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hat nach 1 Millisekunden 1836 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0700,
von Viehbis Wolle |
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700
Vieh - Wolle
Mark
39. Vieh:
a) Pferde, Maulesel, Maultiere, Esel 1 Stück 10
Anmerkung zu a: Füllen, welche der Mutter folgen frei
b) Stiere und Kühe 1 Stück 6
c) Ochsen 1 Stück 20
d) Jungvieh im Alter bis zu 2½ Jahren 1
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71% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Eisernes Thorbis Eisfeld |
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, die im N. wohnenden Nomaden von Einfällen in die von iranischen Völkern mit Fleiß bebauten Flußniederungen abzuhalten. Ihre Ausdehnung ist noch nicht festgestellt, doch scheint sie sich bis zum Schwarzen Meer erstreckt zu haben.
Eisernes Vieh, s
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57% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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und in dringenden Fällen alle zwei Stunden.
Kornneuburger Vieh-Nähr- und Heilpulver für Pferde, Hornvieh und Schafe.
Dieses berühmte, in mehreren Ländern konzessionirte und von den berühmtesten Thierärzten und allen landwirthschaftlichen Vereinen
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
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.
Edenkobener , s.
Wein (617).
Egerländer Vieh , s.
Viehhandel (605).
Eggen , s.
Maschinen
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
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-podolisches Vieh , s.
Viehhandel (605).
Ungenum Cerussae
richtig: Unguentum Cerussae , s.
Bleiweißsalbe
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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und
Zucker .
Frutiger-Vieh , s.
Viehhandel (605).
Fuchsfelle , s.
Rauchwaren (453, 454, 455
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14% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Holz (210).
Holsteiner Vieh , s.
Viehhandel (604).
Holster , s.
Holz (210).
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Verzäunenbis Viehlager |
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sie ist, Luc. 18, 13.
Vesperzeit
Gegen Abend, 1 Mos. 8, 11.
Vetter
Ein Anverwandter vom Geblüte. Esaias c. 5, 1. neunt den Messias seinen Vetter, denn sein Vater war König Amazias Bruder. (A.: Geliebter.)
Vieh, Viehhirt, s. Thier
Die Erde
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0603,
Viehhandel |
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von dorther in die Nachbarstaaten und anderwärts scharf überwacht oder ganz verboten, ebenso aus Ländern, welche in Verdacht stehen, nicht vollkommen frei davon zu sein. Anderwärts hat man Quarantäne, Kontumazanstalten, eingeführt und darf das Vieh
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Viehstarbis Viehverstellungsvertrag |
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Überwachung der Viehmärkte; die Sperre des Stalles, des Gehöfts, des Ortes oder der Feldmark, selbst einer ganzen Provinz (wie bei der Rinderpest) gegen die Ausfuhr von Vieh; die Impfung (nur bei den Schafpocken); die Tötung von krankem und verdächtigem Vieh
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Viehstarbis Viehzählungen |
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327
Vichstar - Viehzählungen
Rücksicht auf ihre Existenz zu beobachten sind, so die Überwachung des Viehes bei größern Ansammlungen durch die Polizei, welche bei allen Vieh- und Pferdemärkten stattfinden muß, bei andern Viehansammlungen angeordnet
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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nächsten Jahren glänzende Erfolge, namentlich 1861 mit dem tragischen Bild: nach der Überschwemmung. Seine Tierstücke zeigen uns das Vieh in allen Stellungen und Stimmungen in einer Malweise, die, fern von der Glätte und Gelecktheit eines Eug
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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war. Darauf bezog der König Dsjemschid dreihundert Theile der Erde; diese werden mit zahmen und wildem Vieh, mit Menschen, Hun-^[folgende Seite]
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*) Zend-Avesta von Kleuker Bd. I. S. 114.
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0073,
Zusatz |
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, weshalb jenes Volk sein Hochland verließ, nach Süden hinab zu den angeführten Ländern zog, und da, wo es hinkam, fand es weder Menschen, noch zahmes Vieh.
