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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Varusbis Vaselin |
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Vasa (lat.), Gefäße, z. B. V. sanguinis, Blutgefäße, V. lymphatica. Lymphgefäße. Vas deferens, Samenleiter.
Vasa, Name, s. v. w. Wasa.
Vasall (lat. vassus, vasallus), s. v. w. Lehnsmann, s. Lehnswesen.
Vasari, Giorgio, ital. Maler, Architekt
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
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, Gefäße, Adern; V. deferens, der Samenleiter (s. Hoden und Samen); Vasa sacra, heilige Gefäße zum kirchlichen Gebrauch.
Vas (spr. wasch), ungar. Name des Komitats Eisenburg (s. d.).
Vasa, schwed. Königsfamilie, s. Wasa.
Vasall (mittellat
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0633,
Lehnswesen (Grundsätze des Lehnrechts) |
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eventuelle Successionsrecht in Kraft. Die Eventualbelehnung ist eine Investitur für die Eventualität des Heimfalls eines Lehens, d. h. eine an einer bereits verliehenen Sache für den Fall vorgenommene Investitur, daß die Rechte des dermaligen Vasallen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Lehnwarebis Lehramtsprüfungen |
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634
Lehnware - Lehramtsprüfungen.
vollbürtigen vorverstorbenen Brüdern des letzten Vasallen mit ihren Oheimen, den noch lebenden Brüdern des Erblassers, zusammen vermöge des Repräsentationsrechts zur Erbschaft gerufen werden. Werden bei dem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0632,
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) |
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wahren Lehen gehören als notwendige Voraussetzungen (essentialia feudi) ein lehnbarer Gegenstand, ein fähiger Lehnsherr, ein fähiger Vasall und das zwischen beiden bestehende Verhältnis der Lehnstreue. Außerdem werden als natürliche oder regelmäßige
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Lehnsgerichtbis Lehr |
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für Streitigkeiten zwischen ihm und seinen Vasallen oder zwischen den Vasallen untereinander über ein von dem Lehnsherrn ausgegebenes Lehn, und zur Ausübung der freiwilligen Gerichtsbarkeit über solches (Beleihung, Einwilligung in Veräußerungen und Verpfändungen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0420,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Freien, der König war nur Führer und Vertreter; dann hatte dieser allmählich alle Macht an sich gezogen, die daraus sich ergebenden Rechte an seine Dienstleute (Vasallen) vergeben, welche dafür ihm zur Gefolgschaft und unbedingten Treue
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
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der Lehnstreue ist der Vasall verbunden, dem Herrn ehrfurchtsvoll und seinen Anordnungen gehorsam zu begegnen, alles zu vermeiden, was demselben an Leib, Ehre, Gütern Nachteil bringen könnte, auch ihm in jeder Not treu beizustehen, sofern er die Dienste
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Fellowbis Felonie |
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bedeutet betrügen, täuschen und hängt wohl mit dem lat. fallere zusammen), das die Verletzung der Lehnstreue sowohl von seiten des Lehnsherrn gegen den Vasallen, als von diesem gegen jenen bezeichnet. F. des Lehnsherrn gegen den Belehnten oder Vasallen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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Reich zerstreuten Domänen bestand, vermochte auf die Länge nicht, die verräterischen Vasallen im Zaum zu halten. Er wurde geschlagen (923) und durch Hinterlist eingekerkert, bis der Schmerz über seine Gefangenschaft 929 seinem Leben ein Ende machte. Nach
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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541
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger).
krönen, und dieser folgte ihm als Heinrich I. (1031-1060). Die Regierung desselben war durch manche Kämpfe mit Verwandten und Vasallen beunruhigt und daher erfolglos. Nur hatte der König das Glück
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0966,
Ludwig (Frankreich: L. III.-L. IX.) |
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erziehen ließ, Enkel Ludwigs II., Sohn Karls des Einfältigen, geb. 921, ward nach Rudolfs von Burgund Tod 936 von Hugo von Francien zum König erhoben und im Juni 936 zu Laon gekrönt. Er geriet bald mit seinen mächtigen Vasallen, auch Hugo, in Kampf
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0085,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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.
