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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Nordfjordbis Nordische Geschiebe |
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", Heft 11: Die Stadt N. (Halle 1887).
^[Abb.: Wappen von Nordhausen.]
Nordhäuser Vitriolöl, s. Schwefelsäure.
Nordhoff, Charles, nordamerikan. Journalist; geb. 31. Aug. 1830 zu Erwitte in Westfalen, kam als vorjähriger Knabe mit seinen Eltern nach
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75% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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gelöst enthält, wird das Kupfer mittels Eisens ausgefällt.
Vitriōlerz, Vitriolkies, s. v. w. Markasit.
Vitriōlküpe, s. Indigo, S. 919.
Vitriōlöl, s. v. w. rauchende Schwefelsäure; festes V., s. Schwefelsäureanhydrid.
Vitriōlschiefer, s. v. w
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75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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in Wasser löst noch mit Krystallwasser verbindet, heißt als Mineral ebenfalls Bleivitriol.
Vitriōlbleierz, Mineral, s. Anglesit.
Vitriōlerz, Mineral, s. Markasit.
Vitriōlküpe, soviel wie Indigküpe (s. Indigo).
Vitriōlöl, s. Schwefelsäure.
Vitrum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0446,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Eisenvitrioles (daher der Name Vitriolöl). Diese Laugen werden eingedampft und vollständig zur Trockne gebracht; sie bestehen nun aus einem sehr unreinen Ferrisulfat (schwefelsaurem Eisenoxyd), aus dem die Schwefelsäure durch Glühen in thönernen Retorten
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0341,
Wichse und Lederfette |
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man ihnen die bei den Farbenmischungen angegebenen Beizen nebst der gleichen Menge Dextrin zusetzt.
Wichse und Lederfette.
Wichse. Südd. Apoth. Ztg.
Knochenkohle 500,0
Dextrin 500,0
Wasser, heisses 500,0
Vitriolöl 100,0
werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
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und gichtische Zustände, und hat die Bezeichnung „zu Bädern“ (pro balneis). In den Apotheken ist außerdem noch das gleiche Präparat aus gereinigten Materialien hergestellt vorrätig. 100 kg kosten 60 Mk. - Zollfrei.
Schwefelsäure (Vitriolöl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0445,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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findet namentlich bei der Herstellung des künstlichen Alizarins Verwendung. Es wird in eisernen Trommeln versandt.
Ácidum sulfuricum fumans oder Nordhusiénse. +
Rauchende oder Nordhäuser Schwefelsäure, Vitriolöl.
Sie ist eine Auflösung von ca. 12-16
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
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(insbesondere Schwefelsäure, Vitriolöl, Salzsäure, Salpetersäure, Scheidewasser) unterliegen nachstehenden Vorschriften:
Falls diese Produkte in Ballons, nicht über 75 kg Brutto wiegend, Flaschen oder Kruken verschickt werden, so müssen die Behälter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
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ist Öl irgendwelcher Art, fettes oder ätherisches. Im Volksmunde versteht man darunter Vitriolöl oder Schwefelsäure (O. vitrioli), sodaß gerade der die Hauptsache angebende Beisatz abhanden gekommen ist. Von den vielen Ölen sind die gebräuchlichern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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, verdünnte Schwefelsäure;
A. sulfuricum fumans , rauchende Schwefelsäure, Nordhäuser Vitriolöl;
A. sulfurosum , schweflige Säure;
A. tannicum , Tannin, Gerbsäure;
A
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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bei längerer Einwirkung verdünnter S. in Dextrin und Zucker übergeführt etc.
Rauchende S. (Nordhäuser Vitriolöl, Oleum) ist eine Mischung von S. (H2SO4) ^[(H_{2}SO_{4})] und Pyroschwefelsäure (H2S2O7) ^[(H_{2}S_{2}O_{7})]. Sie wird dargestellt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
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. Stickstoff
Tellur
Unterchlorige Säure
Untersalpetersäure, s. Stickstoff
Unterschweflige Säure
Vitriolöl
Wasser
Wasserstoff
Wasserstoffsäuren, s. Säuren
Wasserstoffsuperoxyd
Metalle.
Aetzbaryt, s. Baryumoxydhydrat
Aetzkali, s
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
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, Höllenstein, Sublimat; Destillation, Kupellation Geber.
um 950 Vitriolöl (Schwefelsäure), Alkohol Rhases.
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
. - Vitriolöl, s.
Schwefelsäure .
Nordischer Hase , s.
Ha senfelle .
Nordische Weißerle , s.
