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2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0132, von Daumerlang bis Davis Öffnen
der Malerei widmete und schon 1854 zwei Medaillen errang. Nachdem er 1861 die mit Beifall aufgenommene unebene Viehweide ausgestellt hatte, ging er auf einige Jahre nach Boulogne und brachte von dort mehrere Landschaften, unter denen die verirrte Herde
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0154, Dupré Öffnen
seinen Landschaften aus den genannten Gegenden nennen wir noch aus den Jahren seines Schaffens: das Innere eines Bauernhofs, aus der Umgegend von Abbeville, eine Viehweide,
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0319, von Kühling bis Kundmann Öffnen
gelingt ihm die Regenstimmung. Zu seinen besten gehören: am Bach, zur Herbstzeit, auf der Aue, an der Furt und die in der Nationalgallerie befindliche Viehweide (1874). Nachdem er 1844-52 am Hof zu Schwerin thätig gewesen, ließ er sich in Berlin
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0546, von Vollon bis Voltz Öffnen
zahlreichen und sehr verbreiteten (freilich in den letzten Jahren schwächer gewordenen und von andern Meistern überflügelten) Bildern nennen wir einige der bedeutendsten: die Heimkehr der Herde (Neue Pinakothek), Viehweide (1861), die ersten Störche (1859
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0114, von Heß (Joh. Jak.) bis Heß (Peter von) Öffnen
des Starn- bergersees darstellend, eines seiner besten Werke. Die Nationalgalerie zu Berlin besitzt von ihm eine Viehweide. H. starb 16. Nov. 1874 zu Reichenhall. Heß, Karl Adolf, Tiermaler und Kupferstecher, geb. 1769 zu Dresden, bildete sich
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0993, von Hacksilber bis Hadamar von Laber Öffnen
die Benutzung, bis das Areal zur Viehweide benutzt werden kann, was von da ab bis zum abermaligen Abholzen geschieht. Ein Haubergsvorsteher besorgt die Geschäftsleitung. Die Haubergserben (Eigentümer) besitzen nur einen Idealanteil, der in einer Münzeinheit
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0882, Deich Öffnen
. Die Untersuchung der Beschaffenheit der D. heißt Deich schau. Die Benutzung des D. zu andern Zwecken (Anbau von Häusern, Viehweide, Anpflanzungen, Befahren) ist in öffentlichem In- teresse befchränkt. Das Vorland (Außendeichsland) hat die zur Unterhaltung
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0289, Kork Öffnen
Gebrauch und benutzten übrigens die Eichwälder hauptsächlich zur Viehweide, brannten demzufoge ^[richtig: demzufolge] alljährig das alte Gras ab, um einem neuen Wuchse Platz zu machen, ein Verfahren, worunter die Bäume natürlich schwer leiden mußten
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0191, von Freund bis Frich Öffnen
Schwarzwald und Tirol. Zu den besten seiner bis jetzt gemalten Bilder gehören: eine Herde am Unnutz im nördlichen Tirol (Privatbesitz in Paris), Viehweide bei Bremerhafen und Herde am Bach. Freyberg , Konrad
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0220, von Gottgetreu bis Grab Öffnen
214 Gottgetreu - Grab. Beuzeval (Calvados), Waldinneres, die Holzhacker (1874), die Ebbe, Viehweiden in den Dünen u. a
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0944, von Asot bis Aspalathholz Öffnen
daß nicht nur die auf dem Asowschen Meer befindlichen Kriegsdampfer und zahlreiche Handelsfahrzeuge, sondern auch mehrere Küstenplätze zerstört wurden. Asowsche Steppen, die dürren, unfruchtbaren, höchstens als Viehweiden zu benutzenden Ebenen am untern
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Aubeldruck bis Auber Öffnen
. Der nordwestliche gehört zur sogen. Champagne pouilleuse, wo der Kreidefels nur mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt ist und hauptsächlich Viehweiden darbietet; der südöstliche dagegen umfaßt reiche und fruchtbare Thäler, deren Wände sich auch trefflich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0038, von Auberge bis Aubrion Öffnen