2) Unter den Kapetingern (987-1328). Als Ludwig V. starb, war nur noch ein Karolinger, sein Oheim Karl von Niederlothringen, übrig. Dieser aber wurde als Vasall des deutschen Kaisers übergangen und auf Betreiben des einflußreichen Erzbischofs
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Lehnhausbis Lehnsfolge |
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.
Lehnschulden, s. Lehnsfolge.
Lehnschulze, s. Schulze.
Lehnseid, s. Eid (Bd. 5, S. 771 a).
Lehnserneuerung, die neue Belehnung, welche bei Änderungen in der Person des Herrn (Herrenfall, Thronfall) und des Vasallen (Lehnsfall) auf innerhalb Jahr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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), ehedem ein Lehen, welches Gegenstand eines neuen Lehens geworden ist, indem der Vasall sein Nutzungseigentum (dominium utile) einem andern ins Lehen reicht (subinfeudatio). Bei der Subinfeudatio kamen drei Lehnspersonen übereinander zustehen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alloabis Allopathie |
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.
Allōd, s. Allodium. Allodialität, die Eigenschaft eines Allods; das Freisein von Lehnspflichten; Allodiat, Besitzer eines Allods.
Allodifikation, derjenige Fall der sogen. Lehnsappropriation (Übergang der Rechte des Lehnsherrn auf den Vasallen), bei
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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hatte, und die Vasallen erhoben sich überall, um das drückende Joch der Königsherrschaft wieder abzuschütteln. Die männliche Energie der Mutter Ludwigs IX., Blanka von Kastilien, welche für ihn die Zügel der Herrschaft ergriff, schlug 1231 den
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0199,
von After (medizinisch)bis Aftermiete |
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geheilt.
Afterbelehnung (Subinfeudatio, Obinfeudatio). Zu unterscheiden ist subinfeudatio per dationem seitens des Vasallen an einen Aftervasallen, ferner die dem Vasallen verbotene subinfeudatio per oblationem, welche zwischen ihm und dem Lehnsherrn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0082,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
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dieser unmittelbaren Vasallen hatte eine Menge kleiner, mittelbarer Vasallen, und jeder von diesen noch kleinere Lehnsleute unter sich. Zu den großen Vasallen gehörten die Herzöge von Aquitanien, Burgund und der Normandie, die Grafen von Toulouse
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0087,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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85
Frankreich (Geschichte 987-1328)
somit sein Gebiet verdoppelt, so konnte er auch im Innern die größten Erfolge in der Stärkung seiner Monarchie aufweisen. Was seine Vorgänger zur Niederhaltung der großen Vasallen gethan hatten, setzte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
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(neun) monarchische Kleinstaaten gründeten. Seit dem 8. Jahrh. v. Chr. war C. dem assyrischen Reich unterworfen, unter welchem aber die griechischen und phönikischen Fürsten als Vasallen weiterherrschten. Nach dem Fall von Assyrien übte Tyros eine Art
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0194,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Handels- und Wechselrecht) |
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Sammtlehen
Schleierlehen, s. Lehnswesen
Sonnenlehen
Sterbelehen
Subfeudum, s. Afterlehen
Weiberlehen, s. Lehnswesen
Subdominus, s. Lehnswesen
Lehnsleute.
Affidat
Censitus
Getreue
Grundhold
Holde
Landerben
Mannen
Pares curiae
Vasall
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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von K. als erbliches
Besitztum, wofür er sich zum indobrit. Vasallen er-
Nrtikt'l, dn' man imtcr K vorinißt, sind unter C aufzusuchen.
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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wurde. Dieser Hydra gegenüber war die auf die schwankende Treue habsüchtiger Vasallen begründete Gewalt des Kaisers machtlos. Immer neue Empörungen reizte die Hierarchie gegen Heinrich IV. auf, den sie mit unversöhnlichem Haß verfolgte; seine eignen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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auf und war entschlossen, sie zu dieser Höhe wieder zu erheben. So erhaben stand er über den deutschen Fürsten, daß er darauf verzichtete, ihre bereits bestehenden Rechte zu verkümmern, sondern vielmehr nur danach strebte, die Kräfte aller ihm untergeordneten Vasallen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Evansbis Eventuell |
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in der Hand eines Vasallen befindlichen Lehen für den Fall, daß letzteres eröffnet werden wird. Es unterscheidet sich diese E. von der bloßen Anwartschaft (s. d.) auf den Erwerb eines Lehens dadurch, daß schon jetzt, während noch das Lehnsgut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
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Karolingern (843-987).
