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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Wappengenossenbis Warasdin |
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von Wadai (s. d.).
Waragal, s. Hund, S. 798.
Waräger (Varinger), Name der Normannen (s. d.) in Rußland und Konstantinopel.
Waran, s. Varan.
Warangerfjord, tief von O. nach Westen ins Land einschneidender Busen des Eismeers, im norweg. Amt
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51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Wappenkönigbis Warburg (Kreis und Stadt) |
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. Dingo .
Waräger , s. Normannen .
Warane ( Varanidae ), eine aus 3 Gattungen und 30 Arten bestehende Familie der Spaltzüngler, die ganz
Indien
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45% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0442,
Normannische Inseln |
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verschmolzen sie mit der einheimischen Bevölkerung. Es war aber hier auch der Name
Waräger üblich, d. h. die Fremden oder Gäste, und damit wurden auch die in byzant.
Kriegsdienst getretenen N. bezeichnet, die zahlreich durch Rußland
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0082,
Russisches Reich (Geschichte 862-1054) |
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, wurden dieselben doch bald, um die Mitte des 9. Jahrh., durch innere Wirren veranlaßt, von den Warägern sich Fürsten zu holen. Drei Brüder, Rurik (Hrurekr), Sineus (Sikniutr) und Truwor (Thorvadr), folgten dem Ruf und gründeten sich in Ladoga, Bjelo
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) |
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. Die Handelsstraße ging nordwärts von dem Quellgebiet der Düna über den Ilmensee an den Finnischen Meerbusen der Ostsee und südwärts den Dnjepr hinab bis an das Schwarze Meer.
Warägische Periode. Auf dieser alten Handelsstraße waren schon früh
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ruprecht (Prinz von der Pfalz)bis Ruscus |
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), s. Roermond.
Rurik (russ. Rjurik), der Gründer des Russischen Reichs. Nach der altruss. Chronik (s. Nestor) riefen 862 die Slawen von Nowgorod mit ihren Nachbarn die Waräger (s. Normannen) herbei und R. nahm mit seinen Brüdern Sineus und Truwor
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0726,
Kiew (Stadt) |
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der heil. Sophia steht auf demselben Platz, wo Jaroslaw 1036 mit seinem Gefolge von Warägern und Nowgorodern über die Petschenegen siegte. Der mit reichem Mosaikschmuck bedeckte Altar ist sowohl durch die Reinheit der Ausarbeitung als durch seine Größe
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0239,
Normannen (in Frankreich, England, Italien, Rußland) |
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. Sie wurden hier "Eidgenossen", Varinger (Waräger), genannt. Die slawischen Stämme im Südosten des Finnischen Meerbusens, unter sich uneins, beschlossen im 9. Jahrh., sich freiwillig unter die Herrschaft der N. zu stellen. Sie schickten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0028,
Geschichte: Rußland. Polen |
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Chasaren
Chazaren, s. Chasaren
Chwalisen
Drewlier
Kriwitscher
Kurische Könige
Petschenegen
Tscherkessen
Waräger
Historische Orte.
Aladja Dagh *
Alma
Beresina
Bomarsund
Bulgar (alte Hauptstadt)
Denlino
Jagni Dagh *
Jantra *
Kinburn
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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, Porchow, P., Toropez und Welikija Luki. Das Gebiet des Gouvernements P. ist ein altruss. Land; im 9. Jahrh. ließ
sich in Isborsk (jetzt Dorf in P.) einer der drei Waräger, Fürst Truwor, nieder.
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Kritiosbis Kroatien-Slawonien |
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).
Kriwina, bulgar. Ort, s. Cervena.
