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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
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558
Weberei
wandstuhls (Fig. 5, Taf. II). Dasselbe wird durch die beiden über die Rolle e gehängten Schäfte d1 und d2 gebildet, welche mittels der bei g drehbaren Trittschemel F1 und F2 durch die Füße des Leinwebers bewegt werden, um
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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557
Weberei
worauf die trocknen Fäden durch Teilungsstäbe nach Bedarf abgeteilt und später auf den Kettenbaum aufgewunden werden. Der Einschuß von Woll-, Baumwoll- oder Leinengarn wird oft auch feucht verwebt; hierzu werden die Schußspulen
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71% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452a,
Weberei (Doppelseitige Farbtafel) |
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[452a]
WEBEREI.
1. Altägyptisches Stoffmuster.
2. Römisches Gewebe (400 n. Chr.).
3. Seidengewebe von der Tunika Heinrichs II. (11. Jahrh.).
4. Byzantin. Stoff (12. Jahrh.).
5. Ital. Seidengewebe (13. Jahrh.).
6. Samtstoff (15. Jahrh
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63% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0556a,
Weberei. I. |
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0556a
Weberei. I.
^[1. Kettenspulmaschine.]
^[2. Scherrahmen.]
^[3. Schermaschine.]
^[4. Aufbäummaschine.]
^[5. Breithalter.]
^[6. Baumwollsammetgewebe.]
^[7. Echtes Sammetgewebe.]
^[8. Kontermarsch.]
^[9. Älterer Handwebstuhl.]
^[10
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63% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0556b,
Weberei. II. |
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0556b
Weberei. II.
^[1. Leinengewebe.]
^[2. Schaft.]
^[3. Rietblatt.]
^[4. Gazegewebe.]
^[5. Geschirr des Leinwandstuhls für Hand- und Fußbetrieb.]
^[6. Stärk- oder Schlichtmaschine.]
^[7. Webstuhl mit einem Schützen.]
^[8. Wechselstuhl.]
^[9
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50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Wästbergbis Weberei |
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819
Wästberg - Weberei
Wästberg, Anna, auch unter ihrem Mädchennamen Anna Anderson bekannte schwedische Dichterin, geb. 27. Dez. 1832 zu Bidtskösle, wurde Lehrerin in Karlskrona und Blekinge und heiratet 1857 den Pfarrer H. E. W., mit dem
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50% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Wattenbachbis Wechselstrom |
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).
Weberei. * Um bei den mechan. Webstühlen eine möglichst hohe Leistung zu erzielen, hat man einerseits durch Ausbildung und Vervollkommnung der Bewegungsmechanismen eine thunlichst große Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen gesucht, andererseits hat
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37% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
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556
Weber, J. J. - Weberei
Stadt Göttingen führend, vermittelten bei den gleichzeitig angestellten magnetischen, galvanischen und elektromagnetischen Untersuchungen den telegr. Verkehr zwischen dem physik. Institut und dem magnetischen
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37% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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, die auch durch die sorgfältige typographische Ausstattung förderlich wirkten. Seit 1867 bekleidete er die Stellung eines Konsuls der Schweiz für Leipzig; er starb 16. März 1880.
Weberdistel, s. v. w. Dipsacus fullonum.
Weberei, s. Weben
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12% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aufzug (im Drama)bis Auge (des Menschen) |
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die Vorrichtung zum Ingangsetzen des Fahrstuhls so gesperrt werden, daß der Betrieb wiederum,
und zwar vom Fahrstuhl aus, nur erfolgen kann, wenn die Schachtthür ordnungsmäßig verschlossen ist.
In der Weberei bezeichnet man zuweilen mit A
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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452
Weben - Weber.
Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.)
Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Basselisseweberei, s. Weberei
Bindfaden, s. Seiler
Bombykometer
Borde (Borte)
Bordiren
Bordüre
Borte, s. Bortenweberei
Bortenweberei
Brochiren, s. Broschiren
Broschiren
Dekatiren, s. Appretur
Einschlag *, s. Weben
Elektromagnetischer Webstuhl, s
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0055,
Leinenindustrie |
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53
Leinenindustrie
1-2 Jahrhunderte länger sich forterhalten als die Weberei des Haushalts, und etwa 100 Jahre vor Erfindung des Maschinenwebstuhls war es schon ziemlich allgemeiner
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
Byzantinische Kunst |
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209
Byzantinische Kunst.
