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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Anfänge in dieser Richtung, wie wir sie in dem Rathause und Zeughause zu Augsburg oder in dem Rathause Nürnbergs sehen, wurden jedoch durch den unseligen dreißigjährigen Krieg unterbrochen, welcher auch der deutschen Kunst die Lebensbedingungen raubte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Erfordernisse. Daher macht nach dem Kommentator Catos metro 40 parte 1 Reichtum, wenn nicht Adel und Macht ihn begleitet, den Menschen nicht glücklich, sondern unglücklich d. h. unselig. Daher nennt der Philosoph einen reichen Nichtadeligen einen seligen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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und mit den Siegeln aller bekräftigt war, so daß auf keine Weife jemand mehr sich widersetzen kann. Hierauf kamen die erlauchten Grafen von Werdaberg, die von den unseligen Juden, die sich in Ulm aufhielten, Geld auf Zinsen aufnahmen, in solche Schulden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Weltpriesterbis Wenceslaus |
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, der gemischte Gemütszustand, der aus der pessimistischen Überzeugung entspringt, daß nicht die eudämonistische, nach welcher Glückseligkeit, sondern die tragische Weltordnung, nach welcher Unseligkeit die Bestimmung jedes gefühlsfähigen Wesens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Fresnels Spiegelversuchbis Freudenstadt |
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) der unangenehme Affekt (s. Affekte), während Lust und Unlust das angenehme und unangenehme Gefühl bezeichnen. Dieselbe geht, wenn sie zum dauernden Gemütszustand wird, in Glückseligkeit (s. d.), wie die Trauer in Unseligkeit, wenn sie plötzlich auftritt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gottseligbis Götze |
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, ?. 10. Chanja, Ier. 22, 28. Semaja, Ier. 29, 32. an den Anklägern Daniels, Dan.
6, 24. den Kindern Israels, Hof. 2, 4.
§. 7. Gottlose, welche des Teufels Werkzeuge, Eph. 2, 2. 2 Cor. 11, 15. werden in der Schrift, um ihren unseligen Znstand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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und das Aufhören aller Sündenstrafen und Übel, wozu Stellen wie Matth. 19, 28; Apostelgesch. 3, 21; 2. Petr. 3, 7-13 nicht minder Anhaltspunkte bieten als der Gedanke, daß eine ewige Unseligkeit von Gott geschaffener Wesen sich mit Gottes Güte nicht vertrage
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
August (Sachsen-Polen) |
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Gesinnung der Bevölkerung scheiterte. Augusts Gemahlin Christine Eberhardine wies alle Bekehrungsversuche ab und zog sich nach Pretzsch bei Wittenberg zurück, wo sie 5. Sept. 1727 starb. Die unseligste Folge der Erwerbung Polens war Augusts Beteiligung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0748,
Deutsche Litteratur (die Popularphilosophen; Sturm- und Drangperiode) |
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deutschen Gebieten nachfolgten, war um das Jahr 1770 entschieden. Trotz mannigfacher Irrtümer, Härten und Ausschreitungen wirkte der aufgeklärte Despotismus segensreich und beseitigte den größern Teil der noch nachwirkenden Folgen des unseligen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0871,
Deutschland (Geschichte 1635-1648. Dreißigjähriger Krieg) |
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das Reich seinem Sohn Ferdinand III. (1637-1657); das war das Ergebnis seines unseligen Fanatismus und seiner Herrschsucht. Der neue Kaiser erstrebte den Frieden ohne Hintergedanken, aber so tief eingefressen waren jetzt unter den Parteien Mißtrauen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0598,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
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Parteileidenschaft und tiefster Trauer über die Not des Vaterlandes erfüllt.
