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1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0316, Metallputzmittel Öffnen
vorausgeschickt, dass eines derselben merkwürdiger Weise immer noch nicht die Beachtung gefunden hat, welche es in Wirklichkeit verdient. Es ist dies Kieselguhr oder Infusorienerde. Die feine Infusorienerde, wie sie jetzt, von allen Unreinigkeiten befreit
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0623, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, daß er für seine Zeit die Stellung des "ersten" Baukünstlers und Bildners der Welt verdient hat und für die allgemeine Entwicklung der Kunst eine der bedeutendsten Persönlichkeiten bleibt; auch wenn man an der ganzen Kunstweise des Barock keinen "Geschmack" finden
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0604, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
, ohne daß jedoch einer der Meister zu einer maßgebenden Bedeutung gelangte. In Ulm, das seine Bedeutung als Kunststätte verloren hatte, ist Martin Schaffner zu nennen, der mit Erfolg sich der neuen Richtung widmete. Unter den Augsburger Malern verdient noch
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0035, Physik (im 18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
) und Saussure (Hygrometer, 1783) machten sich um die Meteorologie verdient, Montgolfier u. Charles erfanden 1783 den Luftballon, und Chladni (Klangfiguren, 1787) begründete die moderne Akustik. Die Wiederbelebung des chemischen Studiums, namentlich
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0544, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
531 Chemikalien unorganischen Ursprungs. verdient, da es gewöhnlich mehr schwefelsaures, als salpetersaures Eisenoxyd enthält. Es ist eine braune, in dünnen Schichten safranfarbene, ölige Flüssigkeit, gewöhnlich stark sauer und nach
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0671, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Pflanzentheilen die Färbung verleiht. Derselbe wird heute isolirt dargestellt und zwar in zwei Formen, einmal löslich in Oel, dann löslich in Alkohol und Wasser. Der Farbstoff verdient zum Färben von Oelen, Fetten, sowie für Spirituosen, Zuckerwerk
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0730, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
717 B. Farben für Malerei und Druckerei. artige Oele nennt man trocknende und sie allein sind es, welche für Malzwecke angewandt werden können. Hierher gehören vor Allem das Leinöl und das Mohnöl. Letzteres verdient seiner hellen Farbe und des
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0213, Byzantinische Kunst Öffnen
und Blumen sogar Beachtung der Natur. Doch auch hier tritt Erstarrung ein, es werden bestimmte Formen zur Regel, wobei manche mißverständliche Auffassung der Vorbilder, die man einseitig nachahmte, mit unterlief. Anerkennung verdient die treffliche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0491, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
(Fig. 476). Fürstenhof in Wismar. Eine besondere Erwähnung verdient der Fürstenhof in Wismar, weil hier die deutsche Renaissance auf den Backsteinbau angewendet erscheint und zwar in künstlerisch vollendeter Weise. Auch hier finden wir edle
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0630, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
das Höchste leistet, aber immerhin doch einen feinen Geschmack im Zierwesen bekundet. Longhenas Art verdient deshalb besondere Anerkennung, weil sie maßvoll bleibt und nie ins Willkürliche und Uebertriebene ausartet; sie stellt eine glückliche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Hauptmeister nicht absprechen und es findet sich unter ihren Werken gar manches, das eine höhere Wertschätzung verdient, als ihm gewöhnlich zu teil wird. Bei einem Vergleich mit den Vorbildern werden allerdings solche Arbeiten schlechter
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0719, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
anderen Schülern Caraccis verdient nur noch Francesco Albani (1578-1660) erwähnt zu werden, einerseits, weil er das Landschaftliche noch weiter und zwar mit unleugbarem Geschick ausbildete, und dann wegen seiner Engel- und Kinder-Darstellungen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0034, Amerika (Forschungsreisen seit 1880) Öffnen
