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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
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Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
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Pflanze, welche bei uns in zahlreichen Sorten
angebaut wird. Die vielblütige Schm. ,
Ph. multiflorus , mit
der Feuerbohne (türkische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
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, der
Mehrzahl nach aber in gebirgigen Gegenden, viele
sogar nur auf Hochgebirgen, namentlich Europas,
Nordafrikas, Asiens und Nordamerikas, wachsen.
Sie haben mehr- oder vielblütige, längliche, in
Rispen gestellte 'Ährchen. Zu dieser Gattung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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man ein einblütiges Ä. (spicula uniflora); nach der Zahl der Blüten unterscheidet man auch zwei-, drei- bis vielblütige Ä.
^[Abb.: Fig. 1. Ein zweiblütiges Ährchen. Fig. 2. Grasblüte mit Deck- und Vorspelzen.]
Ähre (Hachel), im allgemeinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
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überhängenden, vielblütigen Trauben und schwarzen Früchten, A. alnifolia Nutt. und A. spicata Lam., als Zierstrauch kultiviert.
Ameland, niederländische, zur Provinz Friesland gehörige Insel, 7 km von der Küste, jetzt durch einen Damm mit derselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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Blättern, großen, vielblütigen, sehr zusammengesetzten, von den ältern Ästen herabhängenden Rispen und gestielten, schief ei-nierenförmigen Früchten. Sieben, nach andrer Auffassung nur eine oder zwei Arten des tropischen Asien. A paniculata Colebr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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abwechselnden Blättern und end- und achselständigen, vielblütigen Dolden, kleinen bis mittelgroßen Blüten und dicken, zugespitzten Balgfrüchten. Etwa 60 meist nordamerikanische Arten. A. syriaca L. (A. Cornuti Decsne), in den Vereinigten Staaten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
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. Tangente.
Berŭla Koch (Berle), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, perennierende Kräuter mit einfach gefiederten Blättern, vielstrahligen Dolden und vielblütigen Döldchen mit weißen Blüten und kahlen, eiförmigen Früchten. Die bekannteste Art, B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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, stets windend, zerstreut behaart, mit eiförmigen, zugespitzten Fiedern, vielblütigen Trauben, die länger sind als das Blatt, und hängenden, etwas sichelförmigen, rauhen Hülsen. Ihre minder zahlreichen Sorten haben entweder einfarbige oder bunte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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L. (Trespe), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit abwechselnd zweizeiligen, gleichseitig ausgebreiteten Rispen, vielblütigen Ährchen und am Rücken abgerundeten oder gekielten, an der Spitze zweizähnigen Hüllspelzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Cabrerabis Caccianiga |
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, vielblütigen Blütenkörbchen, werden zum Teil wegen ihrer zierlich-fleischigen, weiß bereiften oder weißfilzigen Blätter als Zierpflanzen kultiviert. Von C. procumbens benutzen die Chinesen die Blätter als Gemüse. Mehrere Arten, wie C. alpina L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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und rosenroten Blüten, wächst in Ecuador, Provinz Loxa, bei 1600-2400 m Seehöhe und ist sehr veränderlich. C. micrantha Ruiz et Pav., ein 6-20 m hoher Baum mit 23 cm langen, breit eiförmigen Blättern, großer, pyramidaler, vielblütiger Rispe und weißen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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aus der Familie der Rosaceen, dornige Sträucher und Bäume mit mehr oder weniger gelappten, im Umriß eiförmigen Blättern, vielblütigen Doldenrispen und roten oder schwarzen Früchten mit harten Steinen. C. Azarolus L. (Azarolbaum, Azarolbirne, welsche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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oder zusammengesetzten Dolden geordneten, vielblütigen, zusammengedrückten Ährchen und dreikantiger Frucht. Etwa 350 Arten, meist in wärmern Ländern. C. esculentus L. (Erdmandel, Kaffeewurzel), perennierend, in Südeuropa, dem Orient, Nord
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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Arno.
