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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indrebis Induktion |
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in Nordwest- und Friedrich Müller in Nordosteuropa. O. Schrader plaidiert dagegen für den Mittellauf der Wolga, deren alten Namen Ra er aus dem sanskritischen «i^va ( Fluß <) erklärt, und die südosteuropäischen Teile des russischen Reichs als Urheimat der I
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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die Einbildungskraft der Europäer beschäftigt, was vielfach zu übertriebenen Vorstellungen führte. Daß dort die Urheimat des ganzen Menschengeschlechtes zu suchen sei, glaubt im Ernste heute wohl niemand. Auch hinsichtlich des Alters der Kultur hegt man jetzt
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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und Perser bezeichnet. Die Zeit, in welcher die Vorfahren der indogermanischen oder indoeuropäischen Stämme ein Volk bildeten, liegt weit hinter ihren historischen oder Sagenüberlieferungen zurück; es lassen sich daher über ihre Urheimat
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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die südostasiatische Urheimat der Malaio-Polynesier nach; E. Metzger behandelt dasselbe Thema im »Globus« 1890. über die Urheimat der arischen Völker liegt eine Anzahl von Schriften vor. Rendall, »The cradle of the Aryans« (Lond. 1889), Taylor, »The origin of the
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Immunitätbis Innere Medizin |
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Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes« (1891). ^
Inoo-China. französisches, s. Französisch-! Inoo-China. !
Indogermanen. Der Streit über die Urheimat der I. hat sich fortgesponnen
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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, ist schwer zu bestimmen, da es in den neubesetzten Ländern starken Mischungen mit den Ureinwohnern unterlag. Auch wo der Trennungspunkt oder die Urheimat der I. zu suchen sei, ist noch zweifelhaft. Während die ältern Gelehrten (Pott, Lassen, J. Grimm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0106,
Eisen |
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Völker schon aus ihrer Urheimat Asien mitgebracht zu haben. In Indien wird seit den ältesten Zeiten nicht nur E., sondern selbst der vorzüglichste Stahl erzeugt. Deutsche und nördlichere Völker waren gute Schmiede, ohne bei Griechen oder Römern gelernt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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man in dem Namen A. z. B. einen Hinweis auf Asien als die Urheimat fand u. dgl. m. (s. Odin). Die lokale Volkstradition lebt noch jetzt zum Teil auf dem Land fort, wie unter andern die Märchensammlungen von Asbjörnsen (s. d.) ergeben haben. Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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- und Vorderindien, zum Teil noch im östlichen China und Japan haben die wichtigsten, gegenwärtig durch den Menschen über die ganze wärmere Erde verbreiteten Nutzpflanzen ihre Urheimat, so Zuckerrohr, Baumwolle, Indigo; Pfeffer, Zimt, Kassiazimt, Gewürznelken
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Bielensteinbis Bien |
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), worin er Dacien als die Urheimat des polnischen Stammes bezeichnet, leidet an willkürlichen Kombinationen und ist von andern polnischen Geschichtsforschern, namentlich von Bartoszewicz (1852), aufs schärfste verurteilt worden. Am verdienstlichsten
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0472,
Mensch (Sprache, Rassen, Verbreitung) |
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das betreffende Volk mit diesen Gegenständen schon in der Urheimat bekannt war oder erst später mit denselben durch andre Völker bekannt wurde. So eröffnet die Sprachwissenschaft weite Fernblicke in die Urgeschichte der Menschheit. Schließlich
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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bis an die eisigen Ufer der Lena in Sibirien erstreckt. Ihre Urheimat ist Turkistan, von wo wahrscheinlich schon vor Beginn unsrer Zeitrechnung mehrere Stämme nach verschiedenen Richtungen ausgezogen sind und sich den einzelnen Eroberungen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
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664
Orientierungssinn der Tiere.
des Parsenpriesters Modi aus Bombay über die Geschichte der Parsen, über die monotheistische Richtung der Parsenreligion und über den Gott Haoma im Zendavesta. Über die Frage nach der Urheimat der Indogermanen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Übersicht des Inhalts |
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Emanuel 816
Werner, Richard Maria 979
Philologie etc.
Aristoteles (»Politik«), von O. Seyffert 45
Herodas 439
Indische Handschristen 473
Indogermanen (Urheimat) 473
Orientalistenkongreß 685
Sanskrit (Forschungen) 801
Philologen.
Blaß
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
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der ungarischen Sprache mit den am Ural gesprochenen Sprachen auf den mittlern und nördlichen Ural als die Urheimat der Magyaren hin. Remesow, »Skizzen aus dem Leben der wilden Baschkiren« (russ., Moskau 1889), schildert, wie die Baschkiren auszusterben
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flora Europasbis Flutsagen |
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. Zweifelhaft ist, ob die Juden diesen Bericht bereits aus ihrer chaldäischen Urheimat mitgebracht, oder ob sie ihn (wie Delitzsch zu beweisen suchte) erst während ihres Exils in Babylon kennen gelernt haben.