, sein Nachfolger R. G. Mc Connell, A. Bowman und J. B. Tyrell. Um die Erforschung der Gegenden zwischen den besiedelten Gebieten und der Hudsonbai hat sich namentlich Robert Bell (seit 1875) verdient gemacht, dem besonders auch die Untersuchung der möglichen
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0069, Armenwesen (Armenverwaltung im Deutschen Reich) Öffnen
Stellung und Verrechnung der Gemeinden in Deutschland und Österreich von großer Wichtigkeit ist. Was die viel gebrauchte Unterscheidung in die städtische und ländliche Armenpflege anbetrifft, so verdient dieselbe deshalb Beachtung, weil mit Rücksicht
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0863, von Riemann bis Riemenscheibe Öffnen
ord. Professor der Mathematik an der Universität zu Göttingen. Er starb 20. Juli 1866 zu Selasca am Lago Maggiore, wohin er sich zur Herstellung seiner Gesundheit begeben hatte. R. hat sich besonders um die Funktionentheorie verdient gemacht
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1002, Wien (Einverleibung der Vororte, Neubauten etc.) Öffnen
in der Leopoldstadt, mit großem Börsensaal, zu erwähnen. Auf der Ringstraße, vor der Mölkerbastei, wurde 12. Sept. 1890 das von Silbernagl entworfene Denkmal Liebenbergs, des um W. während der Belagerung durch die Türken 1683 verdienten Bürgermeisters
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0286, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
riechenden Kohlenwasserstoffs. Das Anethol wird jetzt namentlich von Schimmel & Co. rein in den Handel gebracht und verdient in der Likörfabrikation, seines feineren Geschmacks
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0338, Flüssige und feste Fette Öffnen
nur technische Verwendung. Hierbei findet das Carnaubawachs noch lange nicht die Beachtung, welche es verdient, da es sich namentlich zum Bohnerwachs ganz vorzüglich eignet; nur ist dabei zu berücksichtigen, dass man weit mehr Terpentinöl bedarf, um
0% Drogisten → Erster Theil → Handels- und Kontorwissenschaft: Seite 0820, Handels- und Kontorwissenschaft Öffnen
Vertreter zu unterzeichnen. Brutto-Ertrag stellt diejenige Summe dar, welche am Umsatz der Waaren ohne Berücksichtigung der Spesen verdient wurde, Netto-Ertrag denjenigen Verdienst, welcher nach Abzug sämmtlicher Unkosten (incl. der Zinsen des eigenen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0019, Aegypten Öffnen
einer hohen Entfaltung gediehen, welche jene in Mittel- und Ostasien übertraf, auch unserem Empfinden näher kam und daher mit Recht bewundernde Anerkennung verdient. Dichtkunst. Das Vorwiegen der Verstandesthätigkeit zeigt sich auch darin
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0254, Germanische Kunst Öffnen
Barbarossa erbaute Pfalz in Gelnhausen (1170) in Trümmern, sie war wohl eines der prächtigsten Werke deutscher Baukunst; am besten erhalten sind die Wartburg bei Eisenach und die Kaiserpfalz zu Goslar. Erwähnung verdient noch das Vorkommen von Rundbauten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0265, Germanische Kunst Öffnen
der Hauptkuppel zog sich bis in das 13. Jahrhundert hinein. Abteikirche zu Maria-Laach. Neben den vorgenannten gewaltigen Bauten verdient eine kleinere rheinische Kirche, die ihr ursprüngliches Aussehen völlig bewahrt hat, als Vertreterin des reinen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0550, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
sind; darum fand er verhältnismäßig wenige unmittelbare Schüler und wurde auch von den Zeitgenossen nicht in verdientem Maße gewürdigt, wie dies später der Fall war. Selbst dann nahm man ihn weniger in jener Richtung zum Vorbild, in welcher seine
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0703, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Kirche bei, welche hierdurch auf die Masse wirken wollte. Die Kunstfertigkeit wurde allerdings im höchsten Grade ausgebildet. Die Glätte und Sauberkeit in der Behandlung des Marmors - dem jetzt fast ausschließlich verwendeten Stoffe - verdient
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0739, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Malweise ist noch zu erwähnen die Feinheit der Ausarbeitung, die Pinselstriche erscheinen wie mit dem Zeichenstift oder der Radiernadel ausgeführt. Seine Zeit würdigte diese vornehme Kunst nicht in verdientem Maße und der obengenannte van der Helft
