Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach vergil
hat nach 0 Millisekunden 189 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Virgil'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Centimes additionnelsbis Centrolepidaceae |
Öffnen |
sind. Vorzugsweise wurde Vergil zu dergleichen Flickwerken benutzt. So verfertigte aus Vergilischen Versen und Versteilen Hosidius Geta (47 n. Chr.) ein Trauerspiel: "Medea", Ausonius seinen berüchtigten "C. nuptialis" (das 13. seiner "Idylle
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
Öffnen |
der Nymphe zugekommen sei, die Vergils Gedichte als Aha 1) besingen, und dieser war vielleicht ein altes Heiligtum an der Stelle geweiht gewesen. Auch hat dieser Fluß bessere Fische, süßere Kräuter und gesunderes Wasser als die Blau. Daher gründeten
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0640,
Lehrgerüste |
Öffnen |
640
Lehrgerüste.
der zweiten die (Äsopische) Fabel, der dritten das belehrende Gedicht (Vergils "Georgica", Horaz' "Brief über die Dichtkunst" u. a.) an. Das L. entspricht einer Stufe der Entwickelung der Völker, wo die Wissenschaft
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Vergiliusbis Vergilius der Zauberer |
Öffnen |
der des Vergilischen. Von den Gesamtausgaben sind außer der Editio princeps (Rom 1469) hervorzuheben: die von Heyne (Leipz. 1767-1775, 4 Bde.; 3. Aufl. 1798-1800, 5 Bde.; 4. Aufl. von Wagner, das. 1830-41, 5 Bde.), Forbiger (4. Aufl., das. 1872-75
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0291,
Voß |
Öffnen |
in der »Jenaer Litteraturzeitung« liebevoll eingehend besprach), sondern vor allem auch auf seine Meisterschaft der Übertragung. Nachdem V. Vergils vierte Ekloge mit einem Kommentar, als Probe des Ganzen, herausgegeben, folgten 1797 Vergils »Eklogen
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
Öffnen |
ersten Unterricht von seinem Vater, dem Bildhauer Jacques Edme D. (gest. 1844), trat darauf in die École des beaux-arts und in das Atelier Cartelliers. Als er 1823 mit einem Evander, der seinen Sohn Pallas beweint (nach Vergil), in Gemeinschaft
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0176,
von Feddersenbis Felix |
Öffnen |
aufgestellte, aus vier Personen bestehende Gruppe: Raub der Polyxena (nach Vergil und Euripides), eine Virtuosendarstellung der Leidenschaft von großartiger Auffassung und kühnster Gruppierung.
Feederle , Karl
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Cirencesterbis Cirsium |
Öffnen |
eines lat. Gedichts, welches die Geschichte von dem Verrat der megarischen Königstochter Scylla an ihrem Vater Nisus und ihrer Verwandlung in den Vogel C., eine Art Möwe, behandelt. Es wird (wiewohl mit Unrecht) dem Vergil zugeschrieben (außer in den
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0533,
Dante Alighieri (Divina Commedia) |
Öffnen |
Tagesanbruch dessen Ende erreicht und einen sonnigen Berg erklimmen will, hindert ihn daran die Erscheinung eines Panthers, eines Löwen und einer Wölfin. Im Begriff, wieder in die Tiefe des Waldes zurückzukehren, erscheint ihm der Schatten Vergils
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
Öffnen |
Ausdruck, nach grellem, besonders in der Beleuchtung beruhendem Effekt. Dieses Streben gab sich schon in seinem ersten, für die französische Malerei epochemachenden, im Salon von 1822 ausgestellten Werk: Dante und Vergil, über den See der Höllenstadt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Didiusbis Didot |
Öffnen |
, die Tochter des tyrischen Königs Mutton, die nach dessen Tod ihren Oheim Sicharbaal (Akerbas, bei Vergil Sichäus), einen Priester des Melkart, heiratete. Ihr Bruder, der König Pygmalion, ließ aus Habsucht denselben heimlich ermorden, worauf D. mit dessen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Elyriabis Elzevir |
Öffnen |
Schilderungen des Elysiums, und Vergil brachte es, wie auch die spätern Griechen, mit der Unterwelt in Verbindung. Auch identifizierte man das Phantasiegebilde mit Orten der Wirklichkeit (Madeira, Kanarische Inseln etc.).
Elytron (griech.), Hülle
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
Öffnen |
von Theben, Athen und Mykenä (das Haus des Lajos, Theseus, Herakles), besingend.
