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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
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der westlichen (Amerika und Westindien) angehört. Die Ordnung der Eidechsen (Sauria) ist kosmopolitisch, meidet jedoch die kältern Zonen und geht nicht über den Polarkreis; sie ist am meisten verbreitet in der neotropischen Region; zum Teil vikarieren
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Correttoribis Corrodi |
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" (Winterth. 1858, 2. Aufl. 1872); "De Herr Vikari, Winteridyll usem Züripiet" (das. 1858) und "De Herr Doktor. Herbstidyll usem Züripiet" (das. 1860, dramatisiert 1872). Auch auf dem Gebiet der Novellistik versuchte sich C. mit "Ein Buch ohne Titel
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Pesarobis Peschawar |
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von Este häufig besucht war. Nach dem Aussterben dieses Hauses mit dem Tode des Herzogs Francesco Maria II. 1631 reklamierte Papst Urban VIII. dessen Herrschaften als heimgefallene Lehen. Von da an gehörte die Vikarie von P. zum Kirchenstaat, bis es Ende
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Rollebis Rollett |
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und Leiden die Rechte, fand dann in seiner Vaterstadt als Protonotar eine Anstellung und erhielt auch eine Vikarie. Sein Todestag ist unbekannt. Er veröffentlichte: "Vier Bücher Indianischer Reisen durch die Luft, Wasser, Land, Hölle, Paradies und den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Ustchoperskaja Stanizabis Usuramo |
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, gest. 29. Juli 1827 als Ratsherr daselbst. Vorzüglich gelangen ihm Erzählungen und Idylle in der Mundart seiner Heimat, als deren vorzüglichste das Gedicht »Der Vikari« gelten muß; dagegen erheben sich seine hochdeutschen Dichtungen selten über
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0901,
Armenische Litteratur |
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Wissenschaften leben und lediglich zu Vikarien der Bischöfe verwendet werden. Die Weltpriester müssen sich einmal verheiraten, dürfen aber keine zweite Frau nehmen.
Eine polit. Bedeutung gewann die A. K. in der Türkei dadurch, daß die Pforte, die nach
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Corrigendabis Corrodi |
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: "De Herr Pro-
fch'er. Idyll aus dem Züribiet" (Winterthur1858;
2. Aufl. 1872), "Dc Herr Vikari. Winteridyll usem
Züripiet" (ebd. 1859), "De Herr Doktcr. Herbst-
idyll" u. s. w. (ebd. 1860; von ihm dramatisiert,
ebd. 1872); sodann, außer mehrern
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gay-Lussac-Säurebis Gaze |
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) lebte er zu Neapel am Hofe des Königs Alfons und als dieser 1458 starb, begab er sich nach Rom, hierauf nach Calabrien, wo er durch Bessarion die Vikarie der Abtei zu San Giovanni a Piro erhalten hatte, und, nachdem er wiederholt nach Rom zurückgekehrt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Uspenskikirchebis Usteri |
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als Ratsherr zu Zürich in Rapperswil. Vorzüglich gelangen ihm novellenartige
Erzählungen in schweiz. Mundart, so besonders das Gedicht «De Vikari» (auch in Reclams «Universalbibliothek»). Seine hochdeutschen Dichtungen erheben
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