2) Stimmt dieser Zug mit der geographischen Lage der Oerter vollkommen überein. Denn er ging
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
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mit dem Gebirgsvorland, soweit die Eggartenwirtschaft hinabreicht, vorzugsweise in der Gegend des Kochel- und Walchensees (Pinzgauer Vieh), sowie um Tegernsee und Miesbach (Miesbacher Vieh). In Niederbayern ist die Viehzucht bedeutend im Rott
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0059,
Nachtrag |
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gerichtet, und ließ einen großen See zu ihrer Bezeichnung nach sich. Im Jahre 1702 den 5. Febr. sank ein Edelhof bei Friedrichshall in Norwegen, Berge genannt, 600 Fuß in die Erde hinab, wobei 14 Menschen und 200 Stück Vieh ihr Leben verloren, und ließ
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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). In neuester Zeit wurde zur Verbesserung der Mastfähigkeit vielfach Durham-Vieh (Shorthorns) aus England benutzt. Unter den gemischten Rassen des östlichen Frankreich ragt die weiße Rasse von Charolais (Fig. 13), welche sich den besten englischen Rassen zur
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Viehhandelbis Viehhof |
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, während es 25-45 Doll. wert ist, sobald es die Eisenbahnstation erreicht. Jungvieh wird aus den Staaten des Südens und Ostens in die Ranges teils zugetrieben, teils verschifft, um dort gemästet zu werden. Dies und das eigne Vieh der Range and Ranch
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Riskenkomplexebis Riva-Mori-Eisenbahn |
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ein bis zwei Futter frei zu lassen, d. h. wenn Z. B. zu einer festgesetzten Vormittagsstunde gewogen werden soll, so darf am vorangehenden Abend, und bez. Morgen dem Vieh weder Futter noch Trank verabreicht werden.
Andernfalls wird statt dem
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0960,
Getreidepreise |
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die Viehzucht weniger lohnend erscheint und der
Landwirt zum Verkauf des Viehs schreitet. Einer
Steigerung der Viehpreise wirkt der Umstand ent-
gegen, daß hohe G. die Lebenshaltung herabdrücken
und damit die Nachfrage uach der kostspieligern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0605,
Viehhandel |
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, und die besten überhaupt, sind die Zugochsen, z. B. die von Charolais, Berry etc. Die Schweiz hat Fleckvieh (Freiburger, Simmenthaler, Saaner, Frutiger, etc.) und Einfarbiges Vieh (Berner, Schwyzer etc.); seine weithin bezogenen Viehstämme sind
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0836,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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ist. Am berühmtesten sind die Viehschläge in Nord- und Südholland sowie in Westfriesland. Das holländische Vieh ist schwarz-, braun-, auch blau- und graufleckig; einfarbige Tiere sind selten. Die Höhe erreicht 150 cm. Der schmale und lange Kopf hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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nach deren Aberntung das Vieh so lange fern halten, bis die jungen Pflanzen genugsam entwickelt sind. Nur bei kräftiger Düngung kann die Futterpflanze aus Untergrund und Atmosphäre das Maximum von Pflanzennährstoffen sich aneignen und bei folgendem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Eisenzuckerbis Eiserne Krone |
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Vieh und eisernem Inventarium, das bei dem Gute beständig bleiben und im Falle des Abgangs durch neues ersetzt werden muß. Daher das Rechtssprichwort "Eisern Vieh, das stirbt nie". Unter Eisern-Vieh-Vertrag versteht man die Verabredung, daß bei
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1088,
von Weiberhaarebis Weihe |
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, stumme Sünden begeht, welche mit unter die himmelschreienden gehören. Vergl. Weish. 14, 26.
Weide
z. 1. Grasreiche Oerter, Wiesen, worauf die Hirten das Vieh treiben.
1 Mos. 41, 2. Esa. 32, 14. Ier. 85, 36. Deine Knechte haben nicht Weide
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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.
Sumbulwurzel .
Zuchttiere , s.
Viehhandel ; -vieh, s.
Fleisch (142).
Zucker , vgl.