In Rom, wo (nach Schwegler) alle Bedingungen zu einem Volksepos nach Art des Homerischen fehlten, entstand durch Vergil (70-19 v. Chr.) ein Kunstepos, das der Augusteischen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
Öffnen |
Griechen und Römern angewandt zu epischen oder erzählenden Gedichten (Homer, Apollonios von Rhodos, Ennius, Vergil, Ovid, Statius etc.), zu Lehrgedichten (Hesiod, Theognis, Vergil, Lukrez etc.), zu Satiren (Horaz, Persius, Juvenal etc.), zu Hymnen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
Öffnen |
durch die Glücklichen selbst beschreiben läßt. M. Claudius' bekanntes "Ich bin vergnügt, im Siegeston verkünd' es mein Gedicht" ist ein lyrisches, Voß' "Luise" ein episches, Theokrits und Vergils Hirtengedichte sind dramatische Idylle. Der Name Hirten-, Schäfer
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Lefèvrebis Lefuel |
Öffnen |
außer Übertragungen von Vergils "Bucolica" und Kalidasas "Wolkenbote" (1866) noch zu erwähnen: "Les merveilles de l'architecture" (1865, 6. Aufl. 1884); "Les parcs et les jardins" (1867); "L'épopée terrestre" (1868); "Les finances particulières de
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Macerbis Mac Gregor |
Öffnen |
. Die ersten Dichter seiner Zeit fanden bei ihm Anerkennung, Fürsorge und Schutz. Vergil wußte er für das ihm bei der Ackerverteilung an Veteranen entrissene väterliche Landgut Ersatz zu verschaffen, wofür ihm die "Georgica" gewidmet wurden; Horaz schenkte
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Neapelbis Neath |
Öffnen |
.] Die Glanzpunkte der Umgebung Neapels (s. Karte) bilden im W. der Bergrücken Posilipo (s. d.) mit den beiden Tunnels u. dem Grab des Vergil, darunter am Meeresufer der herrliche Küstenstrich Mergellina mit der neuen Straße, die Gegend von Pozzuoli
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Problembis Proch |
Öffnen |
, berühmter lat. Grammatiker, aus Berytos in Syrien, blühte nach der Mitte des 1. Jahrh. n. Chr. Nach Art der alexandrinischen Gelehrten behandelte er die bedeutendsten römischen Dichter, wie Lucretius, Vergil, Horaz, kritisch; eine besondere Vorliebe
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
Öffnen |
Vergil) sich das »goldene Reis« verschaffen, um in die Unterwelt einzudringen und es der Persephone zu überreichen. Mitten im Wald, hoch auf Bäumen, sucht er das »wie die Mistel im winterlichen Wald« schimmernde Reis mit den klirrenden Blättern
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maldahbis Mame |
Öffnen |
unbeständiger Geist, fing er alles Mögliche an (Übersetzungen aus Vergil und den Psalmen, Tragödien, Epen 2c.), ohne etwas zu vollenden. Seine Übersetzungen aus Vergil sind gesammelt unter dem Titel: 1^6 ^önis cl6 Vilc,'ii6< (Par. 1810, 4 Bde.).
Auger gab
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Egestbis Egge |
Öffnen |
.), Dürftigkeit, Armut; auch Personifikation derselben, erscheint als solche beim Dichter Vergil mit andern Schreckgestalten am Eingang der Unterwelt aufgestellt.
Egestion (lat.), Ausführung, Abführung, besonders durch den Stuhlgang.
Egestorff, Georg
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
Öffnen |
"), lebt in Südeuropa, auch in Deutschland auf trocknen, besonders an Schafgarbe und Wucherblumen reichen Wiesen.
Latet anguis in herba (lat.), "die Schlange lauert im Gras", Citat aus Vergil, "Eklogen" (3, 93), sprichwörtlich gebraucht zur
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Zärtebis Zauberspiegel |
Öffnen |
. die Abbildung und Tafel »Kostüme II«, Fig. 5.)
^[Abb.: Zatteltracht.]
Zatzikhofen, s. Ulrich von Zatzikhofen.
Zauberei, s. Magie und Hexe.