. Sie ist vulkanischen Ursprunges, von tiefen Schluchten durchzogen, bietet auf den Hochflächen treffliche Viehweiden und erreicht bei einer mittlern Erhebung von 900-1000 m im Mailhebiau 1471 m Höhe. Aubrion (spr. obrióng), Jean, Chronist der freien Reichsstadt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0151, Australien (Berg- und Landbau, Industrie und Handel) Öffnen
nach Indien für die dortige Kavallerie ausgeführt. Die Viehweiden, sogen. Runs, befinden sich meist im Innern hinter den Ansiedelungen der Ackerbauer auf großen, durch die Herdenbesitzer, Squatters, von der Regierung gepachteten Strecken, wo die Herden
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0714, von Caccini bis Cachoeira Öffnen
melioriert und viel als Viehweiden benutzt. Die Viehzucht ist ansehnlich (Schafe, Rinder, Pferde und wegen ihres Fleisches geschätzte Schweine) und liefert Wolle, Käse und Schinken. Die Gebirge sind reich an Erzlagerstätten, welche aber wenig
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0690, von Derai bis Derby (Stadt) Öffnen
ausgedehnten Viehweiden. Die Zahl der Bewohner betrug 1806 nur gegen 4000 Seelen (darunter 500 Armenier, 100 Juden, außerdem Turkmenen, Kumüken etc.), dagegen 1881: 15,582 Personen. Eine große Bedeutung kommt D. nicht zu; die Haupthafenplätze an
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0523, Frankreich (Viehzucht) Öffnen
als Viehweide dienen (⅛ des Bodens), gehören ganz den bergigen Gegenden des Südens an. Im ganzen steht das Wiesland trotz der Entwickelung der künstlichen Wiesenkultur noch immer in einem Mißverhältnis zum Kulturland, da auf 4 Hektar von letzterm nur 1
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0813, von Futterberechnung bis Futterbereitung Öffnen
, mehr magerm Feld noch gute Viehweide, und Rotklee, die verbreitetste und beliebteste Futterpflanze, wird da, wo sein Anbau nicht vorzüglich gesichert ist, meistens mit passenden Gräsern als sogen. Kleegrassaat (s. d.) angebaut. Der Bastard
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0859, Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) Öffnen
war schon frühzeitig, wie noch jetzt, wegen seiner Fruchtbarkeit berühmt. Wein gab es schon damals in großer Menge; die Viehweiden und Wälder nährten große Herden von Schafen und Schweinen. Die Moräste südlich vom untern Lauf des Padus suchte man unter
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0590, von Hoboisten bis Hochätzkunst Öffnen
dadurch zu erkennen, daß sie an geneigten Flächen so angelegt sind, um das überflüssige Regenwasser abzuleiten. In Schottland nennt man sie Elfenfurchen, und das Volk erklärt ihr Vorkommen an heute nur noch zur Viehweide dienenden Bergen durch ein
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0100, von Neusohl bis Neustadt Öffnen
durch eine Handelskammer und eine Reichsbanknebenstelle, erstreckt sich vor allem auf Vieh (N. besitzt große Viehweiden), Steinkohlen und Baumaterialien, und die Getreidemärkte sind die bedeutendsten der ganzen Rheinprovinz. N. hat ein Amtsgericht, ein Hauptsteueramt, ein
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0078, von Pinksalz bis Pinus Öffnen
-westind. Insel an der Südküste von Cuba, 1494 von Colombo entdeckt, 3138 qkm (58 QM.) groß mit 2200 Einw., teils eben und sumpfig, teils hügelig (Pico la Daguilla, 467 m), mit Korallenriffen umsäumt, hat schöne Viehweiden und Waldungen (viel Zedern
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0331, von Sarnes bis Sarpi Öffnen
Karmel, durchschnittlich 15 km breit und 50 km lang, durch reiche Vegetation und treffliche Viehweiden ausgezeichnet, längs des Meeresufers aber sandig und sumpfig. Am Südende, nordöstlich bei Jafa, liegt Sarona, eine von Württembergern
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0175, von Vesuvian bis Veterinärwesen Öffnen
