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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Wall (irischer)bis Walldürn |
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mit Getreide, Mehl, amerik. Fleisch u. s. w.
Wallbüchsen, Gewehre größern Kalibers, vergrößerten Gewichts und erhöhter Durchschlagskraft, deren man sich im Festungskriege bediente, die aber jetzt in den meisten Armeen abgeschafft sind.
Wallburg, s
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63% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Wallachbis Wallenstein |
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) 3588 Einw.
Wallbüchse , eine Handfeuerwaffe für den Festungskrieg, welche ihres großen Kalibers
und der entsprechenden Schwere wegen zum Abfeuern auf die Brustwehr oder einen Bock gelegt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Wallbüchse
Wasserschuß
Windbüchse
Wurfmaschine, s. Katapulte
Wurfspieß
Yatagan
Zeughaus
Zünder, s. Zündungen
Zündhütchen
Zündnadelgewehr, s. Handfeuerwaffen
Zündschnur
Zündungen
Truppengattungen.
Truppen
Alpenjäger
Archers
Arciere
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Ballhornbis Ballistik |
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Größe; kleinere konnten von einem einzelnen Soldaten bedient werden und wurden deshalb nach Art der spätern Wallbüchsen oft im offenen Feld verwandt. Größere verlangten zur Spannung ihrer Sehnen eine zahlreichere Mannschaft und die Zuhilfenahme
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Deludierenbis Demades |
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seines Systems und mit Wallbüchsen bewaffnet waren. 1838 wurde sein Gewehr bei den Chasseurs eingeführt. Beim Ausbruch der Julirevolution ging er nach Toulon und starb daselbst 18. Okt. 1876. Er lieferte auch Explosionsgeschosse, Revolver
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
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entsprochen haben. Die Gastraphreten (Bauchspanner), unsrer Wallbüchse und dem Gebirgsgeschütz vergleichbar, sowie die Katapulten, die Pfeilgeschütze, in ihren verschiedenen Größen hatten ein pfeilartiges G. von 0,60-1,75 m Länge, 18-40 mm Durchmesser
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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, erstere (Euthytona) schossen Pfeile, letztere (Palintona) warfen Steine; die Gastaphreten ^[richtig: Gastraphreten], eine Art großer Armbrust, dienten als Wallbüchsen, eine größere Art als Gebirgsgeschütze; auch war ein Schnellgeschütz bekannt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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größerer Feuerbereitschaft die Pistole vollständig verdrängt. Für Zwecke des Festungskrieges waren lange Zeit (in Deutschland bis 1871) schwerere H., sog. Wallbüchsen oder Wallgewehre gebräuchlich, die aber abgeschafft wurden, nachdem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Kamm (weißer)bis Kammer |
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gcwehre bießen (jetzt veraltete) Hinterladegewehre,
bei denen Geschoß und Ladung von einem besondern,
für sich beweglichcnKammerstückanfgenommen wur-
den (franz. Wallbüchse 1831,norweg. Schützengewehr
1848, schwcd. Marincgewehr 1851). Kammer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
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der Stadt Straßburg (1576)
ein Beispiel bietet. Als die Bürger gelernt hatten,
das Feucrgewehr zu handhaben, bildeten sich auch
schon frühzeitig S. für Wallbüchse und Standrohr,
neben denen die ältern Vereine fortbestanden. Durck
veränderte
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