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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0178, von Vetturino bis Viadana Öffnen
.), in der römischen Kaiserzeit ausgediente Soldaten, die sich aber als Evocati (s. d.) noch zu weitern Diensten verpflichteten und eine eigne Kompanie bildeten. Vexillatio (lat.), in der spätesten Kaiserzeit eine Schwadron Reiterei. Vexillum (lat.), bei
85% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0316, von Vevey bis Viamala Öffnen
den Griechen hieß es Griphus (s. d.). Vexierschlösser, s. Schloß. Vexillarĭi, in der röm. Kaiserzeit die zu einem vexillum vereinigten Veteranen (s. d.). Vexillum (lat.), Fahne, Standarte; V. sanguineum s. Blutfahne. Vézère (spr. wesähr), 192 km
83% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0148, Adler (Symbol) Öffnen
haltend, in späterer Zeit mit Lorbeeren geschmückt. Anfangs waren die A. von Holz, dann von Silber mit goldenen Blitzstrahlen; später war unter ihm eine kleine Fahne (vexillum) angebracht, seit Augustus mit der Nummer und Devise der Legion
68% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0031, Leguminosen Öffnen
, als Schmetterlingsblüten (Fig. 3 Blüte von Vicia Faba L . und Fig. 4 dieselbe zerlegt) ausgebildet, die fünf Blumenblätter sind verschieden gestaltet, das obere als Fahne ( vexillum , Fig. 4a), die zwei seitlichen als Flügel ( alae , Fig. 4b
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0149, Alterthumskunde Öffnen
Pedites Pilum Prätorianer Praetorium Primus pilus Principes Pugio Ritter Rorarii Rostra Sagittarii Sarissa Scutum Spolien Triarier Triumph Veliten Veteranen Vexillum Privatalterthümer. Sklavenwesen. Amanuensis Anagnosten
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0963, von Signatur bis Sigtuna Öffnen
, Merkmal; besonders das Feldzeichen der römischen Legionen sowie der einzelnen Manipeln und Kohorten, zum Unterschied von dem Vexillum (s. d.), das von der Reiterei und von selbständigen Fußvolkdetachements geführt wurde. Das Feldzeichen der ganzen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band Öffnen
Ventil, Fig. 1-5 86 Ventilationseinrichtung mit Aspiration 88 Ventilhahn 90 Verband, Fig. 1-7 94 Verona, Stadtwappen 147 Versailles, Plan der Gärten 154 Vexillum 178 Viehzucht: Parallelogrammformen, Fig. 1-3 193 Vielecke, Fig. 1-4 196
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1015, von Fahlcrantz bis Fahne Öffnen
Feldzeichen eingeführt: der Manipulus und das Vexillum, später der Drache und das Labarum. Den Manipulus, das Heerbild eines Manipels, bildete zur Zeit des Romulus ein Bündel Heu oder Stroh, später ein Spieß mit einem Querholz, über welchem
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1016, Fahne Öffnen
1016 Fahne. recht stehende Hand von Erz und unter welchem kleine Schilde von Silber oder Gold angebracht waren. Das Vexillum (s. d., mit Abbildungen), vorzüglich die F. der Reiterei, bestand in einem quadratischen Stück Zeug an einem Stab
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0624, Legion Öffnen
, der letzten nur 60 Mann zählte. Jeder Manipel, welcher auch ein eignes Feldzeichen (signum, vexillum) hatte, das in jener Zeit der L. noch fehlte, zerfiel in zwei Züge (Centurien), die aber nach Bedarf jedesmal neu gebildet wurden und unter dem Befehl je
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0682, von Papierschirting bis Papilionaceen Öffnen
Kelchzähnen und von ungleicher Bildung. Das hintere (Fahne, vexillum) ist das größte, meist aufgerichtet und ausgebreitet, gleichhälftig; die beiden seitlichen (Flügel, alae) sind unter sich gleich, aber ungleichhälftig; die beiden vordern sind meist nur
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1048, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
I, 18, 19) Vexicrbechcr, 2 Figuren....... Vexillum............. Vibrationsmitrostop......... Victoria r<^ia (Taf. Wasserpflanzen, 8) . Vielecke, Fig. 1-4......... Vielfraß (Taf. Raubtiere II)...... Viclsuß, gemeiner (Taf
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0008, von Turma bis Turmalin Öffnen
der röm. Reiterei mit einem eigenen Feldzeichen (vexillum). Die T., nur 30 Mann stark, zerfiel in 3 decuriae (Zehntschaften) zu 10 Mann und stand unter 3 decuriones (Unteroffiziere) und 3 optiones (Gefreite). Der älteste decurio führte den Befehl über