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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Untugendbis Unverwelklich |
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Untugend ? Nnnerwelllich.
1015
8. 4. e) Von der Erde, die Dornen trägt. Ein Bild Verstockter, die zur Holle reif sind, Ebr. 6,8.
Untugend, s. Tugend
Alles, was von GOttes Gebot abweicht. Sünde, Unrecht, Esa. 30, 13. c. 57, 17.
Von Gottlosen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0602,
von Veratrinbis Viehhandel |
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, das Alter, die Untugenden und die Fehler durch betrügerische Manipulationen zu verdecken, oder die Tiere, welche sie verkaufen wollen, zu täuschendem Aussehen aufzuputzen verstehen. - Der V. unterliegt allerwärts gesetzlichen Beschränkungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0437,
von Unknownbis Unknown |
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auf, die auf engem Raum gehalten werden und hier keine genügende Beschäftigung haben. Auch eine Fütterung mit rohem Fleisch ruft die Untugend hervor. Geben Sie den Hühnern Gelegenheit zum Scharren und verabfolgen Sie Grünfutter. Die Federfresser aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
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ärztlicherseits mit Erfolg Mentho-Vorol verordnet. Ist in allen Apotheken erhältlich. Eine treue Abonnentin.
An R. K. in J. Federfressende Hühner. Diese Untugend ist kaum abzugewöhnen; sie entsteht aus Mangel an Beschäftigung und Mangel an Fleischnahrung, deren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0947,
Sünde |
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, so ist er getreu und gerecht,
daß er uns die Sünde vergiebt, und reiniget uns von aller
Untugend, ib. v. 9.
Es ist eine Sünde zum Tode (nmthwillige und boshafte): dafür sage ich nicht, daß Jemand bitte, 1 Joh. 5, 16. Alle Untugend ist Sünde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Kopp (Joseph Eutych)bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) |
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Betriebssystem angegebene Litteratur.
Koppen, auch Koken, Auffetzen, Krippen-
setzen genannt, eine Untugend der Pferde, die im
willkürlichen Hinabschlucken von Luft besteht und
leicht von andern Pferden nachgeahmt wird. Beim
K. drücken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
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Rücken des betreffenden Kindes. Das machte Eindruck und nach kurzer Zeit war der Nagelhunger endgültig vorbei! Hände mit abgebissenen Nägeln sind so abscheulich, daß ein Mittel, diese Untugend auszutreiben, schon etwas drastisch sein kann! Hochachtend
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
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gewöhnt. Kleine Schäden, die bei Nichtbeachtung entstehen, sind eine willkommene Gelegenheit, von den notwendigen Folgen dieser Untugenden zu sprechen.
Zie Huitte!
So wenig sich die Quitte ihres herben Geschmackes wegen zum rohen Genuß eignet, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1130,
von Zornigbis Zubereiten |
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ausgereckt, Esa. 9, 12. Es ist noch um ein Kleines zu thun, fo wird die Ungnade und
mein Zorn über ihre Untugend ein Ende haben, Gsa. 10, 25. Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorüber
gehe, Efa. 26, 20. Siehe, des HErrn Name
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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welcher die fest aufeinander gestellten Schneidezähne in oder an der Krippe hin- und hergerieben und an der vordern Fläche abgeschliffen werden. Die Untugend ist im ganzen nicht erheblich und steht namentlich mit dem Krippensetzen in keiner Verbindung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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genommen wird, möglichst wasserdicht so abschließt, daß er ausgeschöpft oder ausgepumpt werden kann, um hiernach im Innern derselben die Mauerung des Fundaments im Trocknen ausführen zu können.