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 8. August 1903: Seite 0047, von Notiz bis Praktische Neuheit Öffnen
, möglicherweise auch die Art der Auswüchse wieder einmal untersuchen zu lassen. Notiz. Schuler's Salmiak-Terpentin-Wasch-Pulver verdient wiederholt den Hausfrauen in Erinnerung gebracht zu werden. Es ist angenehm parfümiert, bleicht die Wäsche
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0525, Dänische Litteratur (wissenschaftliche) Öffnen
verdient in erster Linie Holger Drachmann (geb. 1846) genannt zu werden. Er ist unbedingt weitaus der begabteste Vertreter der modernen Richtung, aber die Leichtigkeit, mit der er produziert, veranlaßt nicht selten, daß er Werke erscheinen läßt, an
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0657, Englische Litteratur (Philologie, Naturwissenschaften) Öffnen
von Thatsachen und Lehren über den Güterumlauf und den Kredit etc. Vorzüglich verdient aber machte sich um Förderung der Nationalökonomie und Verbreitung volkswirtschaftlicher Kenntnisse J. ^[John] Stuart Mill (gest. 1873) durch seine klassischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0057, Russische Litteratur (Rechtswissenschaft, Philosophie, Theologie etc.) Öffnen
. In der Rechtswissenschaft, deren Litteratur erst im 19. Jahrh. beginnt, haben sich durch Untersuchungen über die alten politischen und Rechtsinstitutionen verdient gemacht: K. D. Kawelin ("Blick auf das Rechtsleben im alten Rußland"), Leschkow, Beljajew, Kalatschow, Newolin
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0659, von Schulz von Straßnitzki bis Schulze Öffnen
); "Anfangsgründe der Geometrie" (das. 1851); "Die Erde und ihre Bewohner" (Pest 1848). Als Mitglied des Wiener Gemeindeausschusses (seit Mai 1848) hat S. sich besonders um Hebung des Volksschulwesens und des gewerblichen Unterrichts verdient gemacht. Vgl
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0716, von Löffel bis Lo-Ryhammo Öffnen
mit einer Arbeit verdient hat und der Andere zu geben schuldig ist. Obgleich GOtt den verdienten Lohn zu geben a) befohlen, 5 Mos. 24, 14. b) das Zurückhalten auch widerrechtlich und unbillig, 1 Tim. 5, 18. c) solchen das Wehe angedroht wird, Ier. 22, 13. so
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0607, von Faustriemen bis Favara Öffnen
der vom Verfrachter während der fraglichen Zeit etwa anderweitig verdienten Fracht. Im Interesse des Handels aber, um den Kaufmann in seinen Spekulationen nicht zu sehr zu beengen, hat sich der Grundsatz Geltung verschafft, daß der Befrachter, wenn
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0999, von Dionysos bis Diophantos aus Alexandria Öffnen
, zuweilen auch Delphin und Schlange. Besondere Hervorhebung unter diesen Attributen verdient der begeisternde Lorbeer, welcher (wie auch manches Obige) zeigt, wie dieser Gott, ursprünglich nur Halbgott (bei Homer Felddämon, der nie im Olymp erscheint
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0438, Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) Öffnen
konstruiert haben, und um die weitere Verbesserung derselben haben sich besonders Block, Dittmar, Brünner, Wild u. Wessel, Stobwasser, Schuster u. Bär, Zängerle u. a. verdient gemacht. Die Mehrzahl der uns erhaltenen L., aus Thon oder Bronze
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0562, von Laurentie bis Laurentische Formation Öffnen
catholique" (das. 1863, 2. Aufl. 1864); "Lettres sur la question des cimetières" (das. 1864, 2 Tle.); "Lettres sur les Jésuites" (das. 1865). Auch hat er sich durch Einführung des Sparkassenwesens in Belgien sehr verdient gemacht. Laurentie (spr
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0874, München (Plätze und Straßen) Öffnen
ist in einer Ausdehnung von 184 km außerordentlich dicht verzweigt und umfaßt einschließlich der freien Plätze 171 Hektar. Zunächst verdient Erwähnung die Ludwigsstraße, welche am Nordende vom Siegesthor (s. oben), am Südende von der 19 m hohen, 12 m tiefen und 38 m
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0792, von Trägerrecht bis Tragisch Öffnen
