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4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0136, von Krähenscharbe bis Krain Öffnen
, führt den Namen Oberkrain (Gorensko); der südöstliche Teil zwischen der Save und Kulpa, teils vielfach durchbrochenes Mittelgebirge, teils (im W.) dem Karst angehörig, heißt Unterkrain (Dolensko); der Karst in seiner ganzen Ausdehnung bildet Innerkrain
4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0137, Krain (Geschichte) Öffnen
Eisenwerke befinden sich zu Jauerburg und Sava, dann zu Hof bei Seisenberg in Unterkrain. Bedeutend ist in Oberkrain auch die Fabrikation von Nägeln (in Steinbüchel, Kropp und Eisnern), dann die von Sensen, Sicheln, Feilen etc. (in Neumarktl
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0179, von Bomben bis Bomfim Öffnen
in Unterkrain. Bomben (franz. Bombe, engl. Shell, Bomb), eiserne Hohlkugeln glatter Mörser (s. d.) und Bombenkanonen, nach deren Kaliber sie benannt werden. Zum Unterschied von diesen kugelförmigen B. werden in Österreich die Hohlgeschosse gezogener
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0032, von Dôle bis Dolgorukij Öffnen
der Rückzug nach Lyon abgeschnitten wurde. Doléance (franz., spr. -angss), Klage, Beschwerde. Dolenci ("Thalbewohner"), Name der slowenischen Bewohner von Unterkrain in Österreich, während die von Oberkrain den Namen Gorenci ("Bergbewohner
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0875, von Knobelsdorff bis Knochen Öffnen
Lichtstrahlen nicht verschieden sind. Knoblauchkröte, s. Frösche, S. 752. Knoblecher, Ignaz, Afrikareisender, geb. 6. Juli 1819 zu St. Kantian in Unterkrain, ward apostolischer Generalvikar für Innerafrika, residierte seit 1848 in Chartum und drang Ende
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0485, Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
; die häufigsten sind in den Alpengegenden. Hagel ist am häufigsten in Tirol, Südsteiermark und Unterkrain. Unter den Winden ist der feuchte Westwind vorherrschend; häufig im Bereich einiger Alpenthäler und überhaupt im SW. der Monarchie ist der ermattende
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0916, Zink (Gewinnung) Öffnen
Ersparung der Handarbeit, des Fortschaufelns, hat man vereinzelt auch Öfen mit rotierendem Herd, ähnlich wie beim Kupfererzrösten (s. Tafel »Kupfer«, Fig. 4 u. 5), angewendet (Ofen von Kuschel u. Hinterhuber zu Johannisthal in Unterkrain). Da in den bisher
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0905, von Toplice bis Toppsegel Öffnen
. und drei warme, indifferente Quellen (38-50° C.). Im nahen Hornwalde die prachtvolle Töplitzer Eishöhle. - Vgl. Radics, T., Mineralbad in Unterkrain und seine Umgebungen (Wien 1878). - 2) Badeort in Böhmen, s. Teplitz. - 3) Badeorte in Kroatien, s
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0710c, Die Österreichisch-Ungarischen Eisenbahnen. Öffnen
6 39 102 024 33 320 25 430 48 524 598 77 552 39 717 2 271 16 Unterkrainer Bahnen 132,56 18 261 026 62 321 10