Zauberknoten, unter bestimmten Zeremonien geknüpfte Knoten, um jemand in Liebe zu fesseln, wie es in Vergils
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
Öffnen |
über Troja herrschen. So weit Homer. Erst spätere Schriftsteller haben die Sage von ihm in verschiedener Weise weiter ausgebildet und sie mit der Gründung von Rom verknüpft. Namentlich ist dies von Vergil in der Äneide geschehen. Hiernach übergibt Ä
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
Öffnen |
sie Schätze zu finden hoffen, öffnen, so wird das Schiff von den entfesselten Winden wieder zur Äolischen Insel zurückgetrieben, von wo Ä. die mit der Götter Haß Belasteten verjagt. Nach Vergil wohnt Ä. auf Lipara oder Strongyle als König der Winde
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
Öffnen |
"), rhetor. Figur, wobei man mitten in der Rede abbricht und dem Hörer die Ergänzung überläßt, um entweder Besorgnis und Scheu oder Zorn auszudrücken. Berühmt ist die A. in Vergils "Äneide", I, 139: "Quos ego!", entsprechend unserm: "Ich will euch
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
Öffnen |
Elemente, die durch die Verbindung Englands mit Frankreich in den Cyklus des A. eintraten, sind die Geschichte des Zauberers Klinsor, die auf Süditalien zurückführt und mit Vergil zusammenhängt, die des Priesters Johannes, deren Ursprung
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Asientobis Askanien |
Öffnen |
das transpadanische Gallien, wo er sich des durch die Äckerverteilungen bedrängten Vergil hilfreich annahm (der ihm dafür 40 seine vierte Ekloge widmete), bekleidete 40 das Konsulat und führte 39 Krieg gegen die Parthiner in Illyrien, wobei er auch
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
.
Auri sacra fames (lat.), "fluchwürdiger Hunger nach Gold", Citat aus Vergils Äneide (3, 57).
Auro-Natrium chloratum, Chlorgoldnatrium, s. Goldchlorid.
Auronzo, Distriktshauptort in der ital. Provinz Belluno, im Alpenthal des Ansiei
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Baskervillebis Baß |
Öffnen |
neuer Lettern, welche den Typen von Elzevir und Plantin an die Seite gestellt wurden, und starb 8. Jan. 1775 in Birmingham. Unter den von ihm gedruckten Werken werden am meisten geschätzt sein Vergil, Horaz (Duodez, 1762) und sein mit Kupferstichen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baux, Lesbis Bavius |
Öffnen |
. Dichterling, mit seinem Genossen Mävius berüchtigt als Neider des Vergil und Horaz. Nach ihm gilt B. (Bav) als Bezeichnung eines schlechten und anmaßenden Dichters.
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Bier (nationalökonomische Bedeutung; Geschichtliches) |
Öffnen |
Aristoteles lebte. Er fand auf seiner Küstenfahrt bei den vorgeschrittenern und im mildern Klima wohnenden Völkern B. und Met. Vergil erzählt von gegornen Getränken, welche die Skythen, d. h. die Nordvölker überhaupt, statt des Weins genießen. Im mittlern
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Black letterbis Blaeu |
Öffnen |
); "Cripps the Carrier" (1876); "Erema" (1877); "Mary Anerley" (1880); "Christowell" (1881) u. a. Auch lieferte B. eine gelungene englische Nachdichtung von Vergils "Georgica" (1871).
