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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Walkenriedbis Walküren |
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nur südlich von demselben fließe. Noch in demselben Jahr siedelte er nach Sete Kama über und erforschte die Majumbe Lagun. Seine spärlichen Berichte sind in Zeitschriften zerstreut.
Walkerdistel, s. Dipsacus.
Walkererde (Walkerde), thonähnliches
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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.
Wale , s.
Fischbein .
Walfische , s.
Thran .
Walkererde , s.
Walkerde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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. Natrolith
Steatit, s. Speckstein
Stilbit
Strahlzeolith, s. Stilbit
Tafelspat, s. Wollastonit
Talk
Topas
Triphan
Venet. Kreide, s. Speckstein
Verde antico, s. Serpentin
Walkererde
Wascherde, s. Walkererde
Wernerit, s. Skapolith
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Vervinsbis Verwaltung |
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Knabenschule, eine Handwerkerschule, Lehrerseminar, öffentliche Bibliothek, Gemäldegalerie und ist Sitz eines Tribunals erster Instanz und eines Handelsgerichts. In der Umgegend baut man viel Tuchmacherkarden und gewinnt Walkererde.
Vervins (spr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Wascherdebis Wasenmeister |
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der Wäscherei (das. 1885); Löbner, Entstehung, Verhinderung und Beseitigung der Flecke in Wollwaren (Grünb. 1889); Dröße, Die chemisch-trockne Reinigung (Berl. 1871).
Wascherde, s. v. w. Walkererde.
Wascherz, s. v. w. Pocherz, s. Erz.
Waschflasche, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
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aus W. in Verbindung mit andern Spinnstoffen, z. B. Schafwolle, werden nach Beschaffenheit des beigemischten Materials verzollt.
Walkerde (Walkererde; frz. terre à foulon, engl. fullers earth), ein sehr fetter, sich seifenartig anfühlender Thon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0710,
von Unknownbis Unknown |
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von Walkererde, Seife und Terpentinspiritus. Ist die Masse trocken geworden, so waschen Sie sie mit reinem Wasser ab. Oder Sie verwenden eine Mischung von 4 Teilen Branntwein, 3 Teilen Schmierseife und 1 Teil Salmiakgeist, und waschen dann mit warmem Wasser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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ist das Land nicht reich. Es findet sich Bernstein an der Westküste Jütlands, Porzellanerde auf Bornholm, Raseneisen in Jütland, Zement auf Bornholm, ebendaselbst auch Steinkohlen, ferner Walkererde, Vitriol, Salpeter, Kreide, Kalk, Töpferthon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Eudromiasbis Eugen |
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und mit freundlichen Wohnhäusern und Villen besetzt. Unter letztern befindet sich das noch erhaltene, fünf Jahrhunderte alte Wohnhaus des Petrarca zu Arquà. An nutzbaren Mineralien liefern die Berge feinen Thon, Walkererde und schönen Marmor. Berühmt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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. exanthematischer Typhus.
Fleckkugeln, s. Walkererde.
Fleckschiefer, s. Thonschiefer.
Fleckwasser, Flüssigkeit zum Entfernen von Flecken aus Geweben; besonders Bleichpräparate, wie Eau de Javelle, welches Obstflecke aus weißer Wäsche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0387,
Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) |
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Walkererde kommen fast überall vor. Bernstein liefern die Ostsee und der Müritzsee sowie die nahe der Ostsee gelegenen Torfmoore.
[Industrie und Handel.] Die gewerbliche Thätigkeit ist von geringer Bedeutung. Nach der Berufszählung vom 5. Juni 1882
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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.), vortrefflicher Thon, Marmor, Serpentin, Schleif- und Mühlsteine, Kalksteine (Gogolin in Oberschlesien), Gips, Walkererde, Feld- und Schwerspat, Magnesit, Torf etc. Die vorhandenen Salzquellen haben nur eine schwache Sole; dagegen haben andre Mineralquellen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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stärkerm Hervortreten der Parallelstruktur Lettenschiefer. Ebenfalls den Thonen beizuzählen ist die Walkerde (Walkererde), die eine grünlichgraue bis olivengrüne Masse bildet, nur wenig an der Zunge haftet, im Wasser zerfällt, aber sehr begierig Öle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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oder mit der Noppmaschine. Nach dem Noppen folgt das Waschen in besondern Waschmaschinen, wodurch Fett, Leim und Schmutz aus dem Loden entfernt werden. Dann wird das Gewebe zum zweitenmal genoppt und unter Zusatz von Seife, gefaultem Urin oder Walkererde gewalkt. Hierdurch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
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, Serpentin, Asbest und Walkererde. Braunkohlen finden sich in zahlreichen und mächtigen Lagern hauptsächlich im Brennberg bei Ödenburg; Steinkohlen bei Fünfkirchen, in Anina-Steierdorf, Szekul und in Reschitza im Krassó-Szörényer Komitat, im Schylthal
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wißnitzbis Witebsk |
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der Ausfuhr nach Riga. Das Tierreich liefert ferner Fische, viel Wild; das Mineralreich Bruch- und Schleifsteine, Kalk, Thon und Walkererde. Die Industrie ist nicht bedeutend: 672 Fabriken mit 2936 Arbeitern und einem Produktionswert von 7,887,000 Rubel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bedeguarbis Bedford |
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vorzüglichsten mehrere Kalksorten und Walkererde. Die Industrie besteht besonders in
Anfertigung von Spitzen und Strohflechterei. B. zerfällt in die Nord- oder Biggleswade-Division und die Süd- oder Luton-Division mit je einem Parlamentsmitglied
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
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überlassen bleiben muß. Die in früherer Zeit in der
Haushaltung selten fehlenden Flecktugeln und
Flecks eisen, Gemische von gewöhnlicher Seife mit
Pfeifenthon oder Walkererde, Soda und Ochsen-
galle, sind fast vollständig vom Benzin verdrängt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Pedro-Ximenes-Weinbis Peel |
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und Flachs.
Doch bildet bei der bergigen Beschaffenheit die Rind-
vieh-, Schafzucht und Milchwirtschaft den wichtig-
sten Nahrungszweig. Schlachtvieh, Butter, Käse,
viel Geflügel, dann Eisen, Blei, Kohlen, Schiefer
und Walkererde werden meist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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umfangreich dagegen tritt der Abbau roher Mineralien auf. Man bricht Marmor in Schlesien und andern Provinzen, brennt Kalk namentlich in Oberschlesien, gewinnt Porzellanerde bei Wettin in der Provinz Sachsen, Pfeifen- und Walkererde in Mittelschlesien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0285,
Steiermark |
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. Kaisertum. 1892 wurden gewonnen 214 t Steinkohle, 2171185 Braunkohle, 522315 Eisenerz, 31 silberhaltiges Bleierz, 1065 Zinkerz, 720 Schwefelerz, 139 Manganerz und 3020 t Graphit im Gesamtwert von 7,97 Mill. Fl. Auch gewinnt man Torf-, Farben- und Walkererde
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