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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0110,
Engadin |
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von 1717 qkm, das sich in Ober- und Unterengadin teilt.
Die Thalschaft Oberengadin erstreckt sich von der Paßhöhe des Maloja (1811 m) oder Maloggio bis Samaden (1728 m), dem Hauptorte des Oberengadin. Das Hauptthal ist 39 km lang, an der Sohle bis 2 km
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
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Aneas (s. d.).
Silvretta oder Selvretta, vergletscherter
Bergstock nördlich von Lavin im Unterengadin, in
den Silvretta-Alpen, s. Ostalpen (Bd. 12, S. 694 a),
bildet die Wasserscheide zwischen Landquart, III,
Trisanna und Inn an der Grenze
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Grauäschebis Graubünden |
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. dienen auch der Touristenwelt, während Lenzer Heide und Julier die fahrbare Verbindung mit Oberengadin, Laret und Flüela diejenige mit Davos und Unterengadin vermitteln. Wie G. in neuerer Zeit außerordentliche Anstrengungen machte, um den Verheerungen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0919,
Romanische Sprachen |
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am Oberrhein und Ladin oder Engadinisch am Inn. Ersteres kann man wieder in die Unterdialekte Romanisch ob und unter dem Wald, letzteres in Ober- und Unterengadinisch einteilen; zwischen beiden Hauptmundarten steht das Oberhalbsteinische. Diese Dialekte
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0405,
Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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Bernina-, Albula-, Flüela- und Ofenpaß sowie die Thallinien von Puschlav, Unterengadin, Schyn und (Davoser) Landwasser ihre Straße erhielten. Später folgten noch der Lukmanier, der Pillon und der Schwarzenberg (Belle-Boltigen), sämtlich 1877 vollendet
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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1000 m, im Bayrischen Wald bis 1470, in den Bayrischen Alpen bis 1800, im Unterengadin bis 2100 und in den Pyrenäen bis 1625 m ü. M. Die F. hat in neuerer Zeit ein großes Gebiet allmählich erobert, nachdem durch lange fortgesetzte Bodenmißhandlungen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0636,
Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) |
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Alpen. G. betreibt, namentlich in Untermisox, auch etwas Seidenzucht und besitzt unter allen Kantonen die meisten Mineralquellen: im Oberengadin St. Moriz, im Unterengadin Schuls-Tarasp, im Prätigau Fideris und Serneus, im Misox San Bernardino
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0637,
Graubünden (Geschichte) |
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die Mehrheit der Gerichte und Gemeinden sie bestätigten (Referendum). Die Übergriffe Österreichs, welches, bereits im Besitz Vorarlbergs und gewisser Herrschaftsrechte im Unterengadin, Münsterthal, in Räzüns sowie in den Thälern des Zehngerichtenbundes
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Inletbis Innere Mission |
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auf beinahe 40 km hin als Hochebene des Oberengadin nieder und geht bei Pontalt (Puntauta), wo der Fluß einen entgegenstehenden Quersattel des Gebirges in einer wilden, langgestreckten Felsenschlucht durchbricht, in das Unterengadin über, wo
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
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Uertsch (3273 m), Piz Frisla (2822 m) und Piz Forun (3051 m) umlagert, beherrscht das Gebirge zwischen Albula- und Scalettapaß. Die Besteigung erfolgt von Madulein (1681 m) im Unterengadin in 5-6 Stunden.
Keschkul (pers.), das aus einer halben
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
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Gotthard.
Ofenkacheln, s. Kacheln.
Ofenklappe, s. Zimmeröfen.
Ofenpaß, fahrbarer Hochalpenpaß im schweizer. Kanton Graubünden, verbindet das Unterengadin mit dem Münsterthal. Bei Zernetz (1497 m) lenkt der Pfad in das enge Unterende des Spölthals
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
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920
Romanisieren - Romanshorn.
Handschriften herausgegeben worden. Nationale Bestrebungen zur Pflege der rätoromanischen Sprache und Litteratur haben sich neuerdings mit Erfolg geltend gemacht, namentlich hat sich eine unterengadinische
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ziegenpeterbis Ziegler |
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. Aufl. 1869); »Hypsometrische Karte der Schweiz« (1866); »Topographische Karte des Unterengadin etc.« (1:50,000, 2 Bl., 1867); »Topographische Karte des Oberengadin etc.« (1:50,000, 4 Bl., 1873); ferner einige Schriften »Über das Verhältnis
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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).