Bakonyer Waldes und das Nordostende des Plattensees, ist wellenförmig-hügelig, hat (1881) 208,487 Einw. (meist Ungarn), viel Obst, Wein (besonders vorzüglich der Schomlauer und Ságher), Getreide, Tabak, Gemüse etc., gute Viehweiden, Fische, Alaun
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0458, von Weberdistel bis Webervögel Öffnen
ist schwarz, der Schnabel schwarzblau, der Fuß dunkelblau; er bewohnt Innerafrika und Abessinien. Diese W. leben besonders auf Viehweiden, und der Büffelweber sucht die Parasiten vom Rücken der Büffel und in deren Kot. Sie bauen wenig kunstvolle, denen unsrer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0480, von Weichtiere bis Weide Öffnen
1880); Walther, Das alte W. (das. 1889). - 2) Hafenplatz in Afrika, s. Whydah. Weiddarm, der Mastdarm der Hirsche, Rehe und Sauen. Weide (Viehweide, Trift), mit Futterpflanzen bestandenes und zum Abhüten durch die Haustiere bestimmtes
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0593, von Wied bis Wiedemann Öffnen
September und findet sich im Winter in ganz Afrika und Indien. Er bevorzugt baumreiche Ebenen, wo Felder und Wiesen miteinander abwechseln, und Viehweiden, lebt einsam oder in Familien, nährt sich von Insekten und besonders von deren Maden, welche
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0960, von Rümelin bis Safata Öffnen
Rungis, Arcueil Runlet, Rundlet Runoja, Nunolainen, Runot:c., Finnische Sprache und Litteratur Runs (Viehweiden), Australien 151,1 Runzelschorf, Blattschorf Ruodlieb, Rudlieb kuota, roiUl^Ull, Ns.lH I07nana Ruotland, Roland ii.UP66
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0141, von Brincadores bis Britisch-Sambesia Öffnen
bewässerten Striche zum Limpopo nach S. und zum Sambesi nach N. hin. Während die erste Region vorzügliche Viehweiden abgibt, ist die dritte durch die Tsetsefliege für Viehzucht unmöglich, dafür aber reich an Wild. Das Klima ist außer in den
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0362, von Alex bis Alexander (der Große) Öffnen
Graswuchs oder Moose und Flechten bedecken den Boden, der aber wegen der langen, futterlosen Winter auch nicht zur Viehweide benutzt werden kann. Anbauversuche von Gemüse und Kartoffeln haben zwar keine unmittelbar negativen Erfolge gehabt
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0843, von Arcuscosinus bis Ardèche Öffnen
, Neyrac, St. Laurent-les-Bains, St. Georges. Das Oberland hat 6-8 Monate Winter, wenig Getreide, aber gute Viehweiden. Dagegen besitzen das
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0071, von Aub bis Auber Öffnen
bestehen aus Ackerboden; aber dieser ist sehr ungleich verteilt. Der Norden, zu der wegen der Unfruchtbarkeit und Öde ihrer einförmigen baumlosen Ebenen verrufenen Champagne-pouilleuse gehörig, wird meistens nur zu Viehweiden benutzt. Der Süden hat desto
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0733, von Bentheim (Kreis und Kreisstadt) bis Bentheim (Geschlecht) Öffnen
., 16101 weibl.) E., 4 Städte, 74 Landgemeinden und 3 Gutsbezirke und bildet die ehemalige, jetzt mediatisierte Grafschaft B., welche (923 qkm) in die Ämter B. und Neuenhaus zerfällt. Ein Teil des Bodens besteht aus Moorland und hat nur Viehweiden
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0904, von Betonung bis Betriebslehre Öffnen
auch das Vorhandensein von Reallasten (z. B. Viehweide) können die Bildung verschiedener B. in einem Revier bedingen. Strenggenommen sind dann für jede B. die Arbeiten der Ertragsregelung getrennt zu behandeln, doch kann man nicht selten den Mangel an
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0434, von Brascassat bis Brasilianische Litteratur Öffnen
Meleager (Museum von Bordeaux), den zweiten Rompreis. Vor allem widmete er sich der Tiermalerei und errang damit große Erfolge. Hervorragend ist: Der Stierkampf (1837; Museum von Nantes), Viehweide in Burgund (1843; Museum in Leipzig) und Eine Kuh