So schwer aber auch der unselige Krieg auf der Entwickelung der volkstümlichen Dichtung lastete, ganz war der sonst so frisch sprudelnde Quell echt gallischen Humors nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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. 1451 kam zu Pforta eine dauernde Aussöhnung zwischen den Brüdern zu stande, nachdem angeblich F. das Anerbieten eines Schützen, ihn durch einen Schuß von seinem Bruder zu befreien, entrüstet zurückgewiesen hatte. Mittelbar durch diesen unseligen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Grignonbis Grillparzer |
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den unseligen Geistesdruck, die gewaltsame Bildungsreaktion unter der Regierung des Kaisers Franz I. in tiefster Seele empfand; wer auf der einen Seite die geistigen Errungenschaften der Sturm- und Drangperiode und der klassischen Litteratur in sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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des einzelnen Menschen (etwa durch Selbstmord), sondern der ganzen Erscheinungswelt von der Qual des Daseins. Die pessimistische Ansicht von der "Unseligkeit" (dem Überschuß der Unlust über die Lust) in der Welt hat daher nicht den Quietismus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Hümmlingbis Humpen |
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); oder nach dieser Seite hin in reine Tragik, welche den (humoristischen) Glauben, daß das Unglück nur Folge der menschlichen Thorheit sei, für Schein und die wirkliche Welt für einen Ausbund von Dummheit und Unseligkeit erklärt, deren Folge die menschliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0240,
Maria (M. Stuart) |
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Grabmal errichten sowie das Schloß Fotheringhay zerstören. In London empfing man die Kunde von Marias Tod mit Jubel. Als man Elisabeth die Nachricht brachte, zeigte sie große Bestürzung, verwünschte den unseligen Diensteifer ihrer Räte und strafte Davison
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Niederländische Litteraturbis Niederländische Sprache |
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160
Niederländische Litteratur - Niederländische Sprache.
stianae" zugleich eine vorzügliche Apologie des Christentums gab. Allein der unselige Streit der Gomaristen und Remonstranten oder Arminianer (s. d.) über die Prädestinationslehre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Niemcewiczbis Niemen |
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farbenprächtiger Lebensbilder, durch welche eine skeptische, unselig mit Gott und Welt zerfallene Natur hindurchgeht, vermehrte den Ruf, dessen sich der Dichter bereits erfreute. In ihm selbst aber nagte, trotz allen poetischen Gelingens, eine schmerzliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0375,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1862) |
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der Regierung nicht zu, daß sie von der kostspieligen Waffe auch einen wirklich energischen, erfolgreichen Gebrauch für Preußens Machtstellung und Deutschlands Einigung machen werde. In unseligem Mißtrauen, einem Zeichen politischer Unreife
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0644,
Reformation |
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unselige Zwiespalt, der auf Jahrhunderte hinaus einen Riß in die kaum entstandene Gemeinschaft machte, zunächst als Streit über das heilige Abendmahl (s. d.). Alle Versuche, denselben durch Religionsgespräche beizulegen, scheiterten an Luthers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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krankhaft. Seine schwärmerische Gattin nährte den unseligen Gedanken, daß ein großer Schmerz den Geliebten zum ganzen Mann und Dichter reifen würde, und gab sich deshalb 29. Dez. 1834 durch einen Dolchstich den Tod (vgl. Mundt, Charlotte S., ein Denkmal
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Wedabis Wedantasystem |
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unaufhörlicher Unseligkeit (der Qual des sich immer von neuem wiederholenden Sterbens) ist, so liegt die einzige dauernde Möglichkeit der Befreiung und die einzige Quelle dauernder Seligkeit in der Gewinnung der Einsicht, mit dem Urwesen eins und dadurch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
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7
Deutsche Litteratur
trotz seiner Unbildung sich vermessen hatte, mit Frauenlob einen gelehrten Sangesstreit zu wagen, war dem Handwerk die unselige Neigung geblieben, sich und andere während der Mußestunden in Singschulen nach den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
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in öffentlichen Dingen die vorhandenen Mißverhältnisse auszugleichen. Es galt jetzt, das unselige System des Mißtrauens und der polizeilichen Bevormundung aufzugeben, dem öffentlichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Eheliche Vormundschaftbis Ehescheidung |
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, die in vollem Umfange den ethischen Voraussetzungen des Verhältnisses entsprechen. Wo Haß und Verachtung an die Stelle der Liebe und des Vertrauens treten, ist der häusliche Herd entweiht, und der Zwang zur Fortsetzung des unseligen Bündnisses erscheint
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Eschenmayerbis Escher von der Linth |