Black Mountains (spr. bläck mauntĭns, "schwarze Berge"), Gebirgszug
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
Öffnen |
in Wien. Sehr beliebt war einst seine Travestie von Vergils Äneide: "Abenteuer des frommen Helden Äneas" (Wien 1784, oft aufgelegt; mit Anmerkungen und Einleitung hrsg. von Grisebach, Leipz. 1872), deren komische Kraft in dem Gegensatz der modernen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
Öffnen |
Wissenschaften und der schönen Litteratur zog. Auf einer Geschäftsreise nach Neapel, wo er längere Zeit verweilte, wurde der Tradition nach beim Anblick von Vergils Grab, in Wahrheit aber wohl durch den Verkehr mit den Gelehrten, welche sich um den Hof
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bodminbis Boedromios |
Öffnen |
; sie sind meist inkorrekt, und die Wahl der zu Grunde gelegten Ausgaben ist schlecht. B. starb zu Padua 20. (29.) Nov. 1813. Die elegantesten seiner Drucke sind: die "Iliade" (1808, 3 Bde.); "Vergil" (1793, 2 Bde.); die "Oratio dominica in CLV linguas
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
Öffnen |
unter anderm Ausgaben des Vergil (Amsterd. 1746), der "Anthologia veterum latinorum epigrammatum" (das. 1759 u. 1775, 2 Bde.), des Aristophanes (Leiden 1760, 2 Bde.), Claudian (Amsterd. 1760), des Propertius (vollendet von Santen, Utr. 1780
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Calebis Calhoun |
Öffnen |
in Dorfgärten, kommt auch in mehreren Varietäten und gefüllt vor. Sie findet sich schon bei Vergil unter dem Namen Caltha luteola erwähnt. Das Kraut und die Blüten (Gilkenkraut) riechen frisch unangenehm balsamisch-harzig, schmecken bitterlich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Calottebis Caltha |
Öffnen |
und übertreibender Nachahmer des Theokrit und Vergil, ist er nicht nur nachgeahmt, sondern ausgeplündert worden von Nemesianus (s. d.), dessen vier Eklogen meist mit den seinigen verbunden werden. Ausgaben besorgten Gläser (Götting. 1842) und Bährens
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Castigatiobis Castilla |
Öffnen |
Naturschilderungen aus. Auch als Übersetzer, z. B. der "Metamorphosen" (1841) und "Fasten" (1859) des Ovid, der "Georgica" des Vergil (1865), war er thätig. Seine Biographie veröffentlichte sein Sohn Julio de C. ("Memorias de C.", Lissab. 1881). Vgl. auch
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
Öffnen |
sowie von Homer und Vergil heraus. In politischer Hinsicht war C. ein energischer Mann und eine Hauptstütze der königlichen Partei.
Celsus, 1) einer der sogen. Dreißig Tyrannen, Gegenkaiser des Gallienus, lebte als gewesener Militärtribun
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
Öffnen |
Landbau entwirft. Er ist für seinen Stoff begeistert und beklagt dessen Vernachlässigung in seiner von der Natur abgefallenen Zeit. Dem zehnten Buch, vom Gartenbau, hat er im Anschluß an Vergil metrische Form gegeben. Übrigens ist das Werk, wie es vorliegt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
Öffnen |
Kompilationen, jedoch mit Sachkenntnis und Begeisterung für die nationalen Sitten und Überlieferungen zusammengestellt. Das Gedicht "A Kerry pastoral" (Lond. 1844), eine altirische Nachahmung der ersten Ekloge Vergils, wurde von C. auf Kosten der Percy
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
Öffnen |
D. auf die Hellenen überhaupt. Ein Danaergeschenk ist ein verdächtiges und unheilbringendes, von dem hölzernen Pferd her, welches die Griechen bei ihrem Scheinabzug vor Troja zurückließen, und vor dessen Aufnahme in die Stadt (nach Vergils Aen., II
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0532,
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften) |
Öffnen |
532
Dante Alighieri (Bildnisse und Denkmäler; Nachkommen. Kleinere Schriften).
dem Namen der "Disputa" bekannten Gemälde im Vatikan zu Rom zwischen Thomas von Aquino und Scotus und in einem andern Gemälde daselbst, dem "Parnaß", neben Vergil
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0534,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben) |
Öffnen |
Erfüllten. Nachdem die Reisenden sämtliche Terrassen durchwandert haben, gelangen sie von der letzten in das über derselben gelegene irdische Paradies. Hier verschwindet Vergil, und Beatrice (das Symbol der kirchlichen Autorität darstellend) übernimmt
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
Öffnen |
, nach griech. Mythe Tochter des Glaukos, Priesterin des Apollon und der Artemis, hatte ihren Sitz in einer Höhle bei Cumä, wo sie den Äneas in die Unterwelt führte, und soll nach Servius, dem Erklärer des Vergil, jene Sibylle sein, welche dem
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Delikatbis Delirium |
Öffnen |
in Paris. Schon früh bewies er ein großes poetisches Talent, berühmt aber wurde er erst 1769 durch seine Übersetzung von Vergils "Georgica". Die ganze litterarische Welt, besonders Voltaire, verherrlichte den Dichter. 1772 wurde er in die Akademie
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Denkübungenbis Dennery |
Öffnen |
aus Vergil, Lucan und Claudian, in Prosa Anakreon, Properz etc. und hinterließ auch eine Reihe eigner Gedichte, wie: "Héro et Léandre", nach Musäos (1806), "La nymphe Pyrène" (1823), die Idyllensammlung "Fleurs poétiques" (1825) u. a. Er starb 5. Juni
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Desbis De Sanctis |
Öffnen |
eines bedeutenden Kritikers durch Vorträge über Homer, Vergil, Dante, Shakespeare und Ariost, mit welchen er über die konservativen Anschauungen tonangebender Zeitgenossen hinausging. 1848 von der revolutionären Regierung zum Generalsekretär
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Desf.bis Deshoulières |
Öffnen |
. Außer den genannten Schriften veröffentlichte er eine Übersetzung des "Gulliver" von Swift (1727) und des Vergil (in Prosa, 1743) und schrieb: "Racine vengé" gegen die Bemerkungen d'Olivets (1739).
