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5% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0044, von Bludenberg bis Bludow Öffnen
mit besonderer Rücksicht auf B. (Berl. 1843), und "B. in Briefen aus den Feldzügen 1813-15" (hrsg. von v. Colomb, Stuttg. 1876). Fürst B. hinterließ zwei Söhne, denen die gräfliche Würde zu teil ward: 1) Franz, Graf von B.-Wahlstadt, geb. 10. Febr. 1778, machte
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0501, Frankfurt am Main (Geschichte) Öffnen
die Stadt herkömmlich Wahlstadt der deutschen Könige. Im J. 1245 wurde F. unmittelbare Reichsstadt, und 1250 wurde die Burggrafschaft daselbst in das Reichsschultheißenamt verwandelt. Der Frankfurter Schöppenstuhl war der Oberhof (Obergericht
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0621, von Katzbachgebirge bis Katze Öffnen
. Die Soldaten nannten die Schlacht erst die Schlacht an der Wütenden Neiße, Blücher gab ihr aber nach der K. den Namen aus Rücksicht auf Sacken. Er selbst erhielt übrigens 1814 den Titel eines Fürsten Blücher von Wahlstadt nach dem nahen
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0148, von Blitzphotographie bis Blumenmacherei Öffnen
Instituts der Universität Leipzig« (Berl. 1875) heraus. Blücher, Gebhard Leberecht, Fürst von Wahlstadt. Das pommersche Husarenregiment Nr.5, von jeher im Volksmund »Blücher-Husaren« genannt, erhielt 1889 auch offiziell den Namen Husarenregiment
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0146, von Bludenz bis Blue pills Öffnen
auf B. (Berl. 1843); Bieske (Leibarzt des Fürsten), Der Feldmarschall Fürst G. L. B. von Wahlstadt (ebd. 1862); Scherr, B., seine Zeit und sein Leben (4. Aufl., 3 Abteil., Lpz. 1887); Varnhagen von Ense, Fürst B. von Wahlstadt (Bd. 3 der «Biograph
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0042, von Blonden bis Blücher Öffnen
der Helst, Bega, Wouwerman und starb um 1690. Blouse (franz., spr. bluhs'), s. Bluse. Blücher, Gebhard Leberecht, Fürst von Wahlstadt, der volkstümlichste Held des deutschen Befreiungskriegs, geb. 16. Dez. 1742 als Sprößling einer pommerschen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0043, Blücher Öffnen
hier den Montmartre. Doch nahm er in seiner Verstimmung über die den Franzosen gemachten Konzessionen an dem Einzug nicht teil und legte 2. April den Oberbefehl nieder. Von Friedrich Wilhelm III. wurde er zum Fürsten von Wahlstadt ernannt und erhielt
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0859, Deutschland (Geschichte 1338-1400. Karl IV., Wenzel) Öffnen
durch die Majorität der Stimmen entschieden werden; des Papstes und seines angeblichen Bestätigungsrechts ward nicht Erwähnung gethan. Wahlstadt sollte Frankfurt, Krönungsstadt Aachen sein. Alljährlich sollten die Kurfürsten mit dem Kaiser zur Beratung wichtiger
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0781, von Liefland bis Liegnitz Öffnen
ausstarb, worauf L. wie ganz Schlesien vom Kaiser in Besitz genommen wurde (s. Schlesien, Geschichte). Erst seit 1742 ist es preußisch. Am 9. April 1241 fand in der Nähe (bei Wahlstadt) die große Schlacht gegen die Mongolen statt, welche L. belagerten
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0747, Mongolei Öffnen
, wo sie Breslau verbrannten und über das vereinigte Heer der Deutschen Ritter, der Polen und der Schlesier 9. April 1241 auf der Ebene von Wahlstadt bei Liegnitz zwar siegten, aber so großen Verlust erlitten, daß sie keine Lust empfanden, ihren Zug
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0219, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
, Oxford Blammont, General - Desboeufs, Gisors Blücher, Fürst von Wahlstadt - Schadow, Rostock; Rauch, Berlin; Ranch, Breslau Blücher, Konrad v., Gouverneur von Altona - Schiller, Altona Boccaccio, Giovanni, Novellendichter - Frantacchiotti
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0532, von Levy bis Lick Öffnen
. »Lewinsli, Eduard von, preusi. General, geb. 22. Febr. 1829 zu Münster in Westfalen als Sohn eines Oberstleutnants a. D., ward im Kadettellhaus zu Wahlstadt und zu Berlin erzogen, trat 1846 in Glogau als Fähnrich in das 6. Infanterieregiment, ward
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0549, Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: Deutschland, Niederlande etc.) Öffnen
der Päpste auf Konfirmation und Approbation bei den deutschen Königswahlen« (Bresl. 1886), und O. Schellhaß, »Das Königslager vor Aachen und vor Frankfurt« (der Krönungs- und der Wahlstadt; Berl. 1887), während J. ^[Julius] Weizsäcker selbst in einer sehr
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0045, Frankfurt am Main Öffnen
Friedrich Barbarossa (1152) Wahlstadt gewesen war, wurde dies Recht 1356 durch die Goldene Bulle be- stätigt, welche noch auf dem Stadtarchiv aufbewahrt wird; feit Maximilian II. (1562) sind auch alle Kaiser hicr gekrönt worden. Endlich erwarb 1372
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
, und als ihm dies nicht gelang, verteidigte er wenigstens seine schles. Erblande. Er fiel 9. April 1241 in der unglücklichen Mongolenschlacht bei Wahlstadt oder Liegnitz. Seine Söhne konnten nicht nur nicht Polen behaupten