es darf kein verdientes (nicht die gerechte Strafe eines wirklichen Verbrechens) sein, denn ein solches bedauern wir zwar, aber bemitleiden es nicht. Dasselbe muß anderseits furchtbar sein, weil wir es sonst nicht (weder für andre, noch für uns) fürchten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0055, von Bida bis Bièfve Öffnen
Offizier der Ehrenlegion. Bièfve (spr. bjähw) , Edouard de , ein um die Blüte der belgischen Malerei unsrer Zeit sehr verdienter Historienmaler, der wie ein leuchtender Stern erschien, dessen Glanz aber
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0092, von Burgeß bis Burgeß Öffnen
sechs schwere Jahre hatte, durch s eine kleinen Zeichnungen aber schon einige Groschen verdiente. Nach Warschau ins elterliche Haus zurückgekehrt, zeigte sich sein künstlerisches Talent immer deutlicher, so daß er es endlich möglich machte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0206, von Gennerich bis Gentz Öffnen
ihn besonders das Leben in den Fischerwohnungen anzog. In seiner Vaterstadt machte er sich auch um die Förderung des Kunstgewerbes durch Lehre und Schrift, durch Zeichnungen und Sammlungen sehr verdient. Unter seinen Ölbildern, meist ältern Datums
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0242, Hansen Öffnen
. in Lübeck. Auch um die Förderung des Kunsthandwerks in Dänemark machte er sich verdient. Er ist Mitglied der Akademie und Professor in Kopenhagen. 3) Karl Christ. Konstantin , dän
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0261, von Herterich bis Heubner Öffnen
und lernte daneben das Zeichnen in der Sonntagsschule. 1850 wanderte er nach Nordamerika, wo er sich mit Schnitzarbeit so viel verdiente, d aß er nach München gehen und sich vier Jahre lang unter Widnmann ausbilden konnte. Dann kehrte er nach Amerika
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0325, von Lange bis Langer Öffnen
machte er Studienreisen in Frankreich, Italien und Deutschland, wurde 1868 Professor der Architektur an der Kunstgewerbschule zu München und 1875 Direktor derselben. Unter seinen ersten Arbeiten verdient ein treffliches Projekt zu einem Senatssaal
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0328, von Laugée bis Laurens Öffnen
322 Laugée - Laurens. und Holzschnitt, die, mit flottem Pinsel und malerischem Gefühl ausgeführt, verdientes Aufsehen erregten. Später arbeitete
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0386, von Mothes bis Moulin Öffnen
und machte sich besonders verdient um die Restauration de r mittelalterlichen Wandbilder im Kreuzgang des Paulinums (1868). Unter seinen kunstwissenschaftlichen Arbeiten nennen wir nur, mit Übergehung zahlreicher Artikel in architektonischen Journalen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0391, Munkacsy Öffnen
in der Revolution seine Eltern und kam zu einem Oheim, der ihn zu einem Tischler in die Lehre gab. Nach sechs Jahren verließ er die Werkstätte, verschaffte sich Unterricht im Zeichnen und verdiente in Pest durch Porträte und kleine Genrebilder so viel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0400, von Nieper bis Nikutowski Öffnen
er sich sehr verdient machte. Er ist Mitglied der Akademie in Wien. Nieuwerkerke (spr. njöwĕrkärk) , Alfred Emilien, Graf von , franz. Bildhauer, geb. 16. April 1811 zu Paris, war anfangs in der Kunst nur
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0420, von Petersen bis Pettenkofen Öffnen
414 Petersen - Pettenkofen. in Stuttgart und machte sich auch durch Kunstausstellungen andrer Art verdient
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0427, von Pleysier bis Pohle Öffnen
von Bendemann in Dresden und begann die Bibel zu illustrieren, wurde aber darin durch die Militärpflicht abgerufen und ließ sich nachher in Berlin nieder, wo er durch Zeichenunterricht und Illustrieren von Volksbüchern sein Brot verdiente. 1859 suchte er sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0455, von Rosenthal bis Rossetti Öffnen
Ausbildung waren seine Reisen nach Italien und ein längerer Aufenthalt in Paris, wo er im Louvre mehrere Kopien malte. Seitdem wandte er sich ganz dem modernen Genre zu und malte in rascher Folge eine Anzahl kleiner Kabinettsbilder, die verdienten Beifall
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
