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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Wattsches Parallelogrammbis Wawel |
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Alpen.
Wau , Pflanzengattuug, s. Reseda .
Waube , Fluß in Bornu (s. d., Oberflächengestaltung).
Waukesha (spr. wahkĕschĕ) , Hauptort des County W. in Wisconsin (Nordamerika), Bahnknotenpunkt
westlich von Milwaukee, Badeort
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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m hohen Hügellande von Gudschba an. Die mächtigste Wasserfülle bringt der Schari
(s. d.); er fällt aber nur mit seinem Mündungsdelta in den Bereich von B. Der Waube (Komadugu, Yën, Yoobe), im Haussaland Kano entspringend, 800 km
lang
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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320
Borny - Borohrádek
Südende und im Süden des Tsadsees, ferner im Westen am Waube. Zu den volkreichsten gehören Ngornu (Angornu) und Gudschba mit 20 000 E., Maschena und Gummel mit 12 000 E., Surrikulo mit mehr als 10 000 E., Borsari
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
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876
Tsanasee - Tschandarnagar.
oder Gazellenflusses (s. d. 2) fort, welches in den Niederungen von Egai und Bodele endigt. Während der See aus der Wüste im N. keine Zuflüsse erhält, münden von W. her der spärlich Wasser führende Waube, von S
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Wardöbis Weidenhanger |
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. v., Brü-
dergemeinde
'VVltttik ^nm ^ (-ummi aradieum
Wattrahmentnch, Filz
Watwa, Zwergvölker
Watwät, Arabische Litteratur 727,17'-
Waube, Vornu
Waugh (weisender), Asien936,1
Wau-wau-Theorie,Sprachwissenschaft
Wavaga (Fisch
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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Schotts in den Atlasländern
und dem Fajum in Ägypten finden sich dort nur: der Tsad (s. d.) im mittlern Sudan, eine seichte, zum großen Teil sumpfige Lache,
mit einer Tiefe von höchstens 5 m, die, von dem Schari und Waube gespeist, keinen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Overwegbis Oviedo |
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(oder Waube), den westl. Zufluß
des Tsad, von Jo bis Dutsi verfolgt (Aug. bis Sept. 1852) hatte, starb er 27. Sept. 1852 zu Maduari am Tsad. – Vgl. die Monatsberichte der Gesellschaft für
Erdkunde zu Berlin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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Jahreszeit 11000 qkm. Zuflüsse sind: im S. der
Schari (s. d.) mit einem breiten und seichten Delta und der Mbulu, im W. der Komadugu-Waube und im O. der selbst zur Regenzeit
spärliche Wassermengen zuführende Bahr el-Ghasal. Nachtigal hat
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