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als das unseligste, alles ver-
kehrende und zerrüttende Socialprincip dar. E.s
letztes Werk waren die "^I6iau^68 ä6 1itt6ia.wi'6,
l1'iii8toii-6, ä6 moraik 6t ci6 pki1o8opQi6" (3 Bde.,
Par. 1809; neue Aufl. u. d. T. " |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ewiges Ediktbis Exalgin |
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oder doch unberechenbar langen Zeitdauer gebraucht. Da für den religiösen Menschen aber das wahre Leben nur im Gegensatze zu diesem sinnlichen Erdendasein in der Gemeinschaft mit Gott, im Gegensatze zur Sünde und ihrer Unseligkeit in der vollendeten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Hollazbis Holleben |
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die Stelle eines materiellen Höllenfeuers eine innere Unseligkeit von unendlicher Dauer gesetzt. Lessing gab als gesunden Kern der Lehre den Gedanken zu erwägen, daß der Unterschied des Guten und Bösen auf Erden auch im Jenseits einen Unterschied
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0173,
Spiritismus |
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gezeichnet, dabei auch Gedichte und musikalische Kompositionen seliger und unseliger Geister dem Publikum zur Beurteilung vorgelegt. Als litterar. Ausgeburten dieser Sache sind bemerkenswert: Cahagnet, Der Verkehr mit den Verstorbenen auf magnetischem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Versicherungszwangbis Versöhnung |
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der durch die menschliche Sünde gestörten Gemeinschaft mit Gott. Die innere Unseligkeit des Schuldbewußtseins und das dadurch hervorgerufene Mißverhältnis des Gottesbewußtseins zum menschlichen Selbstbewußtsein hat schon in denjenigen heidn. Religionen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Beschuldigenbis Besessen |
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Bild der bösen seindseligen Gesinnungen des Reiches der Finsterniß, und der unseligen Gewalt, in welche die Sünde den Menschen zieht; - aber auch ein erweckendes Zeichen der höhern Gewalt des Heilandes darzustellen, der allein und vollkommen den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
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. Richt. 16, 4. 6.12.18. (In ihr stellt sich die unselige Gewalt dar, mit welcher eine Lieblingslust und Leidenschaft auch einen Helden GOttes fesseln und zu Falle bringen kann.)
Delos (Delus)
Offenbar. Eine Insel im ägä'ischen Meer, die mittelste
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dienerinbis Dienstbar |
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dienen, nun so oft der Sünde dicneu und Verderben anrichten muß. S. Creatur §. 4.
§. 10. Dienst der Unreinigkeit, Röm. 6, 19. ist der unselige DÜndenstand eines Nnbekehrten, der sich ans einer Sünde in die andere wälzt. Davon mahnet Paulus ab und zum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Eilendbis Einblasen |
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. 9, 47. (Es ist besser, hier den schmerzlichsten irdischen leiblichen Verlust dulden und selig werden, als hier im Vollbesitz, dort unselig sein.)
Eimeo
Ein Gefäß, womit man Wasser aus dem Vrun-
Einbildung
§. 1. Ist überhaupt eine Vorstellung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Exempelbis Faden |
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; - die Schande dcS Vöfen in der Erscheinung offenbarer und abschreckender darstellen, als es ln der bloßen Idee geschieht, und endlich die unseligen Folgen der Sünde enthüllen . wodurch der Christ um so wachsamer und cifnger' werden und den unendlichen Werth
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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.
Wir wollen nach unsern Gedanken wandeln, Ier. 18, 12. Diese Leute haben unselige Gedanken, Ezech. 11, 2. Und eures Geistes (hochsteigende) Gedanken kenne ich wohl, Gzech.
11, S.
GOtt ist Zeuge über alle Gedanken, Weish. 1, 6. Der sterblichen Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gesalbterbis Geschenk |
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Glieder nicht einerlei Geschäfte haben, Rom. 12, 4.
§. 2. Die Geschäfte der Hände GOttes sind die wundervollen Werke seiner Allmacht, Ps. 92, 5. Esa. 5, 12.
§. 3. Des Fleisches Geschäfte sind die unseligen Lüste und Ncizuugen, welche der alte Adam in dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Menschendiebbis Menschensohn |
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kund werde, Ps.
145, 12.
Meine Lust ist bei den Menschenkindern, Sprw. 8, 31.
Solche unselige Mühe hat GOtt den Menschenkindern gegeben,
daß sie sich darinnen müssen quälen, Pred. 1, 13. Wohl dem Menschen, der solches thut, und dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mißfallenbis Mitgefangener |
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nicht auf den verlassen, der Alles sättigt mit Wohlgefalleu. Ein unseliger und widernatürlicher Zustaud für ein Kind, seinem Vater nicht zu trauen, vou desseu Haud es gauz und gar abhängt. Wirf also dein Anliegen auf den HErrn! Ps. 55, 23
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Mostbis Mühe |
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mit dem Voll gehabt, Ps. 95, 10.
Der Segen des HErrn machet reich ohne Mühe, Sprw. 10, 22. (A.: ohne mitfulaenoe Schmerzen, 1 Tim. «, 10.)
Es ist alles Thun so voll Mühe, daß Niemand ausreden kann, Pred. 1, 8.
