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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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.
Ursina , s. Bär .
Ursins (spr. ürsäng) , Anne Marie de la Trémouille, Princesse des, geb. 1635,
heiratete 1659 Adrien Blaise de Talleyrand, Prinz von Chalais, dem sie 1663 in die Verbannung nach Spanien und Italien folgte. 1670
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64% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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als Branca ursina
(Bärenklau) offizinell. Das Akanthusholz , aus welchem die Alten Statuen
verfertigten, stammte wohl von der Acacia vera und
A. arabica oder einem andern
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11% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862a,
Robben |
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0862a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Robben.
Rüsselrobbe (Cystophora proboscidea). 1/40. (Art. Blasenrobbe.)
Seebär (Otaria ursina). 1/20. (Art. Seebär.)
Walroß (Trichechus rosmarus): 1/40. (Art. Walroß.)
Gemeiner Seehund (Phoca vitulina
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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werden. - Im Mittelalter und auch noch später wurden die Blätter und Wurzeln von A. mollis als Branca ursina (Bärenklau) gegen Durchfälle, Husten und Verbrennungen angewendet. Jetzt versteht man in der Volkssprache unter Bärenklau hauptsächlich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheideerzebis Scheintod |
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Helioskop genannt, ein Fernrohr mit Blendglas und parallaktischer Aufstellung. Die Resultate seiner langjährigen fleißigen Beobachtungen hat er in dem Werk "Rosa ursina, sive Sol" (Brazza 1626-30) niedergelegt.
Scheinfeld, Bezirksamtsstadt im bayr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
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(Arctocephalina), Robben mit normalen Eckzähnen, kleinen Ohrmuscheln, langem Hals und ziemlich weit aus dem Körper hervorragenden und ihn tragenden Gliedmaßen. Der S. (O. ursina Pér., s. Tafel "Robben"), bis 3 m lang (die Weibchen nur halb so lang
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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(Plantigrada) und teilt sie in zwei Gruppen, die eigentlichen B. oder Großbären (Ursina), mit kurzem Schwänze, meist von beträchtlicher Größe, und die Kleinbären (Subursina), meist kleinere Tiere mit langem Schwänze. Die meisten klettern geschickt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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. Bärspinner.
Bärenrobbe (Otaria ursina Péron), eine 2-4 m Länge erreichende Robbe von schwarzgrauer (beim Männchen) oder hellrotgrauer (beim Weibchen) Farbe, die besonders in der nördl. Hälfte des Stillen Oceans gefunden wird. Der schwarze, seidige Pelz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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).
Phloxin , vgl.
Resorcin .
Phoca cristata ; ph. vitulina; ph. ursina, s.
Robbenfelle .
Phönicinschwefelsäure , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0462,
Roggen |
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Pelz- oder Biberseehunde. Dahin gehören der Seebär (Ph. ursina) aus dem Meere zwischen Kamtschatka und Nordamerika (Alaskainseln) und die Ohrenrobbe aus der Südsee, wie überhaupt die meisten derartigen Pelztiere von der südlichen Erdhälfte, aus dem
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