in Ulriksdal (bei Stockholm), errichtete das Grabmal Karl Johanns in der Ritterholmskirche und machte sich überhaupt um den Aufschwung der Baukunst in Schweden sehr verdient. Sehr gerühmt werden auch seine zahlreichen architektonischen Aquarelle. Unter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0494, von Sell bis Severdonck Öffnen
er geschätzte Porträte, aber auch einige Genre- und Marinebilder. Sehr verdient machte er sich um die Gründung und Organisation der Kunstakademie in Buffalo, deren Präsident er seit 1876 ist. Semmler , August
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0499, von Sirouy bis Slingeneyer Öffnen
machte, wo er das Denkmal vollendete. 1861 nach Schweden zurückgekehrt, gründete er 1863 in Helsingfors eine Antikenschule für Bildhauer und machte sich um die Erweckung der Skulptur in Finnland sehr verdient. Seine übrigen bedeutenden Werke sind
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0507, von Springer bis Stallaert Öffnen
Umrahmung und Aufstellung des Mosaikbilds von Raffaelli nach Leonardo da Vincis Abendmahl (Minoritenkirche), erhielt für seinen Plan der Stadterweiterung den ersten Preis und machte sich nachher wesentlich verdient um die Gründung des Wiener
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0535, von Ulmann bis Ussi Öffnen
in Paris besonderes, wenn auch kaum verdientes Glück machte, ist die Vertreibung des Herzogs von Athen, Walther von Brienne, aus Florenz (Nationalgallerie in Florenz), worauf dann, nachdem er Ägypten besucht hatte, für den Chedive der umfang
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0539, von Vely bis Vereschagin Öffnen
Malaga), Schüler Madrazos, bildete sich später in Rom aus und machte sich durch seine von poetischer Auffassung und tiefem Gefühl zeugenden Bilder um die Hebung der Ku nst in Spanien sehr verdient. Mit besonderm Beifall wurde namentlich sein Bild
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0573, von Wraske bis Wurzinger Öffnen
), das in Komposition wie in malerischer Ausführung Anerkennung verdient, und das in der Kunsthalle zu Hamburg befindliche große Bild der Niobiden (1860). Er lebt in Hamburg. Wredow , August , Bildhauer, einer der ältern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0172, Die hellenische Kunst Öffnen
die begeisterte Wertschätzung verdienten, die ihnen in den erwähnten Berichten zu teil wird. Soweit man aus den erhaltenen Werken eine eigene Anschauung gewinnen kann, widerspricht diese auch keineswegs der Annahme, daß thatsächlich die griechische Malerei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0327, Germanische Kunst Öffnen
Vorzug vor dem Sieneser geben, er ist "gotischer", nähert sich mehr dem nordischen Stil und trägt doch das Gepräge italienischer Auffassung. Beachtung verdient auch der Dom von Perugia als Versuch, die Form der gotischen Hallenkirchen in Italien
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0659, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
zum Ausdruck zu bringen. Wenn auch die Leistungen dieser und anderer Meister in unseren Augen nicht bedeutend erscheinen, so verdient doch das Streben derselben um so mehr Anerkennung, als sie "Praktiker" waren und meist keine "theoretische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
bemerkenswert das Lusthaus im großen Garten zu Dresden und die Börse in Leipzig, die beide reichen, malerisch wirkenden Schmuck zeigen. Eine besondere Art von Kirchenbauten verdient noch eine kurze Erwähnung, nämlich die sogenannten Friedens
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0723, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Farbenwirkung wurde die Aufgabe des "Schmückens" gelöst, und von diesem Standpunkte aus betrachtet verdienten Cortona und viele seiner Nachfolger die Wertschätzung ihrer Auftraggeber. Tiepolo. Der Hauptvertreter der Richtung ist der Venetianer Giambattista
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0724, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gefühlsüberschwänglichen Auffassung erklärt. Seine Darstellung entbehrt jedoch keineswegs auch des feinen Reizes einer durchgeistigten Anmut, und ihre selbständige Art verdient wohl Anerkennung, wenn man erwägt, welch vielseitigen Einflüssen in Rom ein Künstler
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0752, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
