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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Waldhausenbis Waldmeister |
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und Papierfabrik, diesem gegenüber das Dorf Ehrenberg mit Schloß und Park.
Waldhirse, s. Milium.
Waldhorn (ital. Corno di caccia), s. Horn, S. 721 f.
Waldhufe, s. v. w. Waldrod oder Neubruch (s. d.).
Waldhuhn, s. Auerhuhn.
Waldhühner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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nicht unerheblich vom Waldhorn unterscheidet; der eigentümliche, elegische Ton des Horns ist bei ihm etwas verwischt. Erfunden wurde das Waldhorn gegen 1680 in Paris, von wo aus es Graf Spörken kurz darauf in Böhmen einführte; doch ist die Erfindung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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Schrank ist daher eins der gerechtesten Zeichen. Gehör, Geruch und Gesicht des Hirsches sind außerordentlich scharf; für manche Töne, z. B. die des Waldhorns, hat er große Vorliebe und läßt sich durch dieselben anlocken. Wo er verfolgt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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.
Baßhorn
Bombardon
Buccina
Buglehorn
Clairon, s. Clarino
Clarino
Corno
Flügelhorn, s. Buglehorn
Helikon *
Horn
Ophikleide
Piston
Posaune
Salpinx
Saxhorn
Serpent
Tenorhorn
Trompete
Tuba
Waldhorn, s. Horn
Orgeln.
Orgel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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, in denen das Element der Farbe die Schärfe und Klarheit der Zeichnung überwiegt, nennen wir nur: den Morgenstern, das verlorne Kind, den kleinen Trommler, das Waldhorn etc. In den letzten Jahren war er mit einem größern allegorischen Bild im Sitzungssaal
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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Tonhöhe mit der Notierung übereinkommt; alle übrigen klingen tiefer, als die Notenschrift angiebt. Die Form des Waldhorns, wie sie in der Kunstmusik bleibend zur Geltung gelangte, soll um 1680 in Paris entstanden und durch den Grafen Spork kurz danach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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in der Cottonschen Bibliothek etc. schmücken. Auch die Schreibkunst zeigt sich hier in großer Vollendung, und die Initialen sind in Gold und Farben ausgeführt. Die Musik beschränkte sich auf den Gebrauch von Leier, Harfe, Flöte, Waldhorn und Tuba
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Cornettobis Cornu |
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. kórnisch dēī-ämönds), gut geschliffene, hell glänzende und durchsichtige Kristalle von Cornwallis.
Corno (ital.), Horn; C. di caccia (spr. katscha), Jagd-, Waldhorn. Cornetto, kleines Horn.
Cornon, früher eine große Art des krummen Zinkens (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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Tons vor allen andern ausgezeichnete Blechblasinstrument, entweder als Naturinstrument (Naturhorn, Waldhorn, Corno
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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Jagdhorns das metallene Waldhorn (s. Horn), mit welchem der Jägergruß geblasen wird. Das eigentliche J. erhielt sich in der Form des gleichgestalteten Pulverborns. Vgl. auch Hifthorn.
Jagdhunde, s. Hund (mit Tafel "Jagdhunde").
Jagdhunde (Canes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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, brachte man Klappen (s. d.) an, um jene decken zu können. An deren Stelle traten im zweiten Jahrzehnt des 19. Jahrh. die Ventile, eine Erfindung Stölzels, der sie zuerst am Waldhorn anbrachte. Dadurch ward es möglich, die Reihe der chromatischen Töne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Cornicebis Cornus |
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(Lond.
1865); Stokes, ^. ^oriii8ii Fl088ar^ (in den "^3.113-
Hctiou8 ot' t1i6 ?1iii0i0Fic:Hi 8nci6t)'", 1870).
vorno (ital.), Horn; 0. äa c^eeiH (spr. kattscha),
Waldhorn (s. Horn); 0. iuFl686, s. Englisch-Horn;
(^. äi I)3,886tt0, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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Mittelrhein bewässerte Val Medels,
das Lugnetz mit dem St. Petersthal, das Safien-
lhai und das Thal des Hinterrheins vom Rhein-
waldhorn bis Reichellau; in seine zweite Stufe,
das Schams, mündet das vom Averserrhcin durch-
strömte Avers; gegen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
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Naturhorns durch Anbringung von Ventilen beeinträchtigt wird, giebt die Theorie den Naturhörnern, trotz der unvollkommenen Skala, noch jetzt den Vorzug. - Das Englisch-Horn (s. d.) hat mit dem Waldhorn nichts zu tun, wohl aber das Russische H. (S
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Krumhübelbis Krummhaue |
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, Bezirkshauptmannschaft und Stadt
in Böhmen, f. Krumau.
Krummbogen, auch Bogen oder Einsatz -
stück, ein kleines gebogenes Stück Messingröhre,
das den Naturtrompeten und Waldhörnern einge-
fügt wird, um die Stimmung des Instruments um
einen halben, ganzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Richter (Ernst Friedr. Eduard)bis Richter (Hans) |
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er das
Gymnasium der Piaristen. Hierauf bildete er sich
1860-65 im Wiener Konservatorium für Kompo-
sition und das Waldhorn aus und wurde Mitglied
des in Wien. 1866-67
lebte er in Triebschen bei Luzern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Waldfischbachbis Waldhühner |
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, Fig. 4).
Waldhirse, s. Milium.
Waldhorn, s. Horn (Musikinstrument).
Waldhufen, s. Dorfsystem.
Waldhühner (Tetraoninae), Unterfamilie der Rauchfußhühner (s. d.), deren Nasengrube mit kleinen Federn ausgefüllt ist und die kräftige, nicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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; er rührt die Trommel und das Tamburin und bläst Trompete, Waldhorn, Flöte und Klarinette. Außerdem sind die Z. vorzügliche Tänzer und Tänzerinnen; die spanischen Z. sind deswegen ebenso berühmt wie die ungarischen wegen der Musik. Ferner führen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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bedeutend verlängertes, daher auch klangreicheres Metallhorn ist das gegen Ende des 17. Jahrh. in Aufnahme gekommene Waldhorn (Fig. 13), an dem man später zur bessern Einstimmung in das Orchester den seitlichen Inventionszug, und behufs Vertiefung
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