Der Umstand, daß die ältesten Berichte bei
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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.
Eine zweite größere Gruppe bilden die karibischen Stämme (s. Kariben). Über ihre Urheimat ist viel gestritten worden. Seitdem Karl von den Steinen in den Bakaïri des Quellgebietes des Xingu echte Kariben erkannt hat, und da auch die Palmella die neben
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
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und 1530) gedruckt wurden. In Deutschland fanden einige Artusromane im 15. und 16. Jahrh. als Prosavolksbücher neue Teilnahme. In Wales, der Urheimat der Sage, bewahren einige Märchen ("The Mabinogion", hg. von Lady Charlotte Guest, 3 Bde., Lond
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Colophonium succinibis Colorado |
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'
Spuren alter Bewässerungskanäle. Aus ein höheres
Alter deuten im Gebiete des Gila und obern C. zahl-
reiche Däuserreste, ja ganze Ruinenstädte. Man ver-
mutet in diesen jetzt verödeten Gebieten die Urheimat
der Tolteken und Azteken. Das gesamte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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Urheimat des indogerman. Völkerstammes mitbrachten, vor allem den Himmelsgott Zeus, und Sagen von den Kämpfen lichter Götter mit bösen Dämonen der Finsternis im Gewittersturm, vom Raub und der Wiederbefreiung der als Rinderherden angeschauten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
Öffnen |
411
Huitzilopochtli - Hülfe
Huitzilopochtli (spr. uitzilopötschtli), Stamm-
gott der Mexikaner oder Azteken, der dieselben
aus ihrer sagenhasten Urheimat Aztlan in ihre nach-
maligen Wohnsitze geführt hat. Ursprünglich ist es
wohl ein
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
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Naturmythen seien, die, als
specielles Eigentum der Indogermanen, von diesen aus der gemeinsamen Urheimat mitgebracht worden wären. Dagegen hat sich seit
Th. Benfeys Forschungen (Hauptwerk: Einleitung zu seiner Übersetzung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Schmidt (Johs.)bis Schmidt (Karl) |
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, in welchen 1890 die Arbeit über
"Die Urheimat der Indogermanen und das europ.
Zahlsystcm" erschien.
Schmidt, Joh. Friedr. Iul., Astronom, geb.
26. Febr. 1825 zu Eutin, ging 1845 von Hamburg,
wo er sich mit astron. Studien beschäftigt hatte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Solowjewbis Somal |
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. Bees-Head begrenzt, mit flachem südlichem und bergigem Nordufer.
Er ist reich an Salmen und Heringen.
Soma , im Sanskrit Name einer Pflanze, deren Urheimat und Gattung noch nicht gefunden sind. Aus dem Saft des S. bereiteten die
alten
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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übrigens noch nicht in allen Fällen sicher ist) ist wohlbekannt.
Die indochines. Sprachvergleichung liegt noch zu sehr in den Anfängen, als daß sie sich schon mit der ohnehin prekären Frage nach der Urheimat der indochines. Völker hätte abgeben können
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
Geographentag (internationaler Kongreß Bern 1891) |
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die Urheimat der Karaiben, Prinz Heinrich von Orléans berichtete über die von ihm mit Bonvalot ausgeführte Reise von Taschkent durch Tibet nach Tongking. Penck sprach über die Herstellung der Karte der Erde im Maßstabe 1 : 1,000,000, zu welchem Thema
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
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der eigentlichen Ugren (Wogulen, Ostjaken) am nächsten. Aus dieser sprachlichen Verwandtschaft haben ungar. Sprachforscher und Ethnographen auch auf die Abstammung, Verwandtschaft und Herkunft des magyar. Volks Schlüsse gemacht. Ihre Urheimat lag entfernt vom
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Mevaniabis Mexikaner |
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anderer Name für die M. ist Azteca (Azteken), die Leute von Aztlan oder dem Lande des Weißen Reihers. Letzterer Name bezeichnet eine mythische Urheimat, die die M. auf Geheiß ihres Gottes Huitzilopochtli verließen, um nach langen Wanderungen an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0843,
Mexiko (Föderativrepublik) |
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ist hier seine Urheimat und das Land seiner ersten Kultur durch Menschenhand. Die zwischen dem Mais gebaute schwarze Bohne (frijol) ist Nationalspeise der ärmern Klassen, wie in Europa die Kartoffel. Der Ackerbau wird noch mit primitiven Mitteln
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