seinen Hof berief, an welchem freilich auch Niederländer thätig waren; andrerseits gingen die Spanier nach Italien, um dort zu studieren. Es verdient Anerkennung, daß sie dabei in ziemlich bedeutendem Maße ihre heimische Eigenart zu bewahren wußten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0755, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Kunst im 18. Jahrhundert ehrenvoll vertrat und das Ansehen verdiente, das er genoß. In seinen Bildern, noch mehr aber in den Radierungen, hält er an dem Grundsatz der Wirklichkeitstreue fest, obwohl auch in Spanien man bereits dem "Klassischen" sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0757, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Grunde gegangen ist; so auch die seinerzeit sehr gerühmten des Christoph Schwarz (1550-1597), der als einer der bedeutenderen Meister (er war auch Hof-Maler in München) genannt zu werden verdient. Von Tintoretto stark beeinflußt, und daher dunkle
0% Emmer → Hauptstück → Schlußwort: Seite 0784, Schlußwort Öffnen
. Jahrhunderts, die in den meisten Werken kurz abgethan zu werden pflegt. Gerade diese Barockkunst ist jedoch bedeutsam und verdient sicher die gleiche Beachtung, wie etwa die römische Hochrenaissance; vor allem aber bleibt die Kunstentwicklung des 19
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 19. Septbr. 1903: Seite 0095, von Tausch bis Litteratur Öffnen
. Litteratur. Wir machen unsere Leserinnen aufmerksam auf ein Werk, das nach den vorliegenden Berichten die größte Beachtung verdient. Es sind Nuckert's Lehrbriefe der gesamten Zuschneidekunst für Damen-, Kinder- und Wäschegarderobe. Einfachstes
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 17. Oktober 1903: Seite 0127, von Die Kunstschule für Damen bis Litteratur Öffnen
, Voecklinstraße Zürich (und zwar im ehemaligen Boecklin-Atelier selbst) verdient wohl, daß sie unsern werten Leserinnen in Erinnerung gebracht werde. Es ist das Bestreben der Gründerin und Leiterin, Frl. Städter, den Kunstsinn der Damen zu wecken
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0268, von Unknown bis Unknown Öffnen
, das gewiß auch durch eine Probespeisekarte veranschaulicht zu werden verdient: Mittagessen. Kraftbrühe mit Geflügelklößen, Schellfisch, Zerlassene Butter, Kräutersauce, Roastbeef, Trüffelsauce, Stangenspargel, Kalbskopf, Vinaigrette, Brüsseler
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0379, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Nachruf. Am 17. Mai verschied an ihrem Wohnort Kaiseraugst im Alter von 64 Jahren eine Frau, die es wohl verdient, daß im Schweiz. Familien-Wochenblatt ihrer gedacht werde: Frau Pfarrer Gschwind. Sie hat auf dem Gebiete der Haushaltungskunst, des
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0413, von Unknown bis Unknown Öffnen
die innige Bitte zu, einem armen, an den Füßen gelähmten 18jährigen Mädchen zu einem noch brauchbaren Fahrstuhl zu verhelfen, um die Fabrik besuchen und nach wie vor regelmäßigem Verdienst nachgehen zu können. Der willige Geber verdient einen Gotteslohn
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0607, von Unknown bis Unknown Öffnen
zahlreich vorhandenen Toilette-Seifen verdient das von der bekannten Par-fümerie-Fabrik von Heinrich Mack in Ulm a. T>. unter dem Namen Tola-Seife in den Handel gebrachte Erzeugnis ganz besonders hervorgehoben zu werden. In Anbetracht ihrer Güte
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0025, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
Zurückkommenden weder kennen noch in das Seinige einlassen wollte. Der Vertriebene aber sammelte bewaffnete Freunde, nahm den treulosen Verwalter gefangen und brachte ihn mit verdienter Strafe um, und zur Sühne für das gegen ihn begangene Verbrechen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0026, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
wurde, die Ulmer durch ihre denkwürdige Anstrengung mit der Zustimmung aller Fürsten verdient haben, die Abzeichen eben dieser Stadt umgekehrt zu tragen. Es haben nämlich die Einwohner von Siena das Weiß oben und das Schwarz unten, die Ulmer aber
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0028, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