Fangen der Kandare, Bezeichnung der Untugend des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Julius Africanusbis Jung |
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als Karikaturenzeichner war er bedeutend. Unter der von ihm herausgegebenen Serie von Albums sind besonders die Geschichte der Puppe, der Feigling, Polichinell, die schrecklichen Untugenden und Hans beliebt. Er tötete sich 14. Mai 1884 in Paris
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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wird. Im Gebirge ist das K. wenig zu brauchen, und im Wasser benimmt es sich sehr ungeschickt. Große Untugenden des Kamels sind seine Störrigkeit, die es besonders beim Beladenwerden zeigt, und seine Feigheit. Wirklich gefährlich durch Beißen und Schlagen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
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Charakter einer Bergwerkskolonie und damit alle Untugenden, welche eine solche von den Ackerbaukolonien unterscheiden. Ausschweifung und Verschwendung, Spielwut, Prozeßsucht, Unlust zu anhaltender, regelmäßiger Arbeit wurden die Nationallaster der Peruaner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Stanzenbis Stätigkeit |
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Kerkers.
'^Etätigleit, eine eingewurzelte Untugend der Pferde, welche sich als Widersetzlichkeit oder Unfolg samkeit im ordnungsmäßigen Dienstgebrauch äußert und im Pferdehandel einenwichtigen Gewährsmangel darstellt. Es gibt Pferde, welche jeder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Barren (Turngerät)bis Barrièretraktat |
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Narcondam (-Rock) und den Schlammvulkanen unweit der Küste von Birma das westl. Ende des großen ostasiat. vulkanischen Inselkranzes.
Barrenwetzen, eine Untugend der Pferde, die darin besteht, daß sie die Schneidezähne am Barren oder andern festen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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die Stadt mit geordnetem Magistrat und königl. Freistadt Elisabethstadt und 4 Stuhlbezirke.
Koken, Johs., Theolog, s. Coccejus.
Köken, Untugend der Pferde, s. Koppen.
Kokétt (frz. coquet), gefallsüchtig; Kokette, gefallsüchtiges Frauenzimmer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0980,
Römische Litteratur |
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Zeitalters ist noch reich an materiellem Gehalt und an formeller Schönheit, allein sie hat auch alle Fehler einer überfeinerten und durch grelle Untugenden entstellten Zeit. Die Beredsamkeit wird Deklamation, die Kunst Manier, unter der selbst die Korrektheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abitoabis Abnehmen |
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die Schrift, Ps. 34, 15. Esa. 1, 16. Amos 5, 14. Röm. 12, 19. 1 Petr. 3, 9. befiehlt, von Untugenden und allem Bösen abzulassen, so heißt es so viel als keine Gemeinschaft damit haben, sich gleichsam davon zurückneigen, und davor fliehen: z. B
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aergerniß |
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wird in ein gegebenes oder ein genommenes abgetheilt.
§. 5. Ein gegebenes Aergerniß ist eine äußerlich in die Augen fallende Untugend, welche sich in Geberden, Worten und Werken äußern kann, wodurch der Andere wirklich zur Sünde gereizt, verführt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Angesicht Christibis Angreifen |
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im Augenblicke des Zorns ein wenig vor dir verborgen; aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, Esa. 54, 8.
Sondern eure Untugenden scheiden euch und euren GOtt von einander und eure Sünden verbergen das Angesicht von euch, daß ihr nicht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Befehlshaberbis Befremden |
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beflecket, und eure Finger mit Untugend, Esa. 59, 3.
Halte dich von ihm (dem Narren), daß du nicht in einen Schweiß geführet, und von seinem Unflat beflecket werdest, Sir. 22, 15.
Damit (mit dem Götzenopfer) wird ihr Gewissen, weil es so schwach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Bekennenbis Bekriegen |
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ist er getreu und gerecht, daß er uns die Sünde vergiebt, und reinigt uns von aller Untugend, 1 Joh. 1, 9.
Bekenne einer dem Andern seine Sünde, und betet für einander, daß ihr gesund werdet, Jac. 5, 16.
Bekenntniß
Wir sollen den Glauben mit Worten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
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; denn eure Hände find voll Bluts, Gfa. 1, 15.