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0860, von Caltavuturo bis Calvados Öffnen
858 Caltavuturo - Calvados tion und Produktenhandel. Die Umgegend hat viel Getreide, einen fischreichen See, reiche Viehweiden, ergiebige Jagd, Mineralquellen und reiche Schwefelgruben. 3 km östlich das schone Kloster Badia di San Spirito, 1153
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0431, von Donnerkeile bis Donoso Cortés Öffnen
eine sarg- ähnliche Gestalt und fällt von der 4 km breiten Hochfläche überall steil ab. An den untern Ge- hängen bedecken ihn herrliche Viehweiden, oben prächtige Buchen. Bis 415 in Höhe reifen echte Kastanien. Auf der Hochfläche sind Reste
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0974, von Elastisches Erdpech bis Elba Öffnen
. Das Klima ist mild und, außer in wenigen stachen Strand- gegenden, sehr gesund. Die Berge sind unbewaldet, mit Kräutern und Viehweiden bedeckt. Der Boden ist fruchtbar, allein Ackerbau und Viehzucht sind sehr vernachlässigt, sodaß Getreide
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0384, von Estreicher bis Estremadura Öffnen
Charnecas, von tiefen Thälern durchrissen, kaum bewohnt und wasserlos), die nnr als Viehweiden dienen. Eine Ausnahme bildet die Halbinsel von Setnbal oder die Serra da Arrabida mit Fichtenhainen, Orangen- und Wein- gärten und hübschen Landhäusern
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0642, von Feldbereinigung bis Felddiebstahl Öffnen
m hoch. Sein Gipfel hat 2 Stunden im Umfang, ist ohne Holz und wird als Viehweide benutzt. Er trägt ein Gasthaus. Von ihm gehen 6 Thäler aus und an seinem Fuße lagern mehrere Seen, so der Feldsee (s. d.), der Titisee (s. d.) und der Schluchsee
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0644, von Feldflüchter bis Feldgeschütze Öffnen
von der Begehung von F.; zum grö- ßern Teil in den Landesgesetzen, denen sie aus- drücklich vorbehalten sind. Hierher gehören die Be- stimmungen über Viehweide, Pfändung, Nachlese und andere Feldpolizeiübertretungen. (S. Feldfrie- densbruch, Felddiebstahl
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0701, von Fessanwurm bis Fesselballon Öffnen
die im Norden gute Viehweiden haben, kultiviert man mittels künstlicher Bewässerung etwas Gerste, Weizen und Mais und erntet gerade so viel, als man zum Lebensunterhalt braucht. Hauptnahrungsquelle ist die Dattelpalme, von welcher der Reisende Vogel
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0806, von Finis bis Fink (August) Öffnen
. Das Ackerland umfaßt 2840 qkm. Ausgedehnt sind die Viehweiden und Wiesen, die mitunter drei Heuernten gewähren; weite Strecken bringen jedoch nichts als Heidekraut und Ginster hervor, infolge des Holzmangels das gewöhnliche Feuerungsmittel. Nur 360
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0815, von Finnen bis Finnenkrankheit Öffnen
von der unbewaffneten Rindsfinne. Die F. bei Schweinen und Rindern entwickelt sich, wenn Tiere dieser Gattung Gelegenheit gefunden haben, eine entsprechende Bandwurmbrut aufzunehmen, die mit menschlichem Kote auf Viehweiden oder in Tränkstellen gelangt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0062, Frankreich (Kolonien. Landwirtschaft) Öffnen
Gebüsch, 291825 ha Obst-, 77338 ha andere Gärten und Parks. Von dem nicht angebauten Boden (6222537 ha) entfallen 3889171 ha auf Heiden und Viehweiden, 1958750 ha auf felsiges, 328297 ha auf sumpfiges Land und 46319 ha auf Moore. Die Bauten, Wege
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0534, von Gudschrati bis Guerche-de-Bretagne Öffnen
Land mit geringen Erhebungen, von dem nur ein Fünftel unter den Pflug gebracht ist; der Rest besteht aus Dschangal von Unterholz mit Viehweiden. Wasser kann nur aus 20 in Tiefe heraufgeholt werden; die meisten der Vergströme trocknen während 8
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0620, von Kopfgeburt bis Kopfschmerz Öffnen