erscheint die hohe Vollendung der kunstgewerblichen Arbeitsfertigkeit in Weberei, Stickerei, Goldschmiedearbeiten u. s. w. begreiflich. Besonderes leistete man in Emailarbeiten, die sehr beliebt und gesucht waren
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0538,
Baumwollindustrie |
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536
Baumwollindustrie
Deutschland nimmt den dritten Rang ein. Die mechan. Baumwollspinnerei und Weberei wurde Ende des 18. Jahrh. durch einige Etablissements in Rheinland, Westfalen, Sachsen, Schlesien und Bayern begründet; die junge Industrie
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Schleuse (Fluß)bis Schlieffen |
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^al
Oolonial In8tiwt6 of l^olläon", 1890). Außerdem
gründete S. die erste ind. Forstzeitung "Ibs In-
äian ^0r68t6i-", welche er 1875-79 redigierte.
Schlichte, s. Weberei.
Schlichten, das Ebnen und Glätten einer aus
dem Groben bearbeiteten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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. heißt hohlsträngig, masseldrähtig gemasselt, wenn die Fäden nicht gleichmäßig zusammengedreht sind. Baumwollzwirn dient hauptsächlich zum Nähen, Stricken und Sticken, ferner zu Spitzen und Bobbinet, in der Weberei und Strumpfwirkerei. Der Nähzwirn
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0148,
Chemnitz (Stadt) |
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der Großindustrie verdankt es in der Hauptsache sein schnelles Wachstum. Als Hauptindustriezweige sind zu nennen: Eisengießerei, Lokomotiven- sowie Maschinenbau aller Art, Baumwollspinnerei, Weberei, hauptsächlich von Möbelstoffen, Tischdecken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
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Fabrikgegenden voranstehen, was man teilweise der Beschaffenheit ihres Wassers zuschreibt. Die berühmtesten Bleichen liegen in der Gegend von Haarlem bis Alkmaar. Die altbegründete belgische oder flandrische Weberei hat ihren Hauptsitz in der Gegend
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Augsburg (Beschreibung der Stadt) |
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. In der gewerblichen Thätigkeit nimmt die Baumwollindustrie die erste Stelle ein, die sich sowohl auf mechanische Baumwollspinnerei als auf mechanische Weberei, Zwirnerei und Nähfadenfabrikation erstreckt und großartige Etablissements hervorgerufen hat
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
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die meisten im Departement Rhône, die mechanische Weberei (14,000 Stühle) erstreckt sich auch auf die Departements Loire (namentlich in Bändern), Isère u. a. Der Wert der Ausfuhr von Seidengeweben belief sich 1884 auf 236,8 Mill. Fr. (Einfuhr 42,6
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0051,
Elsaß-Lothringen (Industrie) |
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. In der Hausindustrie
waren 16114 Personen thätig, darunter 3116 in
Weberei und Flechtcrei von Holz, Stroh, Bast u. s. w.,
2109 in Baumwollwebcrei, 1855 in Näherei und
1743 in Häkelei und Stickerei. Mit dem 1. Jan.
1889 ist die Gewerbeordnung
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0886,
Rio de Janeiro |
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- und die Nordbahn.
Die Industrie entwickelt sich neuerdings rasch;
Weberei, Hutmacherei, Schuhmacherei, Glas-, Hand-
schuh-, Papier-, Vier-, Eis-, Mineralwasserfabri-
kation, Möbeltischlerei, Ölpressen, Mühlenbetriebe,
Pianoforte- und Maschinenbau sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
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mit einer bestimmten Fädenzahl in der Blattbreite.
Sie haben die Form von gewickelten Knäueln und ihre Abnehmer
sind Webereien, welche Maschinenstühle (Power looms) gehen
haben. In ähnlicher Weise
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
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. Baumwollspinnereien und -Webereien bestehen vorzugsweise in Schwaben, zusammen 12 Spinnereien (6 in Augsburg) mit 459,768 Spindeln und 21 Webereien mit 8840 Webstühlen (außer Augsburg in Kempten, Kaufbeuren, Sonthofen, Lindau etc.), in Kaiserslautern
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
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92
Bobbio - Bobrinez.