Eragróstis Host., Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit gleichseitiger Rispe mit spiralig gestellten Ästen und vielblütigen Ährchen. Die Arten gehören sämtlich wärmern Erdstrichen an. E. abessinica Lk. (Tef), ein Gras mit sehr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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der Unterleibsorgane, hypochondrischen Leiden, Melancholie, Wassersucht etc.; äußerlich auch gegen chronische Hautausschläge. H. foetidus L. (stinkende Nieswurz), der vorigen Art ähnlich, aber mit beblättertem, vielblütigem Stengel, fußförmigen und mit 5-9 spitzig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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, narkotische, häufig schmierige, einjährige oder perennierende Kräuter mit grobbuchtig gezahnten bis fiederspaltigen, selten ganzrandigen Blättern, oft einseitswendigen, sitzenden oder gestielten, meist vielblütigen, wickelartige Infloreszenzen bildenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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lanzettlichen bis linealischen, ganzrandigen, 2,5-3,5 cm langen Blättern mit eingesenkten Drüschen. Die sechs- bis vielblütigen Scheinquirle bilden lockere, einseitswendige Ähren. Die Blüten sind blauviolett, rosa oder weiß mit lang herausragenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
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, 1639 an den Oberrhein gegen den Herzog von Weimar und Guébriant. Er starb 1640 in Wien.
Isolator (lat.), s. Isolieren.
Isolepis R. Br., Gattung aus der Familie der Cyperaceen, Riedgräser mit meist vielblütigen Ähren, dachziegeligen, gleichartigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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, in eine Wickelranke auslaufenden Blättern, selten mit auf die Nebenblätter reduzierten Blättern und dann bisweilen als Phyllodium entwickeltem Blattstiel, in ein- bis vielblütigen Trauben stehenden Blüten, an der Spitze breitem und platt gedrücktem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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ist als der große, kugelige, vielblütige Blütenstand, hellpurpurnen Blüten und eirunden Kapseln. Man säet ihn im Frühjahr, verpflanzt ihn um Johannis 24 cm weit voneinander und schlägt ihn im Winter im Garten recht tief ein, damit die Blätter bleichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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aus. Die Zwischenlinde (T. vulgaris Hayne), mit doppelt gesägten, auf der Unterseite wenig hellern und nur in den Winkeln der Hauptnervenäste graugrünbärtigen Blättern, vielblütigen Trugdolden und eirundlicher, mit abstehendem Filz bedeckter Frucht, findet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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, schwach warziger Frucht. Die Schwarz linde (T. americana L., T. glabra Vent.), aus dem nördlichen Nordamerika und Kanada, mit auf der Unterfläche meist unbehaarten, scharf gesägten Blättern, welche in ihrer Form vielfach abändern, vielblütigen Trugdolden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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. Maronneger.
Marrubĭum Tourn. (Andorn), Gattung aus der Familie der Labiaten, ausdauernde, oft filzig oder wollig behaarte Kräuter mit runzeligen, gekerbten oder eingeschnittenen Blättern und meist dicht- und vielblütigen Scheinquirlen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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oder bläulichweißen Blüten in länglichen, vielblütigen Trauben und angedrückt behaarten Hülsen mit 2-3 Windungen, stammt aus Südeuropa, ist bei uns verwildert und wird viel als perennierende Futterpflanze gebaut. Sie verlangt warm gelegenen, sehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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. Pflaster.