Kriwitscher, slaw. Volksstamm in Rußland, wohnte zwischen dem Pripet und der Düna, von wo er sich später bis zum obern Lauf der Wolga, der Oka und des Dnjepr ausdehnte und die Waräger, denen er tributpflichtig
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
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alten Griechenland" (Leipz. 1825-27, 3 Bde.). Außerdem schrieb er: "De Istri ostiis" (Bresl. 1820); "Anastasis der Waräger" (Reval 1841); "Nekrolivonika, oder Altertümer von Liv-, Esth- und Kurland" (Dorpat 1842); "Russische Altertümer" (das. 1844-45, 2
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Normännische Inselnbis Norrbotten |
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Seeräuber endlich in Sold, um sich zu schützen, und die "Baranger" waren seitdem die tapfersten und treuesten Truppen des kaiserlichen Heers. Als unter Wladimir d. Gr. (980-1015) in Rußland das Christentum eingeführt wurde, verloren die Waräger
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0272,
Nowgorod (Gouvernement und Stadt) |
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: ein Gymnasium für Knaben und eins für Mädchen, eine Realschule mit pädagogischer Abteilung, ein Lehrerseminar, ein Irrenhaus, ein Theater, 4 Buchhandlungen, 2 Bankanstalten. - N., eine der ersten Ansiedelungen der Waräger, erscheint schon im 9
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ruppiusbis Rusa |
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Zerreißen bringen; dies die sogen. freiwillige R.
Rural (lat.), ländlich, bäuerlich; Ruralbischöfe (Landbischöfe), s. v. w. Chorbischöfe (s. d.).
Rurik (Hrurekr), der Gründer der russ. Monarchie, ein Waräger, unterwarf, mit seinen Brüdern Sineus
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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des Warägers Rurik, Wladimir d. Gr. (980-1015), wurde der erste Versuch gemacht, die verschiedenen ihm unterworfenen Völkerschaften zu einer Nation zusammenzuschweißen, und gleichzeitig das griechische Christentum eingeführt (988), welches bis heute
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0081,
Russisches Reich (geographische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
, "Gefolge"), aus welchen Namen die Slawen Russen und Waräger machten. Die Normannen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Smolkabis Smorzando |
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, Dorogobush, Duchowschtschina, Gschatsk, Jachnow, Jelna, Krassnyj, Poretschje, Rosslawl, S., Sytschew, Wjasma. Durch dieses Land führte einst der große Weg der Waräger nach Byzanz, und das Volk der Kriwitscher, der hier ansässige slawische Stamm, stand
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Ust Strjelkabis Velez de la Gomera |
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, Karpathen 558,1
ViU'äunmu, Verden
Vardusia, Ätolien
Varese (vistoriier), Italien. Litt. 101,2
Vargas (Präsident), Venezuela 84,1
- Luis de, Malerei 153,^
Vargula, Schenken von, Rudelsburg
Variationen (Poetik), Glosse
Varinger, Waräger
Varmus
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
Öffnen |
, Gemahlin des Zarewitsch Alexis«; »Karl XII. oder der letzte Waräger in Rußland«; »J. J. Rousseau und seine politischen Ideen« u. a.
Guillaumet (spr. ghijoma), Gustave, franz. Maler, geb. 26. März 1840 zu Paris, studierte auf der École des beaux-arts
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0818,
Byzantinismus |
Öffnen |
, namentlich die eigentlichen Leibwächter, Spatharii; sie wurden schon früh vorzugsweise aus
Fremden, besonders german. Stammes, gebildet, unter denen seit der Zeit der macedon. Kaiser namentlich die normann. Waräger, Waranger, sich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Noweliebis Nowikow |
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.
Geschichte. N. (das Holmgard der skandinav.
Sagen) ist eine der ältesten Ansiedelungen der Sla-
wen am Ilmensee und erlangte durch seinen Han-
del und anhaltenden Zufluß warägischer Elemente
früh eine gewisse Selbständigkeit, die Rurik, der
es um
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
Öffnen |
und Kaiser.
Die Warägische Periode:
Rurik 862-879.
Oleg 879-912.
Igor 912-945.
Olga 945-957.
Swjatoslaw I. 957-972.
(Jaropolk regierte in Kiew 972-980.)
Wladimir I. 980-1015
Swjatopolk 1015-19.
Jaroslaw I., der Weise, 1019-54.
Die Periode
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Oktavonenbis Olaf |
Öffnen |
, wohin seine Mutter Astrid nach der Ermordung ihres Gemahls, des Unterkönigs Trygve, entflohen war, und in Nowgorod bei den stammverwandten Warägern erzogen. In seiner Jugend befuhr er als Wikingerhäuptling die Nordsee und suchte England, Irland
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Kiffhäuserbis Kilé |
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dem erstern benannt worden sein. 864 wurde es von den Warägern Askold und Dir eingenommen, 882 von Oleg zur Hauptstadt der Großfürsten von Rußland und darauf von Wladimir I. zur Wiege des Christentums in Rußland gemacht. Durch die Zerstörung
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