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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
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Kupfergehaltes denselben Prozeß noch
einmal, dem das Roherz unterworfen wurde. Man
röstet ihn in Kilns oder Flammöfen, um einen Teil
des Schwefels zu verstüchtigen und fremde Metalle
durch Oxydation auf Verschlackung vorzubereiten.
Auf den meisten
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beetzbis Befestigung |
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Verschlackung (Brandwälle), oder der ganze Wall ist mehr oder weniger durch Verschlackung in eine zusammenhängende Masse verwandelt (Schlackenwälle, verglaste Wälle, verglaste Burgen, Glasburgen). Letztere sind bekannt aus Böhmen und Schottland
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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einzuwirken, z. B. Silikate zu verschlacken. Die beiden ersten Zwecke erfüllen Kochsalz, Borax, Glas, Flußspat, die sämtlich bei höhern Hitzegraden schmelzen und sich über dem schmelzenden Material ablagern. Als schlackenbildende, Silikate zersetzende F
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
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Zuschlägen, seltener in Flammöfen als in Schachtöfen, auf goldhaltiges Werkblei; goldärmere werden zuvor, wenn sie viel Erden enthalten (Dürrerze), mit passenden Zuschlägen zur Verschlackung der Erden und mit Schwefelkies zusammengeschmelzt (güldische
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0108,
Eisen |
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auf Schmiedeisen ist vielfach versucht, aber wenig in dauernde Anwendung genommen worden, weil nur reine, reiche und leichtflüssige Erze brauchbar sind, weil der Brennmaterialaufwand und der Verlust an E. durch Verschlackung ein sehr großer war. Dennoch liefert
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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mit dem Kalk verschlacken. Es läßt sich auch das rohe Erz in gleicher Weise behandeln und eine brauchbare Legierung von P. mit Iridium und etwas Rhodium erschmelzen.
Das umgeschmolzene Metall bildet eine schöne, homogene Masse, so gefügig
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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. Das Ausschmelzen des Oxydes ist ebenfalls schwierig und verlangt außer Kohle noch andre Zuschläge, um die fremden Metalle zu verschlacken. In den Zinn werken des sächsischen Erzgebirges kann man nur diese Arbeit betreiben, da dort Zinnseifen nicht
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Eisen (schmiedbares Eisen) |
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und zur Abscheidung der Gangarten in Form einer flüssigen und eisenfreien Schlacke genügt, während man bei der Rennarbeit das E. im festen, teigartigen Zustand gewinnt und außerdem einen großen Teil von E. durch Verschlackung verliert. Zur Erzeugung
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Eisen (Bessemer-Prozeß) |
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, sich hinreichend zu verschlacken. Ein Phosphorgehalt des Roheisens ist bei der gewöhnlich angewandten, viel Kieselsäure enthaltenden Ausfütterung der Bessemerbirne (saurer Prozeß) sehr schädlich, weil die Phosphorsäure aus dem entstehenden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
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, die Verkokung beeinträchtigen und den Rost verschlacken. Man verwendet nur Kohlen mit 5-8 Proz. mineralischen Bestandteilen direkt zur Koksbereitung; wenn aber die mineralischen Substanzen nicht einen wesentlichen Bestandteil der Kohlen bilden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
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, schlackenartig; Skorifikation, Verschlackung.
Skorodit, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, Arseniate etc., kristallisiert rhombisch, findet sich drusenartig, in feinstängeligen, faserigen, erdigen und dichten Aggregaten, grün, grünlichschwarz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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bei Zutritt von Gebläseluft in einem Flammofen, um schädliche Bestandteile im oxydierten Zustand zu verflüchtigen oder zu verschlacken; daher Verblasenkupfer, Kupferverblasenschlacke. - In der Malerei heißt V. diejenige Behandlung, bei welcher
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Eisenchlorürbis Eisenerzeugung |
Öffnen |
. Aus
lctzterm gewinnt man durch Eutsernung von Kohlen-
stoff und der größten Menge der fremden Ele-
mente mittels atmosphärischen Sauerstoffs und
! verschlackender Substanzen Schmiedeeisen. Durch
weniger weitgehende Entkohlung reinen, mangan
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erz... (Vorsilbe)bis Erzämter |
Öffnen |
Silikats nötigen Bestandteile besitzen, und strengflüssige E., die nur mit zweckmäßigen Zuschlägen (verschlackende, zerlegende oder auflösende Substanzen) verschmolzen werden können. Die vor dem eigentlichen Hüttenprozesse vorzubereitende mechan
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
Öffnen |
(England) oder in kleinen Schachtöfen (Sachsen, Böhmen) auf Z. verarbeitet. Bei dem Verschmelzen in Flammöfen vermengt man das Schmelzgut mit einem Reduktionsmittel (Steinkohlen, Anthracit) und den Zuschlägen, die zur Verschlackung der mit den Schlichen
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