2) D., René Louiche genannt, Botaniker, geb. 14. Febr
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
Öffnen |
. 1789 zu Paris, trat zuerst mit einer metrischen Übersetzung von Vergils "Bucolica" (1813) an die Öffentlichkeit und widmete sich dann archäologischen Studien. Seit 1827 in Rouen als Steuerbeamter angestellt, wurde er in der Folge Direktor des
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Devorierenbis Devrient |
Öffnen |
. Auf ihre Veranlassung wurden auf dem Forum romanum die Säulen des Phokas aufgedeckt und erschienen Annibale Caros Übersetzung der "Äneide" des Vergil mit ausgezeichneten Kupferstichen in 150 Exemplaren (1818, 2 Bde.) sowie die Illustrationen der fünften Satire
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
Öffnen |
Paris; 1800 nach Warschau zurückgekehrt, gehörte er zu den Gründern der Gesellschaft der Freunde der Wissenschaften und starb 20. Juni 1808. D. war in den Jahren 1800 bis 1808 das Haupt der Koterie des Klassizismus, übersetzte die "Ilias", den Vergil u
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Domitiusbis Domizil |
Öffnen |
, Zeitgenosse und Freund des Vergil und Tibull, der Vorgänger des Martial auf dem Gebiet des beißenden Epigramms, auch Verfasser erotischer Elegien und eines Epos ("Amazonis"). Vgl. Weichert, Poetarum latinorum vitae (Leipz. 1830; enthält auch die geringen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Donatio Constantinibis Donau |
Öffnen |
abgedruckt in den Vergil-Ausgaben von Fabricius, Basel 1561).
Donau, nächst der Wolga der längste und mächtigste Strom Europas, zugleich der einzige unter den Hauptflüssen dieses Erdteils, dessen Lauf von W. gegen O. gerichtet ist, daher
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
Douglas |
Öffnen |
ihr Entstehen, sie atmen mehr Kunst als Natur. Am bekanntesten ward er durch seine Übersetzung von Vergils "Äneide" ins Schottische (1513; zuerst gedruckt, Lond. 1553; neue Ausg. 1710 und 1839). Seine "Poetical works" gab J. ^[John] Small (Edinb. 1874, 4
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Dryobalanopsbis Dschabalpur |
Öffnen |
Geistes war schöner als seine Mittagssonne; die Not, statt ihn zu beugen, gab ihm höhern Schwung. Die Übersetzungen des Juvenal und Persius (1693), des Vergil (1697), seine trefflichen "Fables, ancient and modern" (1700) mit dem berühmten "Alexander's
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
Öffnen |
balgender Kinder und der betrunkene Silen, dem die Nymphe das Gesicht mit Maulbeeren beschmiert, nach Vergils Ekloge, hervorzuheben. Größere Werke Du Quesnoys sind die besonders durch Innigkeit der Empfindung ausgezeichnete heil. Susanne
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ekklesiabis Eklampsie |
Öffnen |
494
Ekklesia - Eklampsie.
ner Jugend "Waltharius", ein lateinisches Gedicht in Hexametern über die Flucht Walthers von Aquitanien (s. d.) und seiner Geliebten Hildegunde, unter vielen Reminiszenzen an Vergil und Prudentius, aber auf Grund
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
Öffnen |
Gedicht, gleichviel welchen Inhalts; dann eine Sammlung von mehreren Gedichten gleichen Inhalts, z. B. die Episteln und die Satiren des Horaz (Eclogae), bei den lateinischen Grammatikern besonders die Sammlungen der bukolischen Gedichte des Vergil
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ennenbis Ennodius |
Öffnen |
von der Ankunft des Äneas in Italien an bis auf die Zeit des Dichters herab behandelte. Es galt den Römern der Republik als Nationalepos und ward erst durch Vergils Dichtungen aus dieser Stellung verdrängt. Auch als dramatischer Dichter leistete E
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Epeiosbis Epernay |
Öffnen |
Ch. M. de l'Épée (Par. 1819); Berthier, L'abbé de l'Épee (das. 1852); Walther, Geschichte des Taubstummenbildungswesens (Bielef. 1882).