Eure Hände find mit Vlut beflecket; und eure Finger mit Untugend, Efa. 59, 3.
Ueber das findet mau Blut der armcn und unschuldigen Seelen bei dir au allen Orten, Ier. 2, 34.
Denn sie sind Ehebrecherinnen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ehrlich |
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; und ist ihm ehrlich (eine Zierde), daß er Untugend überhören kann, Sprw.
19, 11.
Und der Jüngere wird stolz sein wider den Alten, und ein los« Mann wider den ehrlichen (ehrbaren), Esa. 3, 5.
Einen kostenfreien Mann loben die Leute, und sagen, er sei ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Finger |
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(eines tngendfnmen Weibes) fassen die Spindel, Sprw. 31, 19.
Ein Narr schlägt die Finger in einander, Pred. 4, 5.
Eure Finger sind mit Untugend befleckt, Esa. 59, 3.
Finger schreiben an die Wand, Dan. 5, 5. (welches ein Wunder GOttes.)
IEsus legt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Gleichbis Gleißnerei |
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, daß sie fromm wären ? ein solches Gleichniß, Luc. 18, 9.
§. 4. V) Eine besondere Lehre, welche in weiterem Verstaube zu versteheu und auzuwenden, Luc.
14, 7.
Gleißen
Wenn du dich gleich mit Lauge wüschest, so gleißt doch deine Untugend desto
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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.
17, 28. GOtt, sei mir gnädig (laß die Versöhnung für mich Mnder gel-
ten), Luc. 18, 13. Ich will gnädig sein ihrer Untugend, und ihren Sünden, Ebr.
8, 12.
§. 2. b) Von Menschen, Richt. 21, 22. Dau. 1, 9. Und die Gewaltigen heißet man gnädige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Heuchelei |
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. 15, 20.
Also auch ihr, von außen scheinet ihr vor den Menfcben fromm, aber inwendig seid ihr voller Heuchelei und Untugend, Matth. 23, 28.
Sr aber merkete ihre Heuchelei, Marc. 12, 15.
Zum Ersten hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Innerlichbis Joas |
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Anschläge heimtückisch); er spricht (wolil): iß und trink,
und sein Heiz ist doch nicht an (er meint es doch nicht rrolich
mit) dir, Sprw. 23, 7. Inwendig sind sie reißende Wölfe, Matth. 7, 15. Voller Heuchelei
und Untugend, Matth. 23, 28
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Läuferbis Läutern |
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deine Untugend desto mehr vor mir, Ier. 2, 22.
Läugnen
§. 1. Das, was man gethan, zudecken, bemänteln und nicht gestehen. Alle Sünden haben einen Advocaten an dem, welcher sie begangen. Die Welt hat das: wenn du etwas gethan hast, so laugne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Säumigbis Schaar |
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(nller Untugend und Sünde) und Schalkheit (Tiicke. Mnke), sondern in dem Süßteige der Lau-
terkeit und Wahrheit (nngeheuchelter Herzen»- und birchenreimg-keit), id. v. 8.
Gin wenig Sauerteig (falscher Lehre) versäuert den ganzen Teig, Gal. 5, 9.
Sausa
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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, 9. 11. 14. Scheidet euch von dieser Gemeine, daß ich sie plötzlich vertilge, 4 Mos. 16, 21.
Eure Untugenden scheiden euch uno euren GOtt von einander (in Ansehung der gnadenreichen Gegenwart), Esa. 59, 2.
Die Engel werden ausgehen, und die Vöfen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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auf Erden, und siehe, sie war verderbt, 1 Mos.
6. 12.
Ich sehe, daß es ein halsstarriges Volk ist, 2 Mos. 32, 9. Er siehet die Untugend, und sollte es nicht merken? Hiob
11, 11.
Seine Augen sehen auf eines Jeglichen Weg, Hiob 34, 21
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Spötterbis Springen |
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, Matth. 3, 12.