Zunächst befand sich Westfranken unter der Herrschaft der Nachkommen Karls d. Gr., der Karolinger, in sehr trüben Zuständen. Die großen Vasallen hatten in dem Krieg der drei Söhne Ludwigs des Frommen gegeneinander die Macht an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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1307) schaffte dem bedrängten Brüderpaar wieder Raum (s. Diezmann), und neuen Rüstungen des Königs kam dessen blutiges Ende zuvor. Nach Diezmanns Tod (1307) huldigten die Vasallen F. allein, da Albrecht schon früher gegen ein Jahrgeld auf die Regierung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Heerbannbis Heeren |
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aus der Gesamtheit der Freien, sondern aus den mächtigern Reichsbeamten oder Vasallen und dem Dienstgefolge derselben, und diejenigen, welche keine Kriegsdienste leisteten, wurden zu einer Heersteuer verpflichtet. Bei der durch die steten Feldzüge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0165,
Japan (Geschichte) |
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der ihm treu ergebenen Fudai Daimios, welche aus seinen Vasallen hervorgingen, während er seinem Gefolge, den 80,000 Hatamotos, eine bevorzugte Stellung unter den Samurai anwies und daraus seine Leibgarde und untern Beamten nahm. Den Samurai aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Lehnrechtbis Lehnswesen |
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ist der Lehnsherr (Lehnsgeber, dominus feudi, senior), der Berechtigte der Vasall (vassus, vasallus) oder Lehnsmann. Sprachlich hängt der Ausdruck "Lehen" mit "leihen" zusammen, bedeutet also s. v. w. geliehenes Gut, während das Wort "Feudum" nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Mutterrollenbis Muzaffarnagar |
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. - Im Lehnswesen versteht man unter M. das schriftliche Gesuch des Vasallen um Erneuerung der Investitur bei Veränderungen in der Person des Lehnsherrn oder des Vasallen.
Mutŭum (lat.), Darlehen.
Mützen (Mössorna), schwed. Adelspartei, s. Hüte.
Mutzig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0539,
Ostindien (Geschichte) |
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) war sein Vasall. Die Franzosen begünstigten nun Tschanda Sahib, einen Nachkommen der Dynastie, welcher der Nizam die Nabobwürde von Karnatik entzogen hatte, während die Engländer dessen Feind, den Fürsten von Tandschor, einen Vasallen der Marathen, begünstigten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0999,
Philipp (Frankreich) |
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von Johann ermordet wurde. P. zog den Mörder als französischen Vasallen zur Verantwortung, erklärte ihn, als er nicht erschien, aller Lehen für verlustig und eroberte bis 1204 die ganze Normandie, Anjou, Maine, Touraine und Poitou. Als 1214 Kaiser Otto
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Bannenbis Bannrechte |
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aufzubieten. Bei der Ausbildung des Lehnswesens wurde das Recht, ein B. zu führen, von dem Landesherrn auch auf die größeren Vasallen übertragen, die hierdurch den höhern Rang eines Bannerherrn erhielten im Gegensatz zu den niedern Vasallen, die nur
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Belegschaftbis Beleidigung |
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) und persönlich (Huldigung) begründet (constitutio feudi) oder bei einem Wechsel in der Person des Lehnsherrn oder des Vasallen als fortbestehend bestätigt wird (renovatio feudi). Darüber wird ein Lehnbrief ausgefertigt. Besondere Gestaltungen sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0316,
Cid |
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.