Epeios, 1) in der griech. Mythe ein Heros, Sohn des Panopeus, Verfertiger des trojanischen Pferdes. Vergil
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Epoptenbis Epos |
Öffnen |
das epische Gedicht seinen Helden passiv, von der Führung abhängig, das dramatische aktiv, sich selbst führend, dar. Odysseus, der von Athene in der Fremde und zu Hause, Dante, der von Vergil durch Hölle und Himmel geleitet wird, sind epische, Ödipus
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Epos (Allgemeines, Einteilung) |
Öffnen |
verbunden sein, in welche sie fallen, so kann dies nur durch die Einheit der leitenden Person (des epischen Helden) oder der thätigen Mächte (der leitenden Götter- oder Schicksalsgewalt) oder beider zugleich sein. Dante, der, von Vergil geführt, die Reise
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
Öffnen |
des Wetteifers.
Eris mihi magnus Apollo (lat., "Du wirst für mich der große Apollo sein"), Spruch aus Vergils Eklogen, III, 104, angewendet bei Fragen, deren Beantwortung man nicht erwartet.
Eristalis, s. Schwebfliegen.
Erístik (griech., vgl. Eris
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Etruskerbis Etsch |
Öffnen |
. Viele wichtige Notizen sind auch von den alten Auslegern zu Vergils "Aeneis" aufbewahrt worden. Von neuern Schriften über E. sind außer Dempster ("De Etruria regali", 1726) und Gori ("Museum etruscum", 1737-43, 3 Bde.) die wichtigsten: Inghirami
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
Öffnen |
überwunden.
2) Sohn des Opheltes, Held einer Episode in Vergils "Äneide" (IX, 176 ff.), der mit seinem Freund Nisus in einer kühnen Unternehmung nach heldenmütigem Kampf mit den Rutulern den Tod findet.
Eurybiades, Anführer der spartan. Flotte
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
Öffnen |
ultor (lat.), ein Rächer wird aus meinem Staub erstehen (Vergil, Aen. IV, 625).
Exorieren (lat.), erbitten, erstehen.
Exornieren (lat.), ausschmücken; Exornation, Ausschmückung.
Exorzisieren (griech.), böse Geister (Teufel) beschwörend austreiben
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Exostrabis Experto credite |
Öffnen |
untersuchen lassen.
Expérto credite (lat., "Glaubt es dem, der es selbst erfahren"), oft citierte Worte aus Vergils "Äneide" (11, 283), die sich auch in Ovids "Ars amandi" (3, 511) und, in "Crede experto" umgestellt, bei Silius Italicus ("Punica", 7
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Fabrikatbis Fabriken |
Öffnen |
" (das. 1551 u. 1560), und "Antiquitatum libri II" (das. 1549 u. 1560) sowie "Poematum sacrorum libri XXV" (das. 1567). Als Philolog hat er sich durch Ausgaben des Horaz (Basel 1555, 2 Bde.), Vergil (das. 1561) u. a. verdient gemacht sowie
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
Öffnen |
gehabt.
Facies Hippocratica (lat.), der Gesichtsausdruck des Sterbenden, s. Tod.
Facil (lat.), leicht (zu thun), umgänglich.
Facilis descensus Averno (lat.), "Leicht ist das Hinabsteigen zur Unterwelt", Citat aus Vergils "Äneide" (VI, V. 126).
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
Öffnen |
wird.
Falzmaschine, s. Falz und Buchbinden.
Fama (lat.), Ruf, Gerücht; auch Göttin des Gerüchts oder der Sage, der Ossa (s. d.) der Griechen entsprechend. Als letztere nennt sie Vergil die jüngste Tochter der Erde, welche sie im Zorn über die Besiegung
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Famarsbis Familie |
Öffnen |
umfassend und von der Ourthe durchflossen. Hauptort ist Marche. Der Name wird von dem alten Volk der Paemani abgeleitet.
