel, Phosphor, Kautschuk, Guttapercha, Harze und viele Alkaloide; es brennt
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oder durchsichtige, tafelförmige Krystalle von schwach aromatischem Geruch. In Wasser fast unlöslich, daher ohne Geschmack. Löslich in 10 Th. Alkohol oder in 0,3 Th. Aether. Es schmilzt bei 42-43° und verbrennt erhitzt ohne Rückstand. Anwendung. Das Salol
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gereinigt. Es bildet nach dem Trocknen ein weisses, fast geruch- und geschmackloses Pulver. Schmilzt bei 140°, später stösst es weisse Dämpfe aus und verbrennt zuletzt, unter Entwickelung von Karamelgeruch, ohne Rückstand. In kaltem Wasser unlöslich
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man mehrmals mit konzentrirter Kochsalzlösung aus; in dieser ist nämlich die gebildete Sulfoichthyolsäure, welche in reinem Wasser leicht löslich ist, unlöslich, so dass man auf diese Weise die anhaftenden Mengen von überschüssiger Schwefelsäure
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sich das gebildete Jod (4 fach Jodpyrrol) aus. Hellgelbes, fein krystallinisches, fettig anzufühlendes, weiches Pulver, rein fast geruchlos, in Wasser fast unlöslich, löslich dagegen in 4 Th. Alkohol, 1 Th. Aether und 15 Th. fettem Oel. Anwendung