Bald aber boten dem erstarkten Monarchen ein er-
folgloser Feldzug und die Beschuldigung, daß jener
den Auftrag, Tribut von Sevilla einzuholen, für
sich ausgenutzt habe, eine Veranlassung, den allzu
mächtigen Vasallen 1081 zu verbannen. Rodrigo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Deutsches Recht |
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Unabhängigkeit und konnte den Heeres- und Gerichtsdienst nicht mehr tragen, sodaß sich viele Freie in den Schutz und die Abhängigkeit von einem großen Grundbesitzer begaben und dessen Vasallen wurden. Der König gewährte Herzögen und Grafen Benefizien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Dotationbis Douai |
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, mit welchen der König seine Vasallen in eroberten Ländern belieh. Etwas Ähnliches begründete in neuerer Zeit Kaiser Napoleon Ⅰ. Er verlieh seinen ausgezeichnetsten Anhängern und Generalen die durch Eroberung ihm selbst oder dem franz. Reiche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0154,
Englische Verfassung |
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Grundsätze ergeben sich teilweise von selbst aus der Natur des Staatsorganismus, namentlich aus der mächtigen Stellung der königl. Gerichtshöfe. Das beständig hervortretende Streben der Könige, die Macht der Vasallen in Grenzen zu halten, kam, wie oben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0160,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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, und selbst die Thaten seiner Vorgänger (Karl Martels) wurden auf ihn übertragen. Kämpfe gegen äußere Feinde (Saracenen), Fehden mit unbotmäßigen Vasallen und der Geschlechter untereinander (wie der Lothringer Cyllus) bildeten den Inhalt der epischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. von seinen eigenen Vasallen gefangen genommen worden war, zwang H. 925 den Herzog Giselbert von Lothringen, seine Oberhoheit anzuerkennen, und
vermählte ihm 928 seine Tochter Gerberga. In die innern Verhältnisse der Herzogtümer griff
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
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, der wie die vorigen sein Vasall wurde; doch vermochte H. in den spätern Feldzügen gegen Ungarn (1051 und 1052) seinen
Einfluß nicht zu behaupten.
Dagegen gelang es ihm in Oberitalien, besonders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Holzzuckerbis Homburg (Stadt) |
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-
deutung von Lehnsmann, Vasall), Lehnseid, Huldi-
gungseid (Homagiäleid) des Vasallen (s. Hul-
digung). ^Projektion.
Homalogräphische Projektion, s. Karten-
HolnalopsiäHS, s. Nasserschlangen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Hughes (Thomas)bis Hugo (Abt von Flavigny) |
Öffnen |
. Als dieser
986 starb und ihm sein kinderloser ^ohn Ludwig V.
987 folgte, ließ H. sich von den Großen zu Senlis
zum König ausrufen und 3. Juli 987 in Reims
krönen. Zwar war noch ein Bruder Lothars übrig,
Karl, der aber deutscher Vasall
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
Öffnen |
. Nach Ausbildung des Lehnswesens (s. d.) ge-
nügte es zur Sicherung der Treue und des Gehorsams,
wenn bei jedem Thronwechsel im Reiche der Kaiser
und ebenso in jedem Fürstentum oder in jeder Graf-
schaft der Fürst oder Graf seine Vasallen Hulde
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0734,
Israel |
Öffnen |
und Israeliten hart bedrängt, in seiner Not als Vasallen Teglattphalasars III. von Assyrien. Dieser unterwarf hierauf 734 I. und zerstörte 732 Damaskus. Doch ließ sich I. nicht warnen und knüpfte mit Ägypten an. Das zog den Untergang des nördl. Reichs herbei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Jakob Eduardbis Jakob V. (König von Schottland) |
Öffnen |
; im Kampf mit seinen aufrührerischen Vasallen wurde er bei Bannockburn (s. d.) geschlagen und 11. Juni
1488 auf der Flucht getötet.