Planta, Peter Konradin von, schweizer.Staatsmann und Geschichtsforscher, geb. 24. Sept. 1815 auf Schloß Wildenberg im Unterengadin aus einer alten Graubündner Adelsfamilie, besuchte das Thomasgymnasium in Leipzig, studierte hier
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Enkrinitenbis Enneberg |
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eine mittlere Erhebung von 1220 m, ist spärlich bevölkert von roman. Einwohnern, deren Dialekt an denjenigen der Ladiner im Unterengadin erinnert und deren Hauptbeschäftigung neben der Viehzucht das Holzfällen ist. Der südl. Arm, etwa 30 km lang, heißt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Fetischbis Fettbildung |
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auf
der linken Seite des Unterengadin, in 1647 in Höhe,
mit Schuls und Ardez an der großen Landstraße
des Innthals durch eine Fahrstraße verbunden, ist
nach dem großen Brande von 1885 zum großen Teil
neu aufgebaut und hat (1888) 484 ladinisch spre
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Flüchtigkeitbis Fluessen-Meer |
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., Bern 1877).
Flüela, Paß der Scalettagruppein den Silvretta-
Alpcn
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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, dagegen ist der Bär in den öden Hochge-
birgen des Unterengadin nicht sehr selten. Bäche
und Seen liefern treffliche Forellen. 1889/90 wur-
den in den beiden Fischzuchtanstalten des Kantons
70000 Fischeier eingesetzt, darunter 50000 Fluß
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Inkurabelbis Inn |
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. Früher bildete das
Innviertel oder derInnkreis einen der vier Kreise
Oberösterreichs.
Inn, Bezirk im schweiz. Kanton Graubünden, im
Unterengadin, hat 1010,7 |
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Münster-Ledenburg (Georg Herbert, Graf zu)bis Muntaner |
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vom Unterengadin, erstreckt sich, 16 km lang, an der Sohle ½ bis 1½ km breit, vom Fuß des Ofenpasses zuerst südöstlich, dann nordöstlich bis zur Schweizer Grenze, wo der das Thal durchfließende Rammbach auf Tiroler Gebiet übertritt, um nach 26 km
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
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. Kanton Graubünden, steigt von
Zeruez (1497 m) in: Unterengadin zu dem einsamen
Wirtshaus (1804 m) am Ofenberg (roman. il Fuorn)
hinauf, erreicht über die Alp Buffalora die Paßhohe
Sü Som oder das CierfserIöchlein (2155 in, Wasser-
scheide zwischen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Prätorisches Rechtbis Prävarikation |
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, in das Unterengadin
der Fleßpaß (2470 m) und einige Gletscherpässe. Früher als einstiger Besitz der Freiherren von Vatz und der Grafen von
Toggenburg zum Zehngerichtenbund gehörig, bildet jetzt das P. mit dem Davos und dem untern Teil des
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
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Engadin an und zerfällt in das Oberengadinische und Unterengadinische, wozu noch die Mundart des Münsterthals kommt. Der Dialekt des Oberhalbstein steht zwischen Rumontsch und Ladinisch. In Graubünden zählt man noch 40000 Romanen, in Tirol (Grödener
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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. Blutentziehung); Scarifikātor, der Schröpfschnepper.
Scarl, Val da, Hochthal der Münsterthaler Alpen im Bezirk Inn (Unterengadin) des schweiz. Kantons Graubünden, erstreckt sich 20 km lang in nordnordwestl. Richtung bis Schuls, wo sein Bach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scherffsche Milchbis Scherr |
Öffnen |
), durck-
fließt das zum Unterengadin gehörende Hocktbal
Samnaun und mündet durch eine tiefe Felskluft bei
dem Schergen- oder Schalklhof, 1 km unterhalb Alt-
Finstcrmünz an der Grenze von Graubünden und
Scheria, Insel, s. Phaiaken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ziegenfußbis Ziegler (Klara) |
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. Gewerbsthätigkeit" (ebd. 1858", "Topogr. Karte des Kantons Glarus" (ebd. 1861), "Hypsometrische Karte der Schweiz" (ebd. 1866; mit Erläuterungen), "Topogr. Karte des Unterengadin" (ebd. 1867), "Topographische Karte des Oberengadin" (ebd. 1873), "Geogr. Text zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Liviasbis Livingstone |
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in der ital. Provinz Sondrio. Das L., im obern Teile ein stilles liebliches Hochthal, im untern eine enge Schlucht, erstreckt sich, 24 km lang, von der Forcola di L. (2328 m) bis zur Mündung des Val del Gallo, wo der Spölfluß ins Unterengadin übertritt
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