Schmähungen und Lästerungen nicht länger ertragen konnten, brachten wir die Anklage "gegen ihn vor den Landvogt. Als dieser unsere Gründe gehört und Mitgefühl für unser Unglück hatte, ließ er ihn hart züchtigen, kreuzigen und töten, wie er es verdiente
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0066, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
Vergünstigungen belohnt werde, während ihm vom Gemeinwesen schon eine Vergünstigung erwiesen worden ist, die er vielleicht nicht verdient hat, sondern vielmehr ist er gehalten, dem Gemeinwesen den Dank zurückzuerstatten. Ein fremder Reicher aber
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0072, Krafft Öffnen
in dieser Welt ein immerwährendes Gedächtnis und verdiente ewigen Ruhm. Von diesen Krafften ging einer nach Schweden und war, von der hl. Brigitte zu ihrem Diener erwählt, ihr beständiger Begleiter auf ihrer Reife nach Rom und Jerusalem. Nach dem
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0075, Besserer Öffnen
Geschicke beistehen; so zwingt hienach die Vernunft zu glauben, daß diese vom Glück begünstigten Besserer einst eine große Sache, bei welcher dem ganzen Gemeinwesen des Landes der Untergang drohte, geschlichtet haben. Hiebei verdienten sie sich
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0079, Lewen Öffnen
, und auch Vornehme dienten ihnen. Dieser Löw aber leistete seinem Herrn gute Dienste und verdiente, die Vogtei der Burg Giengen zu erhalten, welche noch nicht eine Reichsstadt war, wie heute, sondern nur eine Burg der genannten Grafen. Auf dieser
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0110, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
hat. Die Römer haben nach dem Zeugnis von Augustinus de civitate Dei [lib. 5 c. 16 und lib. 12 c. 16] die Herrschaft der Welt verdient, weil sie erstens nach den besten Gesetzen lebten, zweitens von Vaterlandsliebe erfüllt waren, drittens
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0114, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
die verdiente Strafe. Und es gab keinen Fürsten, der gewagt hätte, ihnen Krieg anzusagen. Daher suchten auch manche Orte, die in den Ländern der Fürsten unter dem Schutze der Fürsten nicht sicher waren, den Schutz der ulmer nach, so z. B. das Kloster Medingen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0150, Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters Öffnen
. Als hierauf die Welt durch den christlichen Glauben erleuchtet worden war, errichteten die Gläubigen auf den für die Nymphen gelegten Grundmauern eine Kirche zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers, "der es verdient' mit den Wassern den Badenden zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0283, von Albani bis Albania Öffnen
1870-71, 3 Hefte) verdient gemacht. Auch das Neugriechische hat beigesteuert, besonders in den toskischen Dialekten. Die Flexion ist stark degeneriert, doch ist der arische Typus unverkennbar. Das Nomen kann einen nachgestellten Artikel annehmen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0934, Asien (Forschungsreisen in China) Öffnen
Interesse ist darunter die Reise J. ^[Jacques] Mac Carthys, welcher 1877 den Jantsekiang aufwärts durch Setschuan gleichfalls Bhamo erreichte. Von sonstigen Missionären verschiedener Nationalität, die sich um die Erforschung des südwestlichen China verdient
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0088, Augsburg (Beschreibung der Stadt) Öffnen
88 Augsburg (Beschreibung der Stadt). Dom verdient die katholische St. Ulrichs- und Afrakirche, 1477-1607 erbaut und auf einer Anhöhe in der Nähe des Roten Thors gelegen, Erwähnung. Es ist ein spätgotischer Bau, der ein prächtiges, hoch gewölbtes
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0116, Ausgrabungen, archäologische Öffnen
Archäologische Gesellschaft macht sich besonders um die Reinigung der Akropolis und die Freilegung ihrer Umgebung und von Gräberstraßen verdient. Im J. 1884 hatte sie ihre planmäßige Thätigkeit auf Epidauros und vorher auf Delphi erstreckt. Von großer Bedeutung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0189, von Axum bis Ayacuchos Öffnen