Erlenholz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
der Bereitung des Nordhäuser Vitriolöl aus Eisenvitriol erhalten und auch unter den Namen Englischrot , Polierrot , Colcothar , Caput mortuum , Totenkopf in den Handel gebracht. In der Natur kommt es als Blutstein ( Hämatit , Glaskopf , lapis
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
291
lauge aufgewaschen. Auf Tintenflecke gießt man etwas verdünntes Vitriolöl oder verdünnten Salzgeist, auch Kleesalz ist ein sehr gutes Mittel. Nach einigen Stunden werden die Flecke verschwunden sein, dann wird der Boden noch ein paar mal
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit dieser Lösung zwei bis fünf Tage stehen gelassen. Das schärfste Mittel ist Vitriolöl. Mit einem einzigen Pfund können über 100 Flaschen gereinigt werden. Natürlich müssen in allen Fällen die Flaschen und Gläser hinterdrein noch reichlich mit kaltem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
Öffnen |
, Kalihydrat, Pyrogallussäure in Kalilauge gelöst, Kupferchlorür in Salzsäure oder Ammoniak gelöst, Vitriolöl, Schwefelsäureanhydrid, Brom, Eisenvitriol, Braunstein etc.), welche gewisse Gase aus dem Gasgemenge absorbieren. Indem man diese Körper
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
Öffnen |
, welches auch zum Polieren angewandt wird, sind ähnliche Präparate. - 2) Polierrot (Totenkopf, Caput mortuum, Colcothar vitrioli), gewöhnliche Anstrichfarbe oder Poliermittel, wird als Rückstand bei der Fabrikation des Nordhäuser Vitriolöls, auch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
Öffnen |
findet sich nicht in der Natur, wird erhalten, wenn man gepulverten kieselsäurefreien Flußspat in einer Retorte von Platin oder Blei, welche nicht mit Zinn gelötet sein darf, mit Vitriolöl erwärmt. Das sich entwickelnde Fluorwasserstoffgas ist farblos
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
Öffnen |
Farbstoff nicht kannten, die Haltbarkeit der damit gefärbten Tuche oft durch Anwendung von Vitriolöl u. dgl. beeinträchtigten. Die Nürnberger ließen jeden Färber jährlich schwören, daß er keinen I. gebrauche, und bedrohten ihn im Übertretungsfall
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
. mit einem Gehalt von 2 Proz. Schwefelsäure in verlöteten Blechdosen, doch kommt auch als festes Vitriolöl (festes Oleum) ein Produkt in den Handel, welches aus 40 Proz. S. und 60 Proz. Schwefelsäure besteht, also im wesentlichen Pyroschwefelsäure
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
, 15-20proz. käuflichen Schwefelsäure (Vitriolöl, Oleum genannt) findet schwächere Ätzung statt, dagegen sind gerade hier oft enorme Blutungen im Magen und Dünndarm zu beobachten; es werden schwarze, teerartige Massen erbrochen, die ganze Magenwand erscheint
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Tetrasporenbis Teucrium |
Öffnen |
roten Flecken am Kopf mancher Vögel und kann daraus mit Chloroform ausgezogen werden. Er löst sich auch in Alkohol, Äther und Schwefelkohlenstoff, wird durch Chlorwasser und Licht entfärbt und durch Vitriolöl indigoblau, dann schwarz gefärbt. T
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
Öffnen |
Gold durch Schmelzen mit Spießglanz geläutert wird. Von größter Bedeutung für die Chemie ist seine Entdeckung der Salzsäure geworden, die er durch Destillation von Kochsalz mit Vitriolöl erhielt. In der Untersuchung der Metalle bewies er große
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
von Gold, Silber, Kupfer, auch die meisten des Quecksilbers und Antimons; weiterhin Phosphor, Jod, Chlor, starke Mineral- und Pflanzensäuren, wenn sie unverdünnt in den Körper kommen, z. B. die konzentrierte Schwefelsäure oder das sog. Vitriolöl
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1022,
Gift |
Öffnen |
Eisenoxydhydrat mit Magnesiahydrat, bei der Quecksilbervergiftung flüssiges Eiweiß, bei der Phosphorvergiftung nichtrektifiziertes Terpentinöl, bei Vitriolöl- und andern Säurevergiftungen Kreide, Magnesia, Kalkwasser, im Notfall Seifenwasser, bei Vergiftung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
und
unter deftigen brennenden Schmerzen, anhaltendem
i Würgen und Erbrechen fchwarzblutiger Massen tritt
^ der Tod oft schon nach wenigen Stunden ein. Bei
' der verdünnten käuflichen Schwefelsäure (Vitriolöl,
' Oleum) ist die Ätzwirkung zwar
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