auf ständigen Viehweiden, an Flußufern zur Abwehr des Eisganges oder dort, wo lange andauernde Überschwemmungen im Frühjahr und Sommer Stockausschläge gefährden. In älterer Zeit war er viel verbreiteter als jetzt. Kopfklee, s. Klee. Kopfkohl, Kopfkraut, s
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0624, von Kopp (Joseph Eutych) bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) Öffnen
bestellten Boden wieder eine geraume Zeit (3- 12 Jahre lang) ruhen läßt, indem man ihn mit Futterpflanzen besät und zur Viehweide (Dreesch) benutzt. Die K. macht die Viehzucht zur Hauptauf- gabe und bezieht von ihr den größten Teil des Er- trags
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0811, von Kunstverlag bis Kuntze Öffnen
im Cha- rakter des Neckarthals bei Heidelberg, das Tiorstück mit Landschaft bei Baden-Baden und der in Gouache ausgeführte Viehmarkt (fämtlich in der Galerie zu Karlsruhe), Die Viehweide (1824; in der National- galerie zu Berlin
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0293, Neutäufer Öffnen
Viehweiden, auf große Strecken hin ist er ganz unbrauchbar. Das Klima ist warm und trocken, die Temperatur- unterschiede sind nicht bedeutend, doch kommen häufig furchtbare Dürrungen und Negenfälle mit Über- schwemmungen vor. Im Küstenstrich beträgt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0327, von Niederlahnstein bis Niederlande (Oberflächengestaltung u. s. w.) Öffnen
und die stehenden Gewässer Fieberkrankheiten verursachen. Den meisten Landbau haben Seeland und Groningen; schöne Wiesen und Viehweiden giebt es besonders in Holland und Friesland. Die wilde Flora ist fast ganz die des nordwestl. Deutschlands, aber
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0771, von Ostsibirien bis Ostturkestan Öffnen
senkt sich der Boden bis unter den Meeresspiegel. Die Ebene des Tarim ist großenteils für Anbau und Viehweiden untauglich, wüstenartig. Dagegen ist das Land am Gebirgssaum fruchtbar und gut angebaut; jedoch
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0173, von Piura bis Pius Öffnen
171 Piura - Pius Piūra, Departamento der Republik Peru, das nördlichste an der Küste des Großen Oceans, zählt auf 40810 qkm (1876) 135502 E. Der östliche gebirgige Teil mit der Küstencordillere ist reich an tropischen Pflanzen und Viehweiden
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0336, von Potenza bis Pothier Öffnen
sämtlich dem Golf zu. Das Land ist reich an Laubwäldern (Eichen, Buchen, Ulmen, Ahorn) und Viehweiden, die die Viehzucht begünstigen (Maulesel, Ziegen, Rindvieh, Schweine). Gebaut wird Weizen, Hafer, Hülsenfrüchte, Wein, Öl und Süßholz. Außer
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0366, von Prätorisches Recht bis Prävarikation Öffnen
erbauten Fort Lagarde (856 m) und an der Straße nach Perpignan, hat (1891) 1029, als Gemeinde 2446 E., Erziehungsanstalten; Tuchmacherei, Strumpfwirkerei und Viehweiden. – 8 km im Thal des Tech aufwärts liegt La Preste-les-Bains , 1130 m
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0573, von Quirlholz bis Quittung Öffnen
- bischofs von Ecuador und eines deutschen Konsu- lats. Die Hauptvergnüguugen der uiedcru Volks- klassen sind Hahncnkämpfe und Stierbetzen. Die umgebenden Ebenen enthalten viele Gärten und Viehweiden. Von den Hügeln der Umgebung er- blickt man
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0972, von Romilly-sur-Seine bis Römische Altertümer Öffnen
nicht mehr eingetrieben wurde. Fast der ganze Bedarf wurde nun den Provinzen aufgebürdet, in denen die Domänen, zur Viehweide bestimmtes Land ( pascua ) und Bergwerke zur Verpachtung kamen (Staatspächter, publicani ) und auch von der Benutzung
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0981, von Römische Münzen bis Römische Religion Öffnen
und Wald, Faunus und Silvanus, wie die Göttinen^[richtig: Göttinnen] der Mutter Erde und ihres Segens, Ops, Tellus, Fauna, Bona Dea, Maja, die Göttin der Viehweiden und Herden, Pales, der Gott des Wassers und der See, Neptunus, und die Gottheiten