Jakob IV. , König von Schottland
(1488–1513), geb. 17. März 1472, folgte seinem Vater Jakob III
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Karlssagebis Karlstadt (Andreas Rudolf) |
Öffnen |
die "(^lui-
80u d6 NoiHnä". Die Epen der K. teilte man schon
im Mittelalter ein in solche, die von den Tha-
ten Karls d. Gr. und seinen Familienangehörigen
("(leäto äu i'oi", d. i. Epen des Königsgeschlechts)
handeln; in Epen von den treuen Vasallen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg)bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) |
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von Ordnung, Recht und Frieden erfüllte er die von den Feudalherren unterdrückten kleinen Vasallen, Städte und Bauern mit dem Bewußtsein, daß ihr König ihnen eine Zuflucht gegen die Großen sei. Auch nach außen hob er das Ansehen seines Reichs, nicht so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0044,
von mtbis Mucier |
Öffnen |
zusammengesetzt ist und diese Vasallen
oft jahrelang Tribut und Gehorsam verweigern. Man kann nur im allgemeinen sagen, daß es im W. an das Gebiet der Schinsche und Kassongos Reich
am Kuango, im N. an den Kongostaat, im O. an den Fluß Lubilasch-Sankuru
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Muta-Nzigebis Mutter (künstliche) |
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. Jahrh,
in diesem Sinne allgemein üblich geworden. An
sich bedeutet er nichts weiter, als verlangen, be-
gehren. - Im Lehnrecht heißt M. die Lehns-
erneuerung nachsuchen. Es muh dies sowohl beim
Tode des Lehnsherrn als des Vasallen geschehen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0811,
Pairs |
Öffnen |
Rechtsgenossenschaft bildeten.
In Deutschland haben sich aus diesen großen
Vasallen die Reichsstände hervorgebildet, in welchen
das Lehnswesen des Mittelalters den Grundsatz
der Selbstverwaltung in großartigstem Stil und
in dauerhaftester Gestalt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Romerikebis Romilly |
Öffnen |
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Römerzinszahl, s. Indiktionencyklus.
Römerzüge, die Heereszüge der deutschen Könige nach Italien, um in Rom vom Papste die Kaiserkrönung zu erhalten und von den ital. Vasallen sich huldigen zu lassen. Jeder Vasall war zur Heeresfolge verpflichtet, bis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Lothbis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
und die Wesermündung mit Friesland inbegriff. Dies im Norden gegen die Normannen, im Süden gegen die Araber zu verteidigen, war er außer stande. Die großen Vasallen hatten im Bürgerkrieg die Erblichkeit ihrer Lehen und weitgehende Selbständigkeit, der Klerus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
Öffnen |
mit Ottos Stieftochter Emma vermählt, gedachte er, nach unglücklichen Kriegen gegen seine Vasallen, besonders gegen Richard von der Normandie, durch eine Unternehmung gegen Kaiser Otto Ⅱ. Lothringen zu erobern. Er überfiel diesen 978 hinterlistig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
Öffnen |
des vorigen, verdankte seine Würde der Gunst Kaiser Lothars, der ihn dazu erhob an Stelle Hermanns II. von Winzenburg, welcher wegen Ermordung eines seiner Vasallen seiner Güter und Leben verlustig ging. L.s Ehe mit Hedwig, der Erbtochter des gräfl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Mährebis Mähren (Kronland) |
Öffnen |
verlor viel Gebiet und wurde Vasall der Engländer. Auch die Gaekwar von Baroda blieben als Vasallenfürsten. 1874 versuchte Malhar Rao den engl. Residenten zu vergiften, um sich einer Untersuchung wegen seiner Mißwirtschaft zu entziehen. Er wurde vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
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, Vasall der Herzöge von Medina Celi, zeichnete sich schon früh in den Kämpfen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hülfebis Hülle |
Öffnen |
eine solche der Staatsbeamten und der Landtagsmitglieder verlangt wird. Unpraktisch ist dagegen heutzutage der früher im Lehnrecht übliche Huldigungseid (Lehnseid) des Vasallen, durch welchen letzterer versprach, dem Lehnsherrn treu, hold
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
Öffnen |
Botschafter in Konstantinopel ist.
Radscha (Raja, v. sanskrit. râjan, "Fürst, König"), in Vorderindien uralter Titel der dortigen Fürsten (jetzt Vasallen der Engländer); Maharadscha ("Großkönig"), derjenige R., dem die Oberherrschaft über mehrere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
Öffnen |
und veranlaßt durch ihre Stiche ein Ausfließen des Saftes, der erhärtet Manna heißt.
Mannazucker, s. Mannit.
Mannbarkeit, s. Pubertät.
Mannen, in den Urkunden des Mittelalters soviel wie Vasallen.
