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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
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. Vgl. "Les registres d'H. IV, recueil des bulles" (hrsg. von Prou, Par. 1886).
Honos und Virtus ("Ehre" und "Tapferkeit"), bei den Römern Personifikation der kriegerischen Tapferkeit und ihrer Anerkennung durch bürgerliche Ehre. Es gab in Rom
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75% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Virolafettbis Viscaya |
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.
Virtuell (vom lat. virtus, Tugend, Tauglichkeit), im physikalischen Sprachgebrauch eine in der Möglichkeit vorhandene Eigenschaft, welche unter gewissen Umständen in die Wirklichkeit zu treten vermag. So sagt man z. B., die gespannte Sehne
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74% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Tuffwackebis Tuisco |
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Aufführung
besonders leichter Mauern.
Tugéla , Fluß in Zululand (s. d.).
Tugend , ursprünglich (wie das grch. arētḗ und das lat. virtus
soviel wie Tauglichkeit oder Tüchtigkeit, wird aber jetzt fast ausschließlich auf die sittliche
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62% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Virginische Schlangenwurzelbis Virus |
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, einer, der es in Ausübung einer Kunst (besonders der Musik) zu vollendeter Fertigkeit gebracht hat.
Virtus, Personifikation der Tapferkeit, die in Rom göttliche Verehrung genoß, namentlich zusammen mit Honos (s. d.), und auf Münzen und Reliefs
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Krone (beim Pferd)bis Kronenorden |
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und die
Umschrift «Virtus et honos» («Tugend und Ehre»), der Revers das Bild des Stifters mit der Umschrift
«Maximilianus Josephus Rex Bojoariae» . Es wird an hellblauem Bande mit weißen Seitenrändern
getragen. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden I
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Veritas
Vesta, s. Hestia
Victoria, s. Nike
Virtus
Voltumna
Halbgötter etc.
Amoretten, s. Eros
Anculi und Anculae
Bonus eventus
Dirae
Egeria
Furien, s. Erinnyen
Grazien, s. Chariten
Genius
Hausgötter, s. Laren
Inferi
Juturna
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Orexinbis Orff |
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-weimarischer Orden vom Weißen Falken.
Viribus unitis (Mit vereinten Kräften) - Österreich. Franz Josephs-Orden.
Virtus et honor (Tapferkeit und Ehre) - Bayr. Kronenorden.
Virtus nobilitat (Tapferkeit adelt) - Niederländ. Löwenorden.
Virtute (Für Tapferkeit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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Begriffe (wie Virtus, Fama etc.), ferner die Gottheiten der Winde, die Erinnyen, die mit den Attributen der Tonkunst ausgestatteten Gottheiten und Dämonen, wie die Musen, Sirenen etc., werden von den alten Künstlern mit Flügeln dargestellt, deren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Krone (Stadt)bis Kronenorden |
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emailliertes, mit einem Eichenkranz umgebenes Kreuz mit der Königskrone. Im Avers des Mittelschildes befinden sich die blauen und weißen Rauten und die Umschrift: "Virtus et honos" ("Tugend und Ehre"), im Revers das Bild des Stifters
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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Kreuz mit vier goldenen W zwischen den Flügeln und im Avers des blauen Mittelschildes mit dem Wahlspruch: "Virtus nobilitat" ("Tugend adelt"), auf dem Revers den goldenen Löwen. Das Band des Ordens ist blau mit Orangestreifen. Die Großkreuze tragen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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sie die Jugendideale des alten Arabertums, deren Summe Muruwwa (virtus) genannt wird, in welchen die Wahrung der Ehre des Stammes und die rachsüchtige Bekämpfung aller, die derselben Abbruch gethan, die erste Stelle einnimmt. Großmütig sind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Honourablebis Honvéd |
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342
Honourable - Honvéd
Tempeln zum Teil zusammen mit Virtus (s. d.) verehrt. Auf Münzen wird er als halbbekleideter Jüngling mit Lanze und Füllhorn dargestellt.
Hononrable (engl., spr. ónnörräbbl; abgekürzt: Hon.), ehrenwert, edel
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0945,
Rom (das antike) |
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deren Anfang linker Hand der Doppeltempel des Honos und der Virtus lag (keine
Reste), von M. Claudius Marcellus nach der Eroberung von Syrakus (208 v.Chr.) erbaut, von Vespasian restauriert. Weiter südlich ein Triumphbogen, Arco di
Druso genannt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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. Alle Tugend ist gleichsam verwittwet (Virtus st viäna 6gt,
uiacii. 17?.), wenn sie nicht mit der Gedulo gekrönt wird. Und was ist denn vortrefflicher, als gleich werden dem Edenbilde seines Sohnes in Gerechtigkeit und Leioen, Röm. 8, 29. Lasset nns
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Löwenritterbis Lower Norwood |
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aus Großkreuzen, Commandeuren und Rittern, deren Ordenszeichen in einem von einer Königskrone überhöhten, weiß emaillierten Kreuze besteht, zwischen dessen Armen vier goldene W sind und dessen blauer Mittelschild die Inschrift "Virtus nobilitat", auf dem Revers
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