Fames (lat., "Hunger"), bei röm. Dichtern Personifikation des Hungers (entsprechend dem griech. Limos bei Hesiod). Vergil nennt ihn
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Ferraschbis Ferrera |
Öffnen |
.); "Bibliografia Petrarchesca" (Bassano 1877); "Torquato Tasso. Studi biografici-critici-bibliografici" (das. 1880); "Bibliografia Ariostesca" (das. 1882). Auch eine Übersetzung Vergils mit Kommentar (Bassano 1853-55, 3 Bde.) hat F. veröffentlicht.
Ferré
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
Öffnen |
in Wasser (Liqueur Bernhard).
Flectāmus genŭa (lat., "Lasset uns die Kniee beugen"), in der katholischen Kirche die Aufforderung des Diakonus an das Volk zum Beten.
Flectere si nequeo superos, Acheronta movebo (lat.), Citat aus Vergils "Äneide
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0381,
Florenz (Straßen, Plätze, Kirchen und Kapellen) |
Öffnen |
Sakristei mit Stuckdekoration von demselben und einer berühmten Bibliothek (Laurentiana, 1524-71 nach Michelangelos Entwurf ausgeführt), in der sich ca. 7000 Handschriften, darunter der älteste Vergil (aus dem 5. Jahrh.), befinden. Zu dieser Kirche
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Forsbis Forstbann |
Öffnen |
der Glücks- und Schicksalsgöttin, oft mit Fortuna zusammengestellt (s. Fortuna).
Forsan et haec olim meminisse juvabit, "Vielleicht wird es einst eine Freude sein, auch dieser Dinge zu gedenken" (Citat aus Vergil, Aen. I, 203).
Forsch (v. franz
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
und suchte mit seiner "Franciade" in Vergils Manier das Frankenvolk mit Ilions Geschicken in Verbindung zu setzen; Jodelle (gest. 1573) schrieb Dramen nach klassischen Mustern ("Cléopâtre captive", "Didon se sacrifiant" etc.), die vor einem eleganten
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
Öffnen |
und 139 Bildnisse des Fuggerschen Hauses enthält.
Fughette (ital.), kleine Fuge.
Fugit irreparabile tempus (lat.), Citat aus Vergils "Georgica" (III, 284): "Es entflieht die unwiederbringliche Zeit".
Fugitiv (lat.), flüchtig. Poésies fugitives
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
Öffnen |
.
Fuhrwesen, s. Train.
Fuimus Troes (lat.), "Trojaner sind wir gewesen!", in Vergils "Äneide" (II, 325) Ausruf des Priesters Panthos beim Anblick des brennenden Troja, sprichwörtlich s. v. w. es ist alles verloren.
Fujiyama (richtiger Fuji-no-yama
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
Öffnen |
ein Seminar, Spital, schöne Villen und Orangengärten. In der Nähe liegt Formia (s. d.), früher Molo di G. -
G., eine der ältesten Städte Italiens, erhielt nach der Sage (vgl. Vergil, Än. VII, 1) von Cajeta, der hier begrabenen Amme des Äneas, den
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
Öffnen |
unwürdig erwies, ließ ihn Constantius, nachdem er sich seiner Person mit List bemächtigt, 354 zum Tod verurteilen und hinrichten.
3) Lucius Cornelius, röm. Dichter, geb. 69 v. Chr. zu Forum Julii in Gallien, Freund des Vergil. Durch Oktavian
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
Öffnen |
kaum übertroffen worden. Aber es fehlte seinem Talent sowohl an Vielseitigkeit als an Selbständigkeit, und wie in seinen Eklogen den Vergil, so ahmte er in seinen Sonetten den Petrarca nach. Seine Gedichte wurden zuerst mit denen seines Freundes
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
Öffnen |
. Terentius Varro, ein Zeitgenosse Ciceros, in seinen drei Büchern "De re rustica". Poetisch verherrlicht den Landbau Vergil in seinen "Georgica". Überhaupt beschäftigten sich im Anfang der Kaiserzeit mit diesem Zweig der Schriftstellerei angesehene Männer
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
Öffnen |
149
Georgica - Georgien.
Verbindung. An ihm mündet die kanadische Pacificbahn.
Georgica, ein Lehrgedicht des Vergil (s. d.).