Karamel
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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die Landschaftsmalerei erlernte. Nachdem er dann wieder vier Jahre in Albany gelebt hatte, zog er 1856 nach New York, wo er recht ansprechende, in der Beleuchtung oft meisterhafte idyllische Landschaften malte, z. B.: heimkehrendes Vieh, Mondaufgang
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0407,
Alpenwirtschaft |
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von Rind oder Kleinvieh berechtigt. Die Privatalpen (meist Eigentum von Spitälern, Klöstern, reichen Privatpersonen etc.) werden an Sennen, die nur Vieh, aber keinen Alpengrund besitzen, gegen einen Zins (Alpenzins, Alpengeld) zur Benutzung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Fleischsteuerbis Fleischzwieback |
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entrichtet; 2) die Thorabgabe (Thoraccise) beim Einbringen von Vieh oder Fleisch in einen bewohnten Ort; 3) als Handelsbesteuerung auf Verkauf von Vieh (bis 1877 als Staatssteuer in Württemberg). Keine dieser Formen gestattet eine vollständige Erfassung des
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
Öffnen |
zu haben. Die Melilotusarten werden seltener angebaut; sie werden leicht holzig und widerstehen dem Vieh wegen des starken, würzigen Geruchs; man liebt sie da, wo Kräuterkäse gemacht wird. Erbsen, Linsen, Platterbsen und Buchweizen baut man jetzt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
Öffnen |
1017
Lupine.
16. Jahrh. baute man sie am Rhein, im 18. in Sachsen; sie hat als Gründünger Wert, das Vieh aber verschmäht Blattwerk und Samen. Die gemeine Gartenlupine (L. hirsutus L.), mit blauen oder purpurroten, auch fleischfarbenen Blüten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0752,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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der schwarze oder schwarzscheckige Freiburger Schlag und der rote oder rotscheckige Berner Schlag. Das ostschweizerische Vieh ist grau bis braun, ausgezeichnet durch einen schwarzen, grau verbrämten Spiegel, zwar leichter gebaut als das Fleckvieh, aber
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Rindbis Rivier |
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. in drei primäre Gruppen: 1) Steppenvieh, 2) nordisches (a. blondes westeuropäisches Vieh von roter Haarfarbe oder rotes deutsches Landvieh, b. dunkles europäisches Vieh oder Niederungsvieh) und 3) alpines Vieh (a. einfarbiges alpines Vieh oder Braunvieh
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Verwässerung des Aktienkapitalsbis Viehlose Wirtschaft |
Öffnen |
, daß der Bauer, wenn er einmal nicht in der Hage ist, die fällige Nate des Kaufpreises pünktlich zu entrichten, nicht allein
seine bisherigen Zahlungen verliert, sondern daß er nun auch das Vieh auf seine Kosten für den Händler die ganze Zeit über
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Château-Cambrésisbis Château-Margaux |
Öffnen |
122
Château-Cambrésis - Château-Margaux
und Maschinenfabrikation sowie Handel mit Ge-
treide und Vieh. In der Nähe Waldungen und
Eisengruben. ^s. Cäteau-Cambre'sis.
Ehäteau-Cambrösis (spr. schatoh kangbressih
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Nowoalexandrowskbis Noworadomsk |
Öffnen |
-, Gemüse-, Obstbau,
Vieh- und Bienenzucht. - 2) Kreisstadt im Kreis
N., rechts am Choper, hat (1893) 6095 E., Post,
Telegraph, 2 Kirchen, alte Befestigungen, Stadt-
bank, Flußhafen, Werft, auf der Peter d. Gr. Schiffe
bauen ließ; Seifensiedereien
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Pawlogradbis Payer (Jul., Ritter von) |
Öffnen |
972
Pawlograd - Payer (Jul., Ritter von)
Pawlograd. 1) Kreis im nördl. Teil des russ.
Gouvernements Iekaterinoslaw, im Gebiet der Sa-
mara, hat 8815,8 ykm, 182 335 E.; Acker-, Obstbau,
Vieh-, besonders Schafzucht.- 2) Kreisstadt im
Kreis P
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Philadelphia (Ort in Brasilien)bis Philadelphiagelb |
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Arbeiter. Der Wert der
Erzeugnisse betrug 570 Mill. Doll. Hervorzuheben
sind Zuckerrasfinerien, darunter die riesige von Claus
dann folgen Vanmwolle, Ölkuchen, Speck, Schmalz,
lebendes Vieh, Blättertabak, Melasse und Sirup;
die der Brotstoffe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
Öffnen |
der Ver. Staaten von Nordamerika entwickelt, von 1866-1879 zeigte sie die Zunahme in Tieren, Fleisch etc. von 34.9 auf 146.64 Mill. Doll. nach Deutschland allein, und im ganzen 585 Mill. Mk. Ausfuhr im Jahre 1877. Beim Handel mit lebendem Vieh und F
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Waschen der Kinder und des Viehes zum Schutz gegen die Hexen; sonst völlig obsolet.
Hérba cynoglóssi.
Hundszungenkraut.
