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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Verkehrebis Verklärung Christi |
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die gegenseitige Bindung der ein Molekül zusammensetzenden Elmentaratome mit Beziehung auf die Reihenfolge der Verbindung und auf die Wertigkeit der Atome.
Verkieselung oder Silicifikation, die mehr oder weniger reichliche Imprägnation gewisser Gesteine
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88% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Verkieselungbis Verkündigung |
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136
Verkieselung - Verkündigung.
v. Stein schrieb den V. früher die Aufgabe zu, den durch einzelne Verkehrsakte vermittelten Gewinn zu treffen. Da jedoch keineswegs bei sollen Akten immer Gewinne erzielt, häufig vielmehr Verluste erlitten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Antholith
Dendrolithen
Fährtensandstein
Karpolithen
Leitfossilien (Leitmuscheln)
Paläophytologie
Paläozoologie
Phyllites
Phytoglyphen, s. Phytolithen
Phytolithen
Spongia
Spurensteine
Steinkern, s. Abdruck
Vererzung
Verkieselung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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.) anorganischen Kalks nach organisch erzeugtem bezeichnen könnte. Von sonstigen Mineralstoffen kommt als Versteinerungsmittel Kieselerde (namentlich Feuerstein, Chalcedon, Opal: Verkieselung) noch besonders häufig vor, und es lassen sich dann oft
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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.
Silicula (lat.), s. v. w. Schötchen, s. Schote.
Silifikation (lat.), s. Verkieselung.
Silikate (neulat.), Kieselsäuresalze, besonders die im Mineralreich vorkommenden Verbindungen dieser Art, welche ein Drittel aller bekannten Mineralspezies
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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durch Kieselsinter verkitteter Wüstensand, der gleichzeitig mit der Ablagerung der .Hölzer entstand. Di.
Verkieselung der letztern geschah durch stetig zufließendes kieselhaltiges Wasser von Geisern oder heißen Quellen, welches in dem Holz kapillarisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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das W. zu Anstrichen auf Stein und Mauerputz, welche dadurch eine Art Verkieselung erhalten. Selbst alte verwitternde Steinhauereien werden dadurch neu gefestigt. Im Gemisch mit Kalk gibt das W. einen festen hydraulischen Mörtel. Durch mehrmalige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
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von Zwischenräumen zum Trocknen, zu wiederholenden Anstrich eine zehnprozentige Lösung und streicht nachher eine ganz schwache Lösung von Mineralsäure darüber, so tritt eine solch starke Verkieselung ein, daß keine Witterungseinflüsse mehr zerstörend wirken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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Gräser, die Blätter von Ficus Sycomorus, Deutzia scabra u. a. Durch Verkieselung wird die Stammoberfläche mancher Calamus-Arten so hart, daß sie am Stahl Funken gibt. Glüht man kieselhaltige Teile einer Pflanze auf einem Platinblech, so bleibt ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0603,
Mikroskop |
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geschliffen (Dünnschliffe von Knochen, Zähnen, Verkieselungen, Gesteinen); weiche, nicht schneidbare Substanzen werden in Alkohol, Chromsäurelösung etc. erhärtet; sehr kleine Gegenstände, die man nicht fassen kann, z. B. kleine Samen, bringt man in großer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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, die Verkieselung der Zellmembran bei Gräsern und Riedgräsern bilden eine vortreffliche Schutzwehr-, wurden z. V. aus Nasserlulturen in
kieselfreien Lösungen herstammende Blattstücke von sonst kiejelsä'urereichen Gräsern den Schnecken vorgelegt, so
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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Farben sowie zuweilen gesteckte, gestreifte
oder gewölkte Zeichnungen besitzt. Eine Abände-
rung desfelben ist derHolzstein, ein Verkieselungs-
material von Hölzern, das oft noch sehr ausgezeich-
net die vegetabilische Struktur zeigt (am Kyffhäuser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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, in echten roten Gneis über. Ein deckenförmiger Erguß von Quarzporphyr lagert in großer Mächtigkeit auf dem Gneis und Phyllit. Der Porphyr zeigt in ganz vorzüglicher Ausbildung Fluidalstruktur, und parallel derselben verläuft eine spätere Verkieselung des
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