Mannequin (frz., spr. mann'kä'ng, vom
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
Öffnen |
diese Unfreien allmählich über ihren Stand empor. Sie wurden den Vasallen und freien Rittersleuten gleichgeachtet und mit erblichen Lehen begabt. Mit der Zeit bildete sich hauptsächlich aus ihnen der niedere Adel. Von den Reichsministerialen, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
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Modassar, Abulfedas Vetter und Beschützer, starb, benutzte der Sultan von Ägypten
dessen kinderlosen Tod, besetzte Hamat und verlieh A. 1310 die Statthalterschaft daselbst. Obwohl Vasall
Ägyptens, ward
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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entflohen waren, die Angehörigen, Freunde und Vasallen derselben zum Tod verurteilen und hinrichten und aus den Gütern derselben an der Stätte des Mordes das Nonnenkloster Königsfelden erbauen, wo sie 13. Mai 1364 starb. Vgl. v. Liebenau, Lebensgeschichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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Teilungsvertrag (26. Aug. 1485). Die beiden Hauptlose waren Meißen und Thüringen; doch sollte, wer ersteres erhielt, weil es schönere Städte und reichere Vasallen hatte, dem andern 100,000 Fl. bar bezahlen. A. wählte Meißen, die 100,000 Fl. trug er zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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. Obgleich er das von der nationalen Heidenpartei verfolgte Christentum begünstigte, kündigte ihm Kaiser Heinrich III. wegen der Entthronung Peters als seines Vasallen den Krieg an. Dieser Krieg (1049-52) verlief für A. glücklich und wurde unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Antraiguesbis Antwerpen |
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), fränk. Dienstmannen unter den Merowingern, entweder s. v. w. Leudes (Leute) oder von diesen unterschieden als höhere Vasallen mit freien Leuten in ihrem Gefolge.
Antvogel, s. v. w. Ente, besonders Hausente.
Antwerke (mittellat. machinae
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1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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vereinigt, ward jedoch von neuem an einen Vasallen, Rainulf, Grafen von Poitiers, mit dem Herzogstitel verliehen. Dieser nahm, als Odo, Graf von Paris und Herzog von Francien, zum König in Westfranken erwählt wurde, den Königstitel an. A. umfaßte unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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als Herzöge von Naxos bis 1383, dann die Familie der Crispi über die meisten der genannten Inseln, bis 1566 Sultan Selim II. den letzten Herzog, Jacopo Crispo, nachdem derselbe schon einige Jahre vorher sich als seinen Vasallen bekannt, gefangen setzte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Assisenbis Assolant |
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. In Frankreich verordnete nämlich Ludwig der Heilige, daß zu bestimmten Zeiten dergleichen öffentliche Gerichtssitzungen gehalten werden sollten, um sowohl Beschwerden der Vasallen oder Unterthanen über ihre Beamten anzuhören, als auch um die Berufungen
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Auslieferung von Verbrechern (Geschichtliches) |
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Rechtsregeln für die Handhabung der A. Jede der zahlreichen Justizgewalten war eifersüchtig darauf bedacht, ihre Selbständigkeit zu wahren. Kaiser und Könige, Kirchen und Kloster, Grundherren, Vasallen und Städte glaubten es sich und ihrer Würde schuldig zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Auwersbis Aval |
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. eine Beisteuer der Leibeignen sowie des Vasallen zu außerordentlichen Ausgaben seines Herrn. A. pallii war die Beisteuer, welche eine Diözese zur Lösung des Palliums für ihren neukrëierten Bischof in Rom erlegen mußte.
Auxois (spr. ohssŏa
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
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, die der Lehnsherr seinem Vasallen zur Benutzung gegen gewisse Gegenleistungen überlassen hat; figürlich etwas, das jedermann zum freien Gebrauch überlassen wird; daher das, was im höchsten Grad gewöhnlich, durch häufige Anwendung alltäglich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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. an und wußten sich im Lauf der Zeit durch Traktate mit den Sultanen und Unterstützungen derselben immer größern Einfluß zu verschaffen, bis 1787 der Sultan Batu sich zu ihrem Vasallen erklärte und einen Teil seines Reichs ihnen als unmittelbares
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
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auf die neueste Zeit als die deutsche Fahne bezeichnet ward. Die besondere Obhut des Reichsbanners wurde gewöhnlich einem Vasallen anvertraut, der vom Kaiser ernannt wurde. Zu Ende des 17. Jahrh. entstand ein heftiger Streit, als Hannover
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Barbarabis Barbastro |
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, welche sich befreit hatten. Karl V. setzte Mulei Hassan als spanischen Vasallen ein. B. flüchtete nach Algier und setzte von hier aus seine Räubereien fort. 1536 wurde er vom Sultan Soliman II. zum Oberbefehlshaber der türkischen Seemacht (Beglerbeg des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Bayern (Geschichte: 1809-1815) |
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der Rheinbundsstaaten, sonst blieb es aber nur Frankreichs Vasall.