Solche unselige Mühe hat GOtt den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Oberster |
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, 13. ist die Macht und Gewalt des Fürsten der Finsterniß, die er über die ansübt, die noch nicht in Gemeinschaft mit GOtt stehen, und von seinem Geiste sich nicht regieren lassen, und die also verschnldet ist und endlich an den unseligen Ort
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Putbis Quellen |
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gequälet von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe, Hiob 34, 6.
Solche unselige Mühe hat GOtt den Menschenkindern gegeben, daß sie sich darinnen müssen quälen (ängstigen), Pred. i, 13.
Und wird das Werk sammt dem Meister gequälet (gestraft
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Rathenbis Raub |
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sie werden euch überantworten vor ihre Rathhäuser, Matth. 10, 17. Märe. 13, 9.
Rathschlag, s. Rath
HErr, mache den Rathschlag AhitovhelZ zur Narrheir, 2 Sam.
° 15, 31.
Menschenkind, diese Leute haben unselige Gedanken, und schädliche Rathschläge
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rüstigbis Ruthe |
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ab, den Knaben zu züchtigen; denn wo du ihn mit der Ruthe hauest, so darf man ihn nicht todten, Sprw. 23,
13. 14.
Ruthe und Strafe giebt Weisheit, Sprw. 29, 15.
Wer die Weisheit und die Ruthe (Hucht) verachtet, der ist unselig, Weish. 3, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Schätzenbis Schauen |
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. Gefäß Z. Z.)
z. 10. X) Eine Menge Gedanken und Begierden, gut lmd böse, demnach der Mensch entweder einen seligen oder unseligen Schatz hat.
Ein guter Mensch bringet Gutes hervor aus seinem guten Schatz
des Herzens, Matth. 12, 35.
z. 11. XI) Ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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Jugend gtheirathet, nun aber alt ge-worden), Mal. 2, 15. 16. (S. Decke.)
Wer die Weisheit und die Ruthe verachtet, der ist unselig, WeiZH.
3, 11.
Verachte den Hungrigen nicht, Sir. 4, 2. das Alter, c. S, 7.
was die Weifen reden, v. 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Verdammlichbis Verdecken |
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: Matth. 25, 41. 2 Thess. 1, 9. Sprw. Sal. 1, 24-32. Dieses unaussprechliche Elend geht der Seele uach schon au sogleich uach ihrem unseligen Tode, cs wird aber uach dem Tage des künftigen Gerichts weit höher steigen, und Leib und Seele
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
Öffnen |
. Tr giebt den Weifen ihre Weisheit, und den Verständigen ihren
Verstand, Dan. 2, 21. Wer die Weisheit und Ruthe verachtet, der ist unselig, Weish.
3, 11. c. 10, 8. Ich will zu nichte machen die Weisheit der Weifen, und den
Verstand
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Leutebis Licht |
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zum Zeugen gestellet, Ies. 55, 4. Wie murren denn die Leute im Leben also, Klagel. 3, 39. Diese Leute haben unselige Gedanken, Gzech. 11, 3. Wehe euch, die ihr den Leuten Kissen unter die Arme machet, Gzech. 13, 18. Der Zwischen den Leuten recht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Podolbis Poelenburg |
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verschiedener Zeitschriften. 1840 erschienen seine «Tales of the grotesque and arabesque» und 1845 sein berühmtestes Gedicht «The raven» (später von Doré illustriert), 1845 «Tales», 1848 «Eureka, a prose poem». Überarbeitung, ein unseliger Hang zur Trunksucht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0521,
Gottloser |
Öffnen |
, Ungehorsam und Feindschaft vergilt; ? sie ist darum die volle Unseligkeit, weil sie die einzige Quelle aller Seligkeit verläßt. Der Gottlose ist ein Kind, das Vater und Mutter verloren hat, verlassen, schutzlos, dem Feiude als Beute Preis gegeben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Heilbis Heiland |
Öffnen |
, 15. Ich will ihn sättigen mit langem Leben; und will ihm zeigen
mein Heil, Ps. 91, 16.
§. 3. III) Vornehmlich die geistliche Erlösung, Befreiung von der Sünde, und allen ihren unseligen Folgen, und die wiedergebrachte Seligkeit; ? auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0677,
Kreuzigen |
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sein Herz zu ziehen, und vom Kreuze,'an dem er sich opferte, Rettung, Trost und ewiges Leben herabströmen zu lassen, wie einst von dem Baume durch unseligen Genuß, 1 Mos. 3. Fluch und Tod kam; am Kreuze sich hiugebend für uns, stellt er die vollendetste
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