Sprichwort
§. 1. I) Eine gemeine Rede und Sage, z. B.
4 Mos. 21, 27. Ezech. 12, 22. 23. c. 16, 44. c. 18, 2. 3. Hab.
2, s.
Ist Saul auch unter den Propheten? i Sam. io, 12. Von Gottlosen kommt Untugend, 1 Sam. 24, 14. Arzt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Treuebis Triefen |
Öffnen |
986
Treue ? Triefen.
So wir unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünde vergicbt, und reiniget unZ von allcr Untugend, i Joh. i, 9.
Der da treu ist dem, der ihn gemacht (in das Amt gesetzt) hat, wie auch Moses
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Ungesäuertbis Unglaube |
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bringen, 2 Pctr.
2, 13.
Ich will gnädig sein ihrer Untugend, und ihren Sünden; und
ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken, Ebr. 8,12.
Die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit, Iac.
3, 6.
Ungesäuert
Was uicht gesäuert
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geschenkbis Glaube |
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verkündiget er ihnen ihre Untugend, daß sie mit Gewalt gefahren haben, Hiob 36, 9. 19. Und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt thut, Ier. 7, 6. Denn es wird ein Geschrei gehen über Gewalt im Lande, Ier. 51,46. Von den Tagen Iohannis des
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Mauerbis Meister |
Öffnen |
Stadt ohne Mauern, Spr. 25, 28. So soll euch solche Untugend sein, wie ein Riß an einer hohen Mauer, Ies. 30, 13. Fremde werden deine Mauern bauen, Ies. 60, 10. Deine Mauern sollen Heil heißen, Ies. 60, 18. Ich will Wächter auf deine Mauern bestellen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Tierischer Magnetismusbis Tierkreis |
Öffnen |
und Müller, Die Untugenden der Haustiere (Weim. 1885). 18) Veterinärpolizei (mit Berücksichtigung der öffentlichen Gesundheitspflege) und Seuchenlehre. Vgl. Haubner, Handbuch der Veterinärpolizei (Dresd. 1869); Beyer, Viehseuchengesetze (4. Aufl., Berl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0319,
Ende |
Öffnen |
ihre Untugend «n Ende haben, Esa.
io, 2b.
Die Freude der Harfen hat ein Ende, Esa. 24, 8. Der HErr wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines
Leidens sollen ein Ende haben, Esa. 60, 20. Die Güte des HErrn ist, baß wir nicht gar aus sind, seine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0520,
Gottloser |
Öffnen |
.
2, 9.
Von Gottlosen kommt Untugend, 1 Sam. 24, 14. Sollst du so dem Gottlosen helfen, und lieben, die den HErrn
hassen? 2 Chr. 19, 2. Daselbst (im Grnbe) müssen doch aufhören die Gottlosen mit
Toben, Hiab 3, 17. Die dich aber hassen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0521,
Gottloser |
Öffnen |
vergolten werden, wie sie es verdienen, Esa.
3, 11. Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen,
und ine (yottlo,en um ihrer Untugend willen. Efa. 13, 11. Wenn den Gottlosen gleich Gnade angevoten wird, so lernen sie
doch nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Uebelthatbis Ueben |
Öffnen |
, reden, wie sie Schaden thun wollen, Ps.
36,13.
Uebelthat
a) Allerhand Böses, welches wider die Befehle GOttes; b) Ungerechtigkeit, Schalkheit, Untugend.
a) Denn er war treu, daß man keine Schuld noch Uebelthaten an ihm finden mochte, Dan. 6, 4
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Unglückbis Ungöttlich |
Öffnen |
ihre Untugend ein Ende haben, Esa.
10, 25.
Und ich will ? mich erbarmen über die, so in Ungnaden war, Hof. 3, 23. vergl. Rom. 9, 26.
Ungöttlich
Wesen, ist alle Gottlosigkeit, 2 Tim. 2, 16. Tit. 2, 12.
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