Cynoglóssum officinále. Boraginéae.
In Deutschland gemein.
Stengel rauhhaarig, bis zu 60 cm hoch, verzweigt, Wurzelblätter
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
Öffnen |
, entwässert 400,0
Kochsalz 300,0
Natriumbicarbonat 100,0
Enzianwurzeln 100,0
Alles grob gepulvert und gut gemengt.
Gebrauchsanweisung.
Einem grösseren Stück Vieh giebt man zwei Esslöffel, einem kleineren einen Esslöffel voll täglich zwei Mal
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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, später zu rein dekorativem Zweck auf die äußere Mauerfläche aufgesetzt war.
^[Abb.: Triforium.]
Trift, der Weg für das Weidevieh; Triftgerechtigkeit (Triftrecht), die einem Grundeigentümer zustehende Befugnis, sein Vieh über fremde Grundstücke zu
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
Öffnen |
. 1876); Dengler, Weg-, Brücken- und Wasserbaukunde (Stuttg. 1863).
Waldweide, forstliche Nebennutzung, betrifft die Futtererzeugnisse des Waldes, welche vom Vieh abgeweidet werden. Es gehören dahin der Bodenüberzug von Gräsern, Kräutern, Schwämmen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
Öffnen |
als 300 Mill. Guld. veranschlagt.
In noch viel höherm Maß als in Bezug auf die Industrie bildet W. in Bezug auf den Handel das wirtschaftliche Zentrum Österreichs. Die Hauptgegenstände des Handels sind: Getreide und Mehl, Wein, Sämereien, Vieh, Kaffee
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Eisenbahnbetriebsleistungen (der preuß. Staatsbahnen 1885-90) |
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Zahlen der Betriebsleistungen aus dem Güterverkehr (aus dem Vieh- und Kohlenverkehr besonders) zusammengestellt.
III. Güterverkehr der Jahre 188/586 bis 1889-90.
1885/86 1886/87 1887/88 1888/89 1889/90
a) Eilgut, Stückgut, gewöhnl. Frachtgut
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Handelmannbis Handelsstatistik Österreichs |
Öffnen |
Ausfuhrindustrie einzuwirken.
Der Spezial Handel Deutschlands.
(In Tausenden Mark.)
Vieh und andre Tiere .. .. .
Sämereien.......
Düngemittel:c......
Brennstoffe.......
Nahrungs- und Genußmittel:
1) Rohstoffe......
2
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Fleischglacebis Fleischhandel |
Öffnen |
Viehreichtum aus Ost- und Westpreußen, Schleswig-Holstein, Ostfriesland, Mecklenburg, Bayern, Baden und Württemberg; arm an Vieh dagegen sind die Industriebezirke in Schlesien, Sachsen und Rheinland.
Der Fleischreichtum einzelner Distrikte und Länder kann
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fortune de merbis Forum |
Öffnen |
. ist wichtiger Eisenbahnknotenpunkt
(Texas-Pacific, Atchison-Topeka-Santa Fé und F. W.-Denver-Citybahn) und Handelsplatz f ür die im W. und NW. gelegenen Vieh- und Baumwolldistrikte
( Pan Handle ). Die Ausfuhr erstreckt sich hauptsächlich auf Vieh
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0405,
Großbritannien und Irland (Viehzucht. Fischerei) |
Öffnen |
nirgends erreichten Vollkommenheit gediehen und nimmt fortdauernd an Bedeutung zu. Die bedeutendste Zunahme fand in neuerer Zeit beim Rindvieh statt, wiewohl für 1888-89 die Zahl der Schafe sich fast um eine halbe Million vermehrt hat. Eine große Menge Vieh
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0022,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
Öffnen |
Markt produziert und daher von dem Sinken der Getreidepreise empfindlich berührt wurde, so hatte er doch seit langem in stärkerm Verhältnisse die Aufzucht und Haltung von Vieh und die Molkerei begünstigt, da er sich für die Pflege der Viehzucht nach
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0024,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
Öffnen |
ist es noch nicht in dem Maße geschehen, wie es möglich gewesen wäre. Von 1883 bis 1892 stieg der Rindviehbestand von 15,8 auf 17,6, die Schweinehaltung von 9,2 auf 12,2 Mill. Stück, während zugleich die Qualität des Viehs eine fortschreitende Verbesserung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0625,
Wolle |
Öffnen |
und ihre Herden durch spanisches, bzw. sächsisches Blut veredelt, teils durch Elektorals, teils durch Negrettis. Die meisten Schäfereibesitzer halten jetzt mehr oder weniger veredeltes Vieh und streben durch Kreuzungen bei möglichster Wollfeinheit nach Wollmenge
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
Öffnen |
, überhängender Rispe und langen, harten Grannen, wächst an trocknen Stellen und schadet als Unkraut besonders auf den Blößen der Kleefelder, zumal da das Vieh dieses Gras nicht frißt.