und zwischen je zwei derselben allemal ein schräges Kreuz bilden. Bezeichnet man die vertikal laufenden Fäden als die Kette, so bilden die schräg laufenden den Einschlag. Die ganze Arbeit hat aber mit der Weberei nichts
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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und Webereien eine Wiederbelebung der stark zurückgegangenen Weberei, welcher bisher die englischen Kalikos erfolgreiche Konkurrenz machten. Bei der bequemen, durch Dampfer vermittelten Wasserverbindung mit dem Meer hat der Bezirk eine gute Zukunft
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
Wirkerei (Kulier- und Kettenware) |
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, Ursprung der W. und das Prinzip des Funktionswechsels (Leipz. 1875); Häckel, Anthropogenie oder Entwickelungsgeschichte des Menschen (3. Aufl., das. 1877).
Wirkerei (franz. Bonneterie), ein Zweig der Textilindustrie, welcher, wie die Weberei
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
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beschäftigten Personen, 346 Baumwollspinnereien mit 9127 beschäftigten Personen, 22576 Baumwollwebereien mit 33822 beschäftigten Personen und 10564 Webereien für gemischte Stoffe mit 23068 beschäftigten Personen. Die größte Wollkämmerei besitzt Leipzig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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in
neuerer Zeit vielfach große Spinnereien entschlossen, zur
Selbstverarbeitung ihrer Produkte zugleich mechanische
Webereien anzulegen, da eine solche Vereinigung natürlich
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Shanklinbis Shannon |
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von 6,3 Mill. Registertons. Die Zahl der Spinne-
reien und Webereien in S. steigt neuerdings rasch.
Shanklin (spr. schängklin), Dorf und aufblühen-
der Badeort auf der engl. Insel Wight, unweit der
Tstküste, an der Eisenbahn Ryde-Sandown-Ventnor
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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die Metalle gewinnen und verwenden. Wohl gleichzeitig mit der Bearbeitung des Steines und Knochens kamen noch zwei andere Fertigkeiten auf: das Flechten und das Kneten des Thonschlammes, jenes die Grundlage der Weberei, dieses der Töpferei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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geschmackvoll in der Zeichnung sind. Diese Art Farbensinns ist aber fast bei allen orientalischen Völkern zu finden, und tritt namentlich in den Erzeugnissen der Weberei (Teppiche) zu Tage.
Griechischer Einfluß. Die stammeseigene ägyptische Malerei blieb
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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. (Bekanntlich beruht auch ihre Schrift auf dieser Form.)
Die großen Wandflächen verlangten natürlich nach Schmuck. Zuerst mochten die Wände im Innern mit Teppichen verkleidet worden sein, da die Babylonier in der Weberei schon frühzeitig Meister
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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behängt wurden.
Kunstgewerbe. In den Erzeugnissen der Töpferei - Gefäße und Thonfiguren -, der Metallarbeit und der Weberei giebt sich eine größere Fertigkeit kund. Erstere sind vielfach bemalt und mit Zeichnungen versehen, welche auch Vorgänge des
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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) 522
Wasserräder 530
Wasserversorgung I. II. 539
Weberei I. II. 556
Webervögel (Chromotafel) 560
Weichtiere I. (Chromotafel) 583
Weichtiere II. III. 583
Übersichtskarte des Weltverkehrs 629
Westalpen (Karte) 656
Ost= und Westpreußen (Karte
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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508
Warschau (Stadtwappen) 512
Wassergas 528
Wassersäulenmaschine (2 Figuren) 535
Waterloo (Schlachtenplan) 547
Weberei (2 Figuren) 557. 558
Wegehobel 573
Wehr (12 Figuren) 577. 578
Weimar (Stadtwappen) 590
Weißbleierz 608
Weißenburg
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Erzgebirgebis Erzieherin |
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, zwischen 150 und 300 auf 1 qkm. Im J. 1585 aus Brabant eingewanderte Arbeiter führten die Weberei feinerer Zeuge ein. Einen außerordentlichen Aufschwung erhielten aber Weberei und Spinnerei in dem niedrigern Land, welches sich von Rossen bis Reichenbach
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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, Kokosnußbast, Kuh- und Ziegenhaar und andern Faserstoffen. Alle genannten Garne finden in der Weberei Verwendung. Das Verfahren zur Hervorbringung des Garns wird Spinnen genannt. Gutes G. muß von durchaus gleichmäßiger Dicke sein und darf auch keine
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
Öffnen |
kamen stilisierte Tiere, Skarabäen (Fig. 6), die Uräusschlange, der Sperber u. dgl. (Fig. 6-15). Die Ornamente für die Weberei, für welche sich ein besonderes Verzierungssystem ausbildete (s. Weberei nebst Tafel), sind meist geometrisch
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0121,
Augsburg |
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Handelsgeschäfte, überhaupt 5000 Gewerbtreibende. Die Großindustrie beschäftigt 17000 Arbeiter, und 41 Mill. M. (Nominalwert) sind in Aktiengesellschaften angelegt. Am bedeutendsten sind die Baumwollspinnerei und -Weberei (10 bedeutende Firmen, unter
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0539,
Baumwollsamenkuchen |
Öffnen |
537
Baumwollsamenkuchen
Eingangszöllen gewaltig. Die Spinnereien stammen aus den vierziger, die Webereien aus den fünfziger Jahren. Ihren Sitz hat die Industrie namentlich in den Gouvernements Petersburg, Moskau, Wladimir, Twer sowie in den
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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er sich um die Hebung des Volksschulwesens in seinem Verwaltungsgebiet; namentlich verdanken ihm viele Pußtenschulen ihre Entstehung.