Melilōtus Tournef. (Melilotenklee, Melote, Steinklee, Honigklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ein- oder zweijährige Kräuter mit fiederig dreizähligen Blättern, achselständigen, gestielten, vielblütigen Blütentrauben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
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, aromatische, meist behaarte Kräuter mit kriechender Wurzel, gegenständigen, meist gesägten Blättern und kleinen, in meist vielblütigen Scheinwirteln bald unterbrochene Ähren mit laubigen Tragblättern, bald dichte Ähren mit kleinen Hochblättern bildenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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oder nur einen endständigen, vielblütigen, von farbigen Deckblättern gestützten Wirtel bilden. 6-7 nordamerikanische Arten. M. didyma L. (virginische Melisse), 30-90 cm hoch, hat eirunde, spitzige, gesägte, glatte Blätter und scharlachrote Blüten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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, meist Wassergewächse mit gefiederten oder mehrfach fiederig zusammengesetzten, selten auf einen röhrigen Blattstiel reduzierten Blättern, meist vielblätterigen Hüllen und Hüllchen, vielblütigen Dolden, weißen Blüten und walzen- oder kreiselförmigen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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. (Serradelle), mit 30-60 cm hohem Stengel, vielblütigen Blütenköpfchen, lilafarbigen Blüten und 2,5 cm langen, perlschnurartig gegliederten Hülsen, als Futterpflanze auf Sandboden gebaut. Die Serradelle bedarf keines Kalkgehalts, fordert aber immerhin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Paduaner Weinbis Paer |
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oder Sträucher mit endständigen, vielblütigen, zuweilen kurzen und doldigen Trauben, nach den Blättern erscheinend, kleinen, nicht bereiften Früchten und glattem oder schwach gefurchtem Stein. P. avium Mill. (Ahl-, Padelkirsche, Kitschbaum, Faulbaum
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
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Gerbmaterial, Lentisque. P. Terebinthus L. (Terpentinpistazie), ein mittelmäßiger Baum oder Strauch in den Ländern am Mittelmeer, mit abfallenden, unpaarig gefiederten Blättern, großen, vielblütigen Trauben und kleinen, dunkelsten Früchten, gibt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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154
Pogostemon - Point.
Pogostēmon Desf., Gattung aus der Familie der Labiaten, Kräuter mit gegenständigen, gestielten Blättern und meist vielblütigen Scheinquirlen in traubigen oder traubigrispigen Blütenständen. Etwa 30 Arten in Ostindien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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-, Marterrose, Christusdorn, R. rubiginosa L.), mit sehr gekrümmten, großen und kleinen Stacheln, rundlichen, oberseits dunkelgrünen, glänzenden, unterseits mit Drüsen besetzten, wohlriechenden Blättern und vielblütigen Doldentrauben, in Europa
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
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.), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse mit grasartigen Wurzelblättern, schaftständiger, gedrängter, vielblütiger Traube und eiförmig länglicher, papierartiger, vielsamiger Kapsel. Fünf Arten im wärmern Nordamerika. S. officinarum Brandt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
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) tragenden Blättern und wenigblütigen und lockern oder vielblütigen und dichtköpfigen Scheinquirlen; 14 Arten, von denen 13 in den Mittelmeerländern. S. hortensis L. (Bohnenkraut, Pfefferkraut, Kölle, Gartenquendel, wilder Ysop), zweijährig, im südlichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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ist S. heterophylla Rchb., mit sehr veränderlichen, ganzen, eingeschnittenen, meist mehr oder weniger gefiederten, unterseits graufilzigen Blättern, vielblütigen Doldentrauben und schwarzroten Früchten. II. Ebereschen (Aucuparia Med.), Sträucher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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in den Ausschnitten der Spindel stehenden, breit gedrückten, mit der breiten, flachen Seite gegen die Spindel gerichteten, drei- bis vielblütigen Ährchen, in denen aber mehrere Blüten verschlagen, so daß jedes Ährchen in der Regel nur 2 oder 3