Bromwasser, Lösung von Brom in Wasser, s. Brom.
Bromwasserstoff HBr
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0829,
Moskau (Industrie, Handel) |
Öffnen |
, die Metalle des Urals, die Holzprodukte des Nordens, Pelzwerk und Talg aus Sibirien, Vieh und Felle aus dem Osten, Wolle aus dem Süden, Rohzucker aus Kiew, Thee aus China, Baumwolle aus Bochara und den Häfen der Ostsee, Seide und Farbstoffe aus dem
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Verdiktbis Verdun |
Öffnen |
ist die Fabrikation von Konfitüren, Dragées und Liqueuren; außerdem giebt es Brauerei, Kunsttischlerei, Lohgerberei, Mehl- und Ölmühlen, Herstellung von Posamenten und Branntwein und Handel mit Holz, Vieh, Getreide und Wein sowie Marmorbrüche.
Die mit bastionierter
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0673,
von Abfällebis Baumwolle |
Öffnen |
und sonstige zur Verwendung als Fabrikationsmaterial geeignete Lederabfälle. frei
1 b) Blut von geschlachtetem Vieh, flüssiges und eingetrocknetes; Tierflechsen; Treber; Branntweinspülig; Spreu; Kleie; Malzkeime; Steinkohlenasche; Dünger, tierischer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Gaben (1-5 Milligramm) innerlich gegen Flechten, Gicht, Magenleiden etc., äusserlich als Aetzmittel gegen Krebs; in der Veterinärpraxis als Waschmittel bei Schafen und anderem Vieh gegen Läuse und Hautausschlag; technisch vor Allem zur Vertilgung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0491,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Beimengungen, bestehend aus Natriumsulfat, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid etc. Es bleibt in trockener Luft unverändert, in feuchter Luft dagegen zieht es Wasser an. Für viele technische Zwecke, ebenso zum Gebrauch für Vieh wird es des hohen Zolles
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0492,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, der zuweilen auch in den Drogenhandlungen als "Leckstein" für das Vieh gefordert wird.
Seesalz, Sal marinum, ist ein sehr unreines, grosswürfelig krystallisirtes Kochsalz, wie es durch freiwilliges Verdunstenlassen des Meerwassers an den Küsten wärmerer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0812,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
des Viehes, zur Düngung), b) zu gewerblichen Zwecken, welche die Verwendung als Nahrungs- und Genussmittel ausschliessen.
Zu diesem Zweck wird das Salz mit Braunstein, Smalte, Mennige, Braunkohlen- u. dergl. Mehl, Russ, Kienöl, Petroleum, Karbolsäure
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
stellen Bauern, die Vieh zum Markt treiben, alte Männer und Frauen, Trunkene u. s. w. dar. Auch in Flachbildern kommen derartige Sittenschilderungen vor, wie die Probe Fig. 162 zeigt.
Laokoongruppe. Auf durchaus großartige Wirkung ging im Gegensatz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Château-Chinonbis Châteauroux |
Öffnen |
, Gerberei, Handel mit Wein, Vieh und Getreide und (1881) 2581 Einw.
Château d'If (spr. schatoh d'if), Schloß auf der Felseninsel If, in der Bucht von Marseille (s. d.).
Château d'Oleron (spr. schatoh dolerong), s. Oleron.