Haas, Philipp, österr. Industrieller, geb. 7. Juni 1791, begründete 1810 in Wien eine Weberei von Modestoffen, wozu
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
Öffnen |
und einer Herrschaft (8632 Iia), Denk-
mal Kaiser Josephs II., neues großartiges Nealschul-
und Sparkassengebäude, Fachschule für Weberei
(1873 gestiftet), Sammlungen des Riesengebirgs-
vereins, Krankenhaus; Flachsgarn- und Baumwoll
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
Öffnen |
grenzenden Teilen und in der Normandie bedeutende Tuchfabriken. Die deutsche T. ist in der
preuß. und sächs. Lausitz, andern Teilen von Sachsen und am Rhein am weitesten vorgeschritten.
Vgl. Stommel, Das Ganze der Weberei des Tuch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
Öffnen |
, Bruder des Amphion (s. d.).
Zetlandinseln, s. Shetlandinseln.
Zett., hinter lat. Tier- und Pflanzennamen Abkürzung für Joh. Wilh. Zetterstedt (s. d.).
Zettel, in der Weberei (s. d.) eine schematische Darstellung auf Papier, nach welcher
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
Auge (der niedern Tiere) |
Öffnen |
die Weltausstellung in Philadelphia 1876, Heft 20); Hauer, Die Fördermaschinen der Bergwerke (Leipz. 1874); Weißbach, Ingenieurmechanik, 3. Teil, 2. Abteil. (Braunschw. 1880). - In der Weberei bezeichnet man mit Aufzug bisweilen die Kette.
^[Abb.: Fig. 5
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Dublin |
Öffnen |
Arbeitern), Glashütten, Tabaksfabriken, Brauereien und Whiskeybrennereien. Weltbekannt sind Dubliner Stout (Guinneß) und Whiskey (Kinahans "L.-L.", d. h. Lord-Lieutenants). Die von den Hugenotten eingeführte Weberei halbseidener Stoffe (Poplins) wird noch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1060,
Verzeichnis der Illustrationen im XVII. Band |
Öffnen |
. . .
Ventile, Fig 1-4.............
Weberei (Schutzvorrichtungen), Fi-g. 1-4 . . .619
Weißblech: Vcrzinnhero, Fig. 1 u. 2......
. 695-
732-
752-
Ccite
475
481
482
487
512
535
538
538
587
583
639
640
641
669
692
696
729
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
Öffnen |
Glanzleinwand
Glanztafft
Glasleinwand
Gobelinstapeten, s. Tapeten
Goldspinnerei und -weberei
Gorillagarn
Gorl, s. Gimpe
Gradel
Grain
Grasleinen, s. Chinagras
Grenadine
Grisaille
Gros
Guineas
Guipüre *
Gurten
Haartuch, s. Haare
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
Öffnen |
. Jahrh.). -
Fig. 3. Franz. Faltfächer (18. Jahrh.) - Fig. 4 u. 5. Span. Faltfächer nebst
Schale (19. Jahrh.).
Zwischenräumen zurückbleiben, die den Hohlraum
quer oder der Länae nach durchsetzen. - Über F.
in der Weberei s. d.