verdient die in Nordamerika von Davies erfundene Holzaxt (amerikanische A.). Dieselbe zeichnet sich durch ihre arbeitfördernde und kraftersparende Beschaffenheit aus. Das Eisen ist 30 cm lang und von der Rückseite nach der Schärfe etwas abwärts gebogen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0799, von Berufen bis Berufung Öffnen
799 Berufen - Berufung. B. durch seine Übersetzungen und Zeitschriften sowie durch die von ihm ins Leben gerufenen Institute verdient gemacht. Von den Übersetzungen verdient vor allen die des "Don Quichotte" von Cervantes nebst der Fortsetzung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0196, von Bonitur bis Bonn Öffnen
eines Vlieses. Bonitz, Hermann, verdienter Schulmann und Philolog, geb. 29. Juli 1814 zu Langensalza, besuchte Schulpforta, studierte seit 1832 in Leipzig unter G. Hermann, dann zu Berlin unter Böckh und Lachmann, wurde 1836 Lehrer am Blochmannschen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0332, von Brantford bis Braouézec Öffnen
, 1503 die des Stadtschreiber (Kanzlers) und machte sich in diesen Ämtern um das städtische Gemeinwesen vielfach verdient. Kaiser Maximilian, der sich seiner Hilfe öfters bediente, ernannte ihn zu seinem Rat und später auch zum Comes palatinus. B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0447, von Brockmannen bis Brodzinski Öffnen
), die sichtbaren Dünste, welche von heißem Wasser und erwärmten feuchten Stoffen aufsteigen. Bröder, Christian Gottlob, verdienter Verfasser von lateinischen Elementarbüchern, geb. 2. Febr. 1745 zu Harthau bei Bischofswerda, ward nach Beendigung seiner
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0681, von Burton upon Trent bis Burzenland Öffnen
., waren dem High Life entnommen, aber ohne tiefern Wert. Verdient machte sie sich um die Förderung Walter Scotts. 2) Marie Pauline Rose Stuart, französische und engl. Schriftstellerin, aus alter schottischer Familie zu Oban (Grafschaft Argyll) geboren
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0659, von Demegorie bis Demeter Öffnen
Grafschaften von Britisch-Guayana, östlich vom Essequebo bis jenseit des Demerara reichend, mit der Hauptstadt Georgetown (s. d.). Demerieren (lat.), sich um etwas verdient machen; Demerént, einer, der sich verdient gemacht hat. Démerite (franz., spr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0761, Deutsche Litteratur (Theologie) Öffnen
" verdient machte. Endlich sind durch die Ergebnisse der Physiologie der Sinnesorgane auch Naturforscher, wie Helmholtz, Wundt, Rokitansky, Czermak, Zöllner u. a., zu einer derjenigen Kants und Schopenhauers verwandten idealistischen Erkenntnistheorie
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0652, Englische Litteratur (19. Jahrhundert) Öffnen
the floss", "Middlemarch" u. a. Neben ihr verdient Harriet Martineau (gest. 1876) Auszeichnung, die sich durch treffliche Erzählungen ("Illustrations of political economy", "Poor laws and paupers" etc.) um die Verbreitung volkswirtschaftlicher
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0990, von Fabelepopöe bis Faber Öffnen
Zeit ward die F. wenig angebaut, nur der Schweizer Fröhlich verdient Erwähnung; trefflich für das Kindesalter sind Heys Fabeln (mit O. Speckters Zeichnungen). Eine "Fabellese" gab Ramler heraus (Leipz. 1783-90, 3 Bde.). Fabelepopöe, scherzhaftes
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0614, Französische Litteratur (Naturwissenschaften) Öffnen
der Begründer der neuern Zoologie. Seinem Ansehen als Hauptvertreter des Satzes von der Unveränderlichkeit der Arten mußten die Anläufe der naturphilosophischen Schule, an deren Spitze der verdiente Lamarck (gest. 1829) und später der geistreiche Isidor
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0795, von Fürstenberg bis Fürstenbund Öffnen
den Jesuiten eine Kirche, ein Kollegium und Noviziathaus, übergab ihnen auch die 1615 von ihm gegründete Akademie, drückte auf alle Weise die Protestanten, machte sich indessen durch gute Finanzverwaltung um das Bistum verdient und starb
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0556, Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen) Öffnen
sein, was Goethes englischer Biograph Lewes (der wahrlich nicht von allem englischen Vorurteil frei ist) über Goethes Gesamterscheinung sagt: "Kraft eines Genies, desgleichen die neuere Zeit nur einmal oder zweimal gesehen hat, verdient G. den Namen