Château d'Öx (spr. schatoh d'öh
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
Öffnen |
Mehr- oder Minderwert sich gegenseitig vergütet. Eisernviehvertrag (contractus socidae), ein nach deutschem Recht bei Gutsverpachtungen üblicher Vertrag, kraft dessen der Pachter das auf dem Gut befindliche Vieh nach vorgängiger Taxation desselben
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Feldnelkebis Feldpost |
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, Weinbergen oder auf Äckern, das Rösten von Flachs in Privatgewässern, das unbeaufsichtigte Umherlaufenlassen des Viehs, unbefugtes und unbeaufsichtigtes Weiden des Viehs u. dgl. Dabei ist zu beachten, daß nach dem Einführungsgesetz (§ 2) zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Fiestabis Figueras |
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Hügeln vor, und ausgedehnte Pflanzungen von Eschen, Ulmen, Tannen, Kastanien und Eichen ersetzen die ehemaligen Wälder. Von der Oberfläche sind 61 Proz. Ackerland, 17 Weideland und 6 Wald. An Vieh zählte man 1885: 44,360 Rinder, 88,346 Schafe und 6713
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
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sind stark und dauerhaft, aber klein; die besten zieht Tawastland. Die Schafzucht ist nicht unbedeutend. Das Vieh wird in mehreren Gegenden im Winter mit Holm, Tang, Heide und Renntiermoos, auch mit Laub gefüttert. Man zählte 1882: 240,859 Pferde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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wird es vom Vieh nicht so wie langes Futter verschleudert. Junger Klee, welcher Blähen bewirkt, wird unschädlich, wenn mit Stroh geschnitten; Wurzelfrüchte müssen geschnitten werden, dazu dienen die sogen. Häckselbänke und Futterschneiden. Körner werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0049,
Geld (Funktionen; Naturalgeld, Metallgeld) |
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Teilen Asiens und Afrikas als Naturalgeld dient. Je mehr die Kultur steigt, desto wertvollere bewegliche Sachen versehen diese Funktion; insbesondere geht man bald zum Viehgeld über (pecunia ist ebenso wie peculium, peculatus von pecus, "Vieh", abzuleiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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; es behält insbesondere den würzhaften Geruch, welchen das Vieh außerordentlich liebt, und hält sich bei der Aufbewahrung in unveränderter Güte. Beregnetes H. ist mehr oder weniger ausgelaugt, verliert Farbe und Geruch, verursacht große Kosten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Kühnerbis Kuilu |
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Aus- und Eintreiben des Viehs gesungen oder auf dem Alphorn geblasen wird. Sie ist nicht durch die ganze Schweiz gleich, jedoch der Grundtypus überall derselbe. Sammlungen von K. gaben Wyß und Huber ("Sammlung von Schweizer K. etc.", Bern 1815
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1014,
Lungenseuche |
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. Auch in Eisenbahnwagen und in Ställen, in denen krankes Vieh gestanden hat, kann andres Vieh infiziert werden. In großen Viehställen ist die Seuche öfters stationär, indem immer wieder neues, erkrankungsfähiges Vieh eingeführt wird, bevor der alte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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angerechnete, dem Gelübde der Armut zuwiderlaufende Besitz.
Peculĭum (lat.), s. Pekulium.
Pecunĭa (lat., von pecus, Vieh), ursprünglich das in Vieh bestehende Besitztum und Vermögen; dann Vermögen überhaupt, besonders Geld (s. d).
Pecus (lat.), Vieh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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), Vorrichtung, die dazu dient, dem Vieh oder dem Wilde das ihnen nötige Salz zu geben. Schafen streut man das Salz in der Regel in Steintröge oder flache Holztröge. Dem größern, in Stallungen gehaltenen Vieh gibt man meistens das Salz in Form
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0942,
Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) |
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die wichtigsten sind. Der Verkehr mit Vieh, Butter, Käse etc. ist meist in den Händen rumänischer Gebirgsbewohner. Bauholz, Bretter, Schindeln etc. verführen besonders die Szekler aus den Csiker und Háromszéker Gebirgen. Der Verkehr mit Industrieerzeugnissen hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Viduabis Viehhandel |
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wird lebendes Vieh nach Europa geschafft. Infolgedessen wurden an den Stapelplätzen verbesserte Einrichtungen erforderlich, die mit einer Regelung und Erleichterung des Viehhandels zugleich dessen bessere Überwachung ermöglichten. So entstanden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Viehoffbis Viehseuchen |
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189
Viehoff - Viehseuchen.