Fachbaum
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0051,
Glasgow |
Öffnen |
Königreichs. Seit 1780 entwickelte sich die Baumwollspinnerei und Weberei, die Bleicherei, die Jute- und Seidenindustrie, die Fabrikation von Shawls, Musselinen und
gedruckten Kalikos, von Garnen und Zwirnen sowie von Chemikalien, wie Soda, Seife
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
Öffnen |
(Regierungsbezirk Breslau), lernte die Weberei in seiner Heimat und ging als Weber in die Fremde, wandte sich aber später zur Dekorationsmalerei und begab sich 1850 nach München, wo er die üblichen Klassen der Akademie durchmachte, besonders in Phil. Foltz
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
, in Bearbeitung von Metallen, in der Weberei und Färberei waren die Phöniker Meister, das Glas gilt als ihre Erfindung. Daß ein Volk von solchem Gewerbefleiß, solch regsamem Geist, im Besitze von aus der ganzen damals bekannten Welt zusammengeholten
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
, geschweige denn eine Kunst. Selbst die Töpferei und die Weberei waren nur wenig entwickelt; die Hirten lebten in Zelten, und es gab auch keine Tempel. Das alte Volksheiligtum in Mekka, die Kalaba, bestand in einem plumpen Bau aus einfachen Mauern
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
Öffnen |
.
Elfenbeinschnitzerei, Weberei und Stickerei. Die Elfenbeinschnitzerei - welche im Süden ganz in Verfall geriet - wurde in Sachsen und am Rhein im 10. und 11. Jahrhundert zwar auch gepflegt, doch stand sie an Bedeutung der Goldschmiedekunst nach, und wurde erst
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0176,
Lille |
Öffnen |
. Jägerregiment zu Pferd, das 1. Festungsartilleriebataillon, die 1. Abteilung des Trains und die 1. Gendarmerielegion.
Industrie. Großartig ist die Fabrikthätigkeit auf allen Gebieten, namentlich die Textilindustrie, Baumwollspinnerei und Weberei
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0400,
Lüttich |
Öffnen |
, die stellenweise unter der Stadt selbst liegen. Außer Zinkhütten, Gießerei, Walzwerken, Drahtzieherei, Maschinenbau sind hervorragend: Wollzeugfabriken, Flachsspinnerei und Weberei, Tabak- und Cigarrenfabriken, Gerberei, Leimsiederei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
treffliches Eisen und Stahl zu gewinnen und zu verarbeiten, ebenso der Ovampo u. a. das Kupfer, der Bewohner der Goldküste das Gold. Der kunstreiche Schmied steht überall in hoher Achtung. Dagegen ist die Weberei und Färberei nur auf einzelne Gegenden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
Öffnen |
mehrere Kupferhütten. Den ersten Rang unter den Industriezweigen des Departements nimmt aber die Tuchfabrikation ein, welche ihr Zentrum in Sedan hat und bei der Spinnerei, Weberei und Appretur ca. 17,000 Arbeiter beschäftigt. Bemerkenswerte
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
Öffnen |
, Handel und Wissenschaft erblühten. Die babylonische Industrie war mannigfach und blühend, besonders behaupteten die Webereien einen hohen Rang. Die wollenen, leinenen und baumwollenen Gewänder der Babylonier waren auch im Ausland beliebt; namentlich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
Öffnen |
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Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung).
Freiburg, Waldkirch und Ettlingen, auch in Offenburg, Lahr und Konstanz vornehmlich als Baumwollspinnerei und -Weberei (als Druckerei besonders in Lörrach) und als Seidenzwirnerei und -Weberei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
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, Weberei und Wirkerei, Erzeugung von Korsetten, Leder, Farben, Glas- und Fayencewaren und berühmten Konfitüren, ansehnlichen Handel mit Wein, Holz (besonders nach Paris) und Eisen betreiben. B. ist Sitz des Präfekten und Vaterstadt der Marschälle Oudinot
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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ein altes Schloß (Schloßberga), eine evang. Kirche, mechanische Weberei, Handelsmühlen und (1880) 982 Einw. -
2) Bezirksstadt in der span. Provinz Barcelona, in gebirgiger Gegend im obern Thal des Llobregat gelegen, mit altem, festem Schloß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Trübau |
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. Bezirkshauptmannschaft Tetschen, an der Böhmischen Nordbahn, mit Bezirksgericht, einem fürstlich