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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in vielbesuchten Thälern auf schwer zugängliche Stellen geflüchtet hat; wo sie ungestört wächst, steigt sie bis in die Voralpenregion hinab. Wo in vertieften Mulden Bäche herabrieseln, breiten sich Quellfluren mit vielblütigen Stauden aus. Hochmoore mit Empetrum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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und vielblütigen Döldchen, die von einem Kranz lebhaft gefärbter Hüllblättchen umgeben werden, so daß jedes Döldchen wie eine große Einzelblüte aussieht. Die in den Gebirgsgegenden Deutschlands vorkommende A. major L., große Sterndolde, schwarze
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Beruhigende Mittelbis Berwick (Grafschaft) |
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.). Sie besteht aus perennierenden Kräutern mit einfach, gefiederten Blättern, vielstrahligen Dolden und vielblütigen Döldchen, mit weißen Blüten und kahlen, eiförmigen Früchtchen. Die einzige in Deutschland und überhaupt in Europa vorkommende Art, B. augustifolia
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 40 Arten, besonders in der nördlichen gemäßigten Zone. Es sind mittelgroße Gräser mit vielblütigen Ährchen. Mehrere Arten sind ziemlich gute Wiesengräser, z. B. die weiche Trespe (B. mollis L
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Eberbachbis Eberesche |
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aus der Familie der Rosaceen (s. d. ) Abteilung der Pomaceen, mit etwa 15 Arten, die in der nördlichen gemäßigten Zone vorkommen. Die Blüten sind klein, weiß, selten rötlich, in vielblütigen Doldenrispen; die Blütenachse halbkugelig oder kreiselförmig
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Isokrymenbis Isolieren |
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mit meist vielblütigen Ähren und
dachzieaeligen, gleichartigen Schuppen. Wegen
ihres eleganten Wuchses werden vorzugsweise zwei
Arten geschätzt und in Gewächshäusern und Stuben
unter dem Namen Grastöpfe kultiviert: I. Fracilis
^V. "b Z?6. aus Ostindien
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Onaniebis Onega (Fluß) |
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Blättern und vielblütigen Dolden. Die gemeine Rebendolde (O. fistulosa L.) wächst in ganz Deutschland zerstreut auf Sumpfwiesen, in Wassergräben und stehenden Gewässern, hat einen hohlen, röhrigen Stengel. Sie wird für giftig gehalten. Die Früchte des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Paraguaytheebis Parallaktische Aufstellung |
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oder länglichen, am Grunde keilförmigen und an den Rändern gesägten Blättern und achselständigen, vielblütigen Blutenständen. Der Aufguß auf die getrockneten Blätter, der aromatisch bitter schmeckt und balsamisch duftet, wird in ganz Südamerika
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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lich-lanzettförmigen, unten etwas weiß bestäubten
Blattern und zu einem dichten vielblütigen Kopf
zusammengedrückten violett - rosenroten Blumen
u. a. m. Die zuletzt genannten Arteu sind außer
?riinui3. Mponica in Deutschland alle winterhart
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
häutigen Scheiden umhüllt. Die Blätter sind sehr groß, ganz oder gelappt und die mächtigen Rispen aus vielblütigen Trauben kleiner weißlicher oder roter Blüten zusammengesetzt.
Die Wurzelstöcke einiger Rhëumarten, vornehmlich von Rheum palmatum L. und Rheum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Veronesebis Verordnung |
Öffnen |
geschätzt war V. officinalis L., guter Ehrenpreis und Köhlerkraut genannt, überall in trocknen Wäldern, mit vielblütigen Trauben kleiner lilafarbiger Blüten. Als Gartenzierpflanzen werden von den in Deutschland einheimischen hauptsächlich V. spicata L
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
Öffnen |
, die männlichen vielblütig, eirund, die weiblichen dreiblütig, urnenförmig. Der Beerenzapfen ist im ersten Jahre eirund und von grüner Farbe, im zweiten wird er kugelig, saftig und blauschwarz mit weißem Reif. Das gelbrötliche, im Kerne bläuliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Zwiebelbis Zwiesel |
Öffnen |
als Küchengewürz angebaute gemeine Garten- oder Gemüsezwiebel, auch Bolle, Zipolle genannt (Allium Cepa L.), die einen 60-90 cm hohen aufgeblasenen Schaft, grundständige hohlwalzige Blätter und eine vielblütige Straußdolde weißgrünlicher Blüten trägt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
Öffnen |
Stengeln, kurz gestielten entgegengesetzten Blättern und kleinen hellblauen Blüten in vielblütigen Ähren. Das bitterlich herb und etwas balsamisch schmeckende Kraut ( herba Veronicae ) wird im Sommer mit den Blüten gesammelt und Aufgüsse davon werden
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