vieh. Der Berliner V. besitzt zwölf Rinderställe für 3780 Stück Rindvieh; vier Hämmelställe für 9000 Schafe; eine Schweinehalle, zugleich Stall, für 9000 Schweine und eine Kälberhalle, zugleich Stall, für 2000 Kälber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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auf die Einfuhr von Vieh, wurden annähernd zu den Sätzen, wie sie bis 1865 bestanden, 1879 wieder eingeführt und durch Gesetz vom 24. Mai 1885 erhöht und zwar je für 1 Stück Pferde auf 20 Mk., Stiere und Kühe auf 9 Mk., Ochsen auf 30 Mk., Schweine auf 6
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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schwunghaft betriebene Handel sofort sehr bedeutend. Allein Hottentoten sowohl als Dama besitzen sehr große und von i hnen selbst wenig benutzte Herden von Vieh: Rinder, Schafe und Ziegen, einzelne Herden sind 30 - 40,000 Stück stark. Häute, Felle und Hörner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Baginskybis Bahnhöfe |
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mit Güterzügen beförderten Sachen abgefertigt werden. Die Güterbahnhöfe gliedern sich weiter in Stückgut-, Rohgut-, Vieh- und Hafenbahnhöfe, je nachdem sie für die stückweise zu verwiegenden Güter, für den Wagenladungsverkehr (Rohgut oder Rohprodukte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Fleischhandel (Fleischbeschau) |
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, mit Kühlvorrichtungen versehenen Schiffen oder Eisenbahnwagen geschehen kann. Schreiber, der Erfinder eines Wagensystems für Fleischtransport, gibt in mehreren Beispielen einen Vergleich von Transportkosten für Vieh- und Fleischladungen. Für die Berechnungen wurden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
Sonnenfestfeuer (Oster-, Johannis-, Weihnachts- etc. Feuer) |
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waren ziemlich genau dieselben wie im gesamten nördlichen und mittlern Europa bis westlich nach Frankreich und östlich in die Slawenländer; man tanzte um das Feuer, trieb das Vieh hindurch, sprang über die erlöschende Glut, entzündete Fackeln daran
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Viehversicherung (in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich) |
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Latrinendünger von Frankfurt a. M.
Zugeführt.
Die vieh- und stalldüngerlose Wirtschaft wird ohne Verwendung von Stallmist, ausschließlich mit Kunstdünger durchgeführt, daher ohne Zufuhr von organischer Substanz. Diese Wirtschaftsweise kann noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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. Von diesen eingeführten Tieren stammen die unermeßlichen Herden der Pampas, in denen sich das Vieh seit Anfang des 17. Jahrh. verbreitete. Gegen die Mitte des 18. Jahrh. wurde schon 1 Mill. Häute aus den La Plata-Gegenden ausgeführt; damals tötete man
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Buguruslanbis Bühler |
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. Gouvernements Samara, hat 19 424,9 qkm, 358 278 E., die neben Russen aus Mordwinen (50 000), Tschuwaschen (25 000), Tataren (15 000), Baschkiren (7000) bestehen; Acker-, Melonen- und Tabakbau, Vieh- und Bienenzucht. - 2) Kreisstadt im Kreis B., 287 km
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Durazzobis Durchfahrtsgerechtigkeit |
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zugleich das Recht, über das belastete Grundstück zu gehen, und nach gemeinem
Recht auch das Recht, über den Weg Vieh zu treiben, Steine und Balken zu schleifen, nach Preuß. Allg. Landr. I, 22, §. 66 und Sächs. Bürgerl. Gesetzbuch nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Fleischmolebis Fleischwiegemaschine |
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: als Viehverkaufssteuer (bis 1877 in Württemberg als Staatssteuer erhoben), als Thoraccise für das Einbringen von Fleisch und Vieh oder als Schlachtsteuer, die von den Fleischern entweder vor dem schlachten nach der Stückzahl mit verschiedenen Steuersätzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Greif (Martin)bis Greiffenberg |
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. Friedrich-
Wilhelms-Gymnasium, 1852 eröffnet (Direktor
vl'. Conradt, 13 Lehrer, 8 Klassen, 203 Schüler),
eine höhere Mädchenschule, verbunden mit Lehrerin-
nenkurs; Ackerbau, Vieh-, besonders Schweine-
zucht, Weberei und starken Fettviehhandel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Hüttenfestbis Hutungsrecht |
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der Gemeindegenossen auf den Gemeindegütern, der Allmende (s. d.), 3) Recht der zu einer Gemeinde gehörenden Bauern, ihr Vieh in einer vereinigten Herde auf den Grundstücken der einzelnen Mitglieder weiden zu lassen (Koppelhut, Koppelweide). Ist die Zahl des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Pontius Pilatusbis Pontoniere |
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feste Schloß der Rohan, die
Kirche Notre-Dame de la Ioie; Handel mit Ge-
treide, bretonischer Leinwand, Pferden, Vieh,
Butter, Honig, Häuten und Papier.