Im J. 1812 stellte B. sein Kontingent von 30,000 Mann zu der großen Armee, die Napoleon nach Rußland führte; im November gingen noch 10,000 Mann Ersatzmannschaften nach, welche zum Teil in den
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Bergbau (Geschichtliches) |
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erkannten, an sich und ließen sie durch ihre Landvögte und andre Beamte bewirtschaften. Von da an beginnt der Akt der Belehnung mit Berg- und Salzwerken an Vasallen, welche in besonderer Gunst standen. Soweit man nachzukommen im stande ist, hat die älteste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Blanc, Lebis Blanche |
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, und führte nach Ludwigs VIII. Tod (1226) bis 1236 die Vormundschaft und Regentschaft für ihren unmündigen Sohn Ludwig IX. mit männlichem Geist und großer Thatkraft. Sie beendete den Albigenserkrieg, unterdrückte die aufrührerischen Vasallen und sicherte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bocharibis Bochnia |
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der Emir sich in voller Flucht nach Kermine begibt, nehmen die Russen Kettekurgan. Die Schlacht auf den Serabulakschen Höhen 14. Juli zertrümmerte endlich die letzte bocharische Armee und machte den Emir zu einem Vasallen Rußlands. Der Friede wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0666,
Burgund |
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Otto I. anschloß, litt das Reich durch Einfälle der Ungarn und durch Fehden und Raubkriege der Großen. Sein Nachfolger, der durch seine Vasallen bedrängte schwache Rudolf III., schloß mit Kaiser Heinrich II., dem Sohn seiner Schwester Gisela, 1006
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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de la Sierra, Bezirksstadt in der span. Provinz Sevilla, am Südabhang der Sierra Morena, mit Bergbau, Oliven- und Weinbau und (1878) 8322 Einw.
Cazembe, Vasall des Negerfürsten Muata Jamvo im Binnenland von Südafrika, dessen Reich den östlichsten
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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. Timur unterwarf sich den Herrscher zu Sebsewar, Chodscha Ali Muajet, worauf dieser als Vasall im Besitz des Reichs blieb. Der Herrscher zu Herat, Ghajaß Eddin Pir Ali, leistete zwar anfangs Widerstand; nachdem jedoch die stärkste Festung
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Circassiennebis Circensische Spiele |
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sind nicht wesentlich verschieden von Kassinetts.
Circatio (lat.), in frühern Zeiten das Herumreisen der Lehnsherren bei ihren Vasallen, um Gericht zu halten.
Circator (auch Circuitor, lat.), s. Kloster.
Circe, s. Kirke.
Circello
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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von der Obrigkeit eines Landes einem Unterthan zu seiner Legitimation und Sicherheit im In- und Ausland erteiltes Schreiben, und C. relevata, ehedem im Lehnrecht das dem Vasallen vom Lehnsherrn anvertraute Geheimnis, dessen Verrat mit Entziehung des
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Despotbis Dessau |
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714
Despot - Dessau.
Despōt (griech.), "Herr", insbesondere von Sklaven; Hausherr; unter den griechischen Kaisern Ehrentitel für Prinzen oder Schwiegersöhne, auch Mitregenten, Statthalter von Provinzen und bevorrechtete Vasallen, Patriarchen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Deutschland (Geschichte 962-1024. Sächsische Kaiser) |
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wurden nicht befestigt und weiter ausgebildet, die untern Stände den mächtigen Vasallen wehrlos preisgegeben und D. fort und fort durch jede auswärtige Verwickelung auch in innere Unruhen und Wirren gestürzt.
