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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Könenbis Konfinieren |
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, unten mit Pelz verbrämte hohe Mütze mit viereckigem Deckel, meist mit einer Quaste; die niedrigere heißt Krakuska.
Konfekt (lat., "Zubereitetes"), in Deutschland Zuckerbäckerware, in Frankreich (confitures) außerdem auch eingemachte Früchte
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
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, um bequem hineinzuschlüpfen.
Im XIV. Jahrhundert beschäftigte man sich namentlich mit Draperien und Decken. Die Mode verlangte Steppdecken aus Seide, Sammt, Goldstickereien und bisweilen mit Pelz verbrämt. Dieser Luxus wuchs noch im XV. Jahrhundert
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
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verbrämt, wie die Bilder der holländischen Maler beweisen, und die großen bauschigeu füllen um die Hände paßten zu dem Wulstigen, Ausladenden der Kleidung, zu den übertriebenen Rundungen in dem Formgefühl der Zeit. Man trug Muffe damals nicht nur
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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in der schon angedeuteten Weise weiter, die Formen der Vokalmusik in freier, verbrämter Weise nachbildend; er gipfelt schließlich in den Orgel- und Klavierwerken Seb. Bachs. Die Begleitung des Sologesangs in den ersten musikdramatischen Versuchen (s
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0039,
Konsul (Handels- und Berufskonsuln in der Gegenwart) |
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dem Willen der Kaiser. Der Termin des Amtsantritts war lange Zeit ein wechselnder; 153 v. Chr. wurde er auf 1. Jan. festgesetzt. Die Ehrenzeichen bestanden in einem elfenbeinernen Stuhl, der Sella curulis, und in einer mit Purpur verbrämten Toga
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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- oder Schaffell verbrämte Mütze, an den Füßen trägt man plumpe Stiefel nach chinesischem Schnitt. Beinkleider tragen beide Geschlechter gleichmäßig. Das Haupthaar scheren die Männer bis auf den Scheitel, an dem ein Zopf geflochten wird; die Frauen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
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.), mit Schnüren etc. besetzter und mit Pelz verbrämter oder gefütterter Überrock für Männer, der besonders in polnischen Ländern üblich ist, aber auch von Farbenstudenten in vollem Wichs getragen wird.
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Romanzementbis Römer |
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922
Romanzement - Römer.
schied machen, so kann es allenfalls der sein, daß die R. mehr rein lyrisch, eine lang ausgesponnene, mit Figurenwerk verbrämte Melodie ist, während die Ballade sich mehr episch-dramatisch darstellt.
Romanzement, s
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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die hauptsächlichsten Ehrenzeichen der höhern Stände angebracht; die Senatoren trugen eine Tunika mit breiten, von oben nach unten laufenden Streifen, die Tunica laticlavia, und außerdem war ihre Toga, wie die der Kinder aus den höhern Ständen, mit Purpur verbrämt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0752,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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der schwarze oder schwarzscheckige Freiburger Schlag und der rote oder rotscheckige Berner Schlag. Das ostschweizerische Vieh ist grau bis braun, ausgezeichnet durch einen schwarzen, grau verbrämten Spiegel, zwar leichter gebaut als das Fleckvieh, aber
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Buquoy (Georg Franz August de Lonqueval, Graf von)bis Burbage |
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und Bogenschützen. Sie unterwarfen sich 1644 dem russ.
Scepter, wählen jedoch ihre Fürsten oder Taidschis und Ältesten selbst. Ihre Kleidung ist mit Pelzwerk verbrämtes Leder. Im Sommer
leben sie in Jurten, die sie mit Leder überziehen, im Winter
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Comodobis Compagni |
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nach der
toZg. z>r9,6t6xtg. (dem verbrämten Oberkleid der
höhern obrigkeitlichen Personen).
Voinöüo (coni0äain6iit6, coinuliLtto, ital.), be-
quem; a 8uo ooNoäo: nach Belieben; in der Musik:
in mähigem, gemächlichem Zeitmaß.
Comonfort
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Schattenvögelbis Schaube |
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.
1848 als Professor der Botanik zu Greifswald.
Schaube, Obcrrock im 16. Jahrh., mit Pelz ge-
füttert oder verbrämt, vorn mit senkrechter Öffnung
und mit breit ausgelegtem Pelzkragen. (S. Tafel:
Kostüme III, Fig. 3.) In der Reformationszeit
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