Pont-l'Abbs (fpr. pong), Stadt im S. des Ar-
rondissements Quimper des franz. Depart. Finis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Putiwlbis Puttkamer (Alberta von) |
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, 143638 E., davon 55 Proz. Kleinrussen; Ge-
treide-, Hanf-, Zuckerrübenbau, Vieh- und Bienen-
zucht, Zuckerfabriken und Branntweinbrennereien.
- 2) Kreisstadt im Kreis P., rechts am Sejm und
an der Bahn Kursk-Kiew, hat (1890) 12 085 E., 11 Kir-
chen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0019,
Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis) |
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17
Agrarfrage (Ursachen der Agrarkrisis)
durch keinerlei handelspolit. Beschränkungen abgeschwächt wurde. Nur in der Form seuchenpolit. Maßregeln, welche die sofortige Abschlachtung des importierten lebenden Viehs in den Einfuhrhäfen des Landes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Vieselbachbis Villingen |
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eine kleinere eingeschoben
werden, also, da die letzte große 1892 statthätte, 1897
eine kleinere, 1902 wieder eine große u. s. w. Außer-
dem ist 1893 wegen des starken Rückgangs des Vieh-
standes infolge der Futternot des sommers 1893
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0196,
von Häutebis Hefe |
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gefertigt. Diese Häute sind mit wenigen Ausnahmen von gefallenem Vieh. Bekanntlich tödet der Hinduh kein Vieh, noch ißt er Fleisch. Das Schlachten beschränkt sich daher auf den Fleischbedarf der Fremden, der Muhamedaner und Engländer. Aber die wertvolle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Beninubis Bereden |
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) zum Vieh, ein Land zum Vieh, eine Gegend, wo gute Weide, das sich also für diejenigen schickt, die sich der Viehzucht befleißigen.
b) Das Land, das der HErr geschlagen hat vor der Gemeine Israel, ist bequem zum Vieh, 4 Mos. 32, 1. 4.
Ber
Born
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Ersterbenbis Erstling |
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sie längst heimisch sind.)
Erstgeburt
Ist von Erstling wohl zn unterscheiden. Es ist das, was zuerst die "Mutter bricht, bei Menschen und Vieh. Die Rechte der Erstgeburt. (S. Erstgeboren 8-2.) Esau verachtet seine Erstgeburt, i Mos. 25, 31
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Geschwätzbis Gesellschaft |
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bei einander zn sein pflegen, Sir. 32, 14.) ein Gesell, des OUtzes, Hiob 36, 33. wo so zn übersetzen:
Seinen Willen giebt auch das Vieh deswegen zn erkennen, auch (schon) wenn fichs aufziehet. (V. i. seinen Mtz und Wetter merkt auch dns Vieh
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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Geschöpf und eine Wohlthat GOt-tes, weil Menschen und Vieh davon ihre Nahrung haben. Esa. 19, 7. heißen so die Rohrhäntlein, wovon man das Papier machte.
Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, i Mos. i, ii. 12.
Und will deinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Obliegenbis Oel |
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Feinde (s. Farr §. 2.), Ps. 68, 31.* Nach der Knnst verfertigte, 2 Kön. 16, 17. 2 Chr. 4, 3. 4. Ps. 106. 20.
Viele Ochsen hatte Abraham, 1 Mos. 24, 35.
In ihrem Muthwillen haben sie den Ochsen (dns Vieh) verderbet,
1 Mos. 49, 6.
Wenn du deines
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
Öffnen |
wirksam bekämpft werden können. Gleicherweise vernachlässigt sind die Vieh- und die Seidenzucht sowie die ehemals so berühmte Bienenzucht, welch letztere dennoch jährlich ca. 800,000 kg Honig und 200,000 kg Wachs produziert. Von Haustieren trifft man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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) 17,854 Einw. Die Bewohner des Kreises I. beschäftigen sich mit Ackerbau und Vieh-, namentlich Schafzucht (1879: 160,130 Merinos, 96,508 gewöhnliche Schafe), Tabaksbau und Salzsiederei (s. Slawiansk). In den Dörfern Jampol und Sakotny bildet
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