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0680, Schwarzburg-Sondershausen Öffnen
beachtens- wert. In jener sind 36290 1iH Acker- und Garten- land, 1122 Ka Wiesen und Viehweiden und 11754 lia Forsten vorhanden, während sich in der Oberherr- schaft diese Ziffern aus 14424, 4870 und 13860 stellen. Bebaut waren (1892) mit Roggen 5304
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0975, von Sikinnis bis Silber Öffnen
in Calabrien, östlich von Cosenza, eine fruchtbare Gegend, aus welcher die Römer Schiffbauholz holten; der höchste Gipfel, Botte Donato, erreicht 1930 m. Oberhalb der Viehweiden gedeihen Eichen, Kastanien und Buchen, höher hinauf Tannen. Silaijara
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0314, von Vesuvian bis Veteranen Öffnen
, hügelig, reich an Getreide, Wein, Obst, Tabak, Gemüse, Holz, guten Viehweiden, Fischen, und liefert außerdem Steinkohlen und Alaun. Das Komitat umfaßt die Stadt mit geordnetem Magistrat und Hauptstadt V. und 5 Stuhlbezirke. – 2) Stadt mit geordnetem
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0562, von Webervögel bis Webster Öffnen
), der Scharlachweber (Foudia madagascarensis Gray, Fig. 3), der Goldweber (Hyphantornis aureoflava Gray, dessen hängende Nester in Fig. 5 abgebildet sind), der Bayaweber (Ploccus baya Blyth) u. a. m., die Viehweiden besuchenden und den Rindern die Schmarotzer
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0586, von Weichwerden bis Weide Öffnen
.). Weide, auch Trift, Viehweide, Hutung, Hutweide, dauernde Grasländereien, deren Nutzung durch den Auftrieb von Vieh erreicht wird. Man unterscheidet, je nach der Lage und Benutzung, Höhenweiden (Alpen, Matten, Sommerungen, Staffeln), Niederungsweiden
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0131, von Barrabbas bis Basan Öffnen
. Es ist eine sehr schöne Landschaft zwischen dem Jordan und Gebirge Libanon, an der Amoriter Grenzen gelegen. Hatte viel Viehweiden, 4 Mos. 21, 33. c. 32, 33. Deren König Og wurde von den Israeliten geschlagen, 5 Mos. 1, 4. c. 3, 1 ff. c. 4, 43. Jos. 9, 10
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0489, von Nystagmus bis Oaxaca Öffnen
Ketten durchzogen, welche nach dem Meere steil, nach innen allmählich abfallen und hier eine breite, früher fruchtbare, jetzt als Viehweide benutzte Ebene bilden. In diese Ebene zieht sich von S. her die große Lagune von Ewa oder der Perlsee. Östlich
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0698, Ecuador Öffnen
- und Bauholz wächst, sind die Hochebenen baumlos. In der Region der rauhen, stürmischen Paramos zwischen 3500‒4500 m kommen nur noch Gräser und niedrige Gebüsche vor und kann der Boden nur noch zu Viehweiden benutzt werden. Hier herrscht das Pajonal
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0182, von Limpurg bis Lincoln (Grafschaft und Stadt in England) Öffnen
Feldern und trefflichen Viehweiden gemacht. Im nördl. Teil bilden die Lincoln-Heights einen mäßigen Höhenzug der Kreideformation mit steilem Abfall gegen W. L. hat reichliche Ernten an Weizen, Hafer, Gerste, Kohl; Rinder und Hammel in Menge
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0201, von Lipacidämie bis Lippa Öffnen
thätig. Es galt den Griechen als Sitz des Windgottes Aiolos. Filicuri (9,5 qkm), bis 775 m hoch, Alicuri, 15 km westlich davon, tragen Getreidefelder und Viehweiden. - Vgl. A. Freiherr von Pereira, Im Reiche des Äolus (Wien 1883). Eine erschöpfende
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0448, von Madeira (Wein) bis Madeyski von Poraj Öffnen
Staaten vorkommender Kuckucksvogel von 35 cm Länge, schwarzer Farbe, mit langem Schwanz und helmartigem, auf dem First kantig zusammengedrücktem Schnabel von Kopflänge. Die M. leben besonders von Kerbtieren, halten sich gern auf Viehweiden auf und lesen