Die Aufgabe, die Otto auf sich geladen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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auf ihre kirchliche Befähigung, Anverwandte und Freunde in die höchsten geistlichen Reichsfürstentümer ein. Die kleinern Vasallen (Ministerialen) suchte er von ihren fürstlichen Lehnsherren unabhängig zu machen, indem er auch ihre Lehen für erblich erklärte
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0884,
Deutschland (Geschichte 1807-1809. Österreichs Erhebung) |
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entzogen, und ihre furchtbaren Verluste erschöpften die Menschenkraft ihrer Heimat. Napoleon forderte von seinen Vasallen wiederholt ansehnliche Kriegskosten und behielt sich auch in mehreren eroberten Gebieten vor ihrer Abtretung an die Rheinbundstaaten
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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war im Mittelalter der Dohnaer Schöffenstuhl (Dohnaisches Mal oder Dohnaisches Ritterding), der aus 18 adligen Vasallen und dem präsidierenden Burggrafen bestand und oft selbst dem Ausland Urteile gab. Er kommt urkundlich zuerst 1325 vor. Nach
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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Sambar, bis dahin in gemeinschaftlichem Besitz von D. und Dschodhpur, in das Eigentum der englisch-indischen Regierung überging. Der See war der Zankapfel zwischen den Radschas und ihren Vasallen gewesen; die Salzgewinnung ging nicht ohne Unruhe
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Erkenntnisbis Erlach |
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, Landwirtschaft und Uhrmacherei treiben.
Erlach, eins der ältesten bernischen Adelsgeschlechter, das in der Geschichte Berns eine hervorragende Rolle gespielt hat. Zugleich Vasallen der Grafen von Nidau und Bürger von Bern, hielten die E. zu der Stadt
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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ausgerufen. Er schlug die wiederkehrenden Normannen in der Schlacht bei Montfaucon und unterwarf die widerspenstigen Vasallen. Da sich eine Partei zu gunsten Karls des Einfältigen erhob, trat E. demselben 896 die Lande zwischen dem Rhein und der Seine ab
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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, in der Schlacht von Hittin ging es jedoch verloren.
In Frankreich wurde jedem Gaugrafen von den Kapitularien der Könige der zweiten Dynastie die Führung einer F. anbefohlen, unter welcher sich die Vasallen und ihre Mannschaften versammeln mußten, wenn
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Farsangbis Fasan |
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Vasallen. Die vorzüglichsten Städte sind: die Hauptstadt Schiraz und der Haupthafen Buschir. Mehrere andre sonst blühende Städte, wie Firuzabad, Darabdscherd etc., sind gegenwärtig ganz verfallen. In F., das mehrmals Mittelpunkt des persischen Reichs
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0140,
Ferdinand (Spanien) |
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und der Geistlichkeit und auf Wiedererwerbung der in die Hände der großen Vasallen gekommenen Kronbesitzungen gerichtet; im übrigen ward strenge Justiz gehandhabt und das Gerichtswesen namentlich durch Einführung der "heiligen Hermandad" verbessert. Großen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
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Tsadsee, Vasallenstaat des Reichs Wadai, das zufolge Nachtigal 100 Dörfer mit 90,000 Einw. zählt. Merkwürdigerweise ist aber dem Vasallen seinem jetzigen Oberherrn gegenüber der höhere Rang geblieben, welchen er vor seiner Unterwerfung unter jenen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0545,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) |
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von Provence, alles Kapetinger, waren die einzigen großen Vasallen, die noch ihre Unabhängigkeit der Krone gegenüber behaupteten.
Begründung einer starken Königsmacht.
Nachdem Karl VII. 22. Juli 1461 gestorben war, kehrte Ludwig XI. (1461-83) aus Burgund
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0559,
Frankreich (Geschichte: Napoleons Sturz, Ludwig XVIII.) |
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auf das umfassendste vor: indem er nicht nur seine Vasallen, sondern auch Preußen und Österreich zur Heeresfolge zwang, brachte er ein Heer von fast 600,000 Mann zum Kampf gegen Rußland zusammen. Er siegte auch im offenen Feld - bei Smolensk (17. Aug. 1812
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