Georgien (Gurdschistan bei den Iraniern, Iberien bei den Alten, Wrastan bei den Armeniern, Grusien bei den Russen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Geranosinbis Gérard de Nerval |
Öffnen |
David zum Maler aus. 1789 gewann er mit seinem Bild: Joseph wird von seinen Brüdern erkannt, den zweiten Preis und erhielt dann mit Girodet von Didot den Auftrag, die Zeichnungen zu den Prachtausgaben des Vergil (Eklogen und Georgica), den
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Gleichmutbis Gleichung |
Öffnen |
abgeschlossene Reihenfolge von Anschauungen neben die andre. Der Gebrauch solcher Gleichnisse ist eine Eigentümlichkeit der Epen Homers und Vergils, aber auch in den serbischen Heldenliedern und in modernen Heldengedichten finden sie sich häufig
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Goldspitzenbis Goldwage |
Öffnen |
Seidenzeuge der Chinesen werden noch heute so gefertigt. Homer, Pisander und Vergil erwähnen goldgeschmückte Gewebe. In Persien wurde mit goldgestickten Zeugen großer Luxus getrieben; auch die Inder, Araber und Gallier haben sich derselben bedient
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Grossebis Größe |
Öffnen |
der Historienmalerei an der Dresdener Akademie. Allegorische Gruppen im Gartensaal des Buchhändlers Härtel in Leipzig und im Gartenhaus des Kirchenrats Hase in Jena, ein großes Ölbild aus der "Göttlichen Komödie": Dante und Vergil, die Landung
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
Öffnen |
(namentlich Horaz, Vergil, Ovid) behandelt werden. Als Dichter debütierte G. mit einem aristophanischen Lustspiel: "Die Winde von Absolutulus von Hegelingen" (1829), trat dann mit epischen Dichtungen hervor, von denen "Alboin" (Berl. 1829), "Königin
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Habsheimbis Häckel |
Öffnen |
.), "auf diesem Wege geht es zu den Sternen", d. h. gelangt man zum Ruhm (Devise aus Vergils Äneide, IX, 641).
Hack (engl.), ein Pferd zum gewöhnlichen Gebrauch, zum Unterschied von edlen Rassepferden und Rennpferden. Daher Hack-Stake, ein Rennen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Harderwijkbis Hardouin |
Öffnen |
klassischen Altertums, mit Ausnahme der Schriften des Cicero, der Naturgeschichte des Plinius, der Georgica des Vergil, der Satiren und Episteln des Horaz, für untergeschobene Produkte von Mönchen des 13. Jahrh. Dasselbe behauptete er von allen Konzilsakten
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Harpagobis Harpyien |
Öffnen |
. Figur). Vergil weist ihnen als Aufenthaltsort die Strophadischen Inseln an. Keine H. sind indessen die wohlthätigen vogelartigen Dämonen des sogen.
^[Abb.: Harpyie (Nürnberger Stadtwappen).]
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
Öffnen |
, 1876) in der von ihm 1848 mit Sauppe begründeten Weidmannschen "Sammlung griechischer und römischer Schriftsteller mit deutschen Anmerkungen", der "Germania" des Tacitus (das. 1855) und des Vergil (Leipz. 1858, 2. Aufl. 1874). Doch hat er in seinen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
Öffnen |
des mittelhochdeutschen höfischen Epos machte; denn das Gedicht war nicht nach Vergils "Aeneis", sondern nach dem französischen "Roman d'Énéas" des Benoît de Sainte-More gearbeitet, in welchem an Stelle des antiken Charakters mittelalterliche Romantik
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Heinsiusbis Heinze |
Öffnen |
. Auf seinen Ausgaben des Claudian (Leid. 1650), Ovid (das. 1652), Vergil (Amsterd. 1664), Prudentius (das. 1667), Valerius Flaccus (das. 1680) beruht die Vulgata dieser Dichter. Mannigfache Beiträge zu andern Dichtern und auch zu Prosaikern finden
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hendersonbis Hengist |
Öffnen |
durch zwei"), syntaktische Figur, nach welcher Ein Begriff durch zwei mit "und" verbundene Substantive bezeichnet wird, z. B. bei Vergil (Än., I, 61): "Molem et montes altos" ("die Masse und die hohen Berge") statt "molem altorum montium" ("die Masse
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
Öffnen |
); "Ausgewählte Gedichte der römischen Elegiker" (Stuttg. 1855); "Vergils Gedichte" (das. 1859); "Ausgewählte Komödien des Plautus" (das. 1861); "Tennysons Gedichte" (Dess. 1853); "Chaucers Canterbury-Geschichten" (Hildburgh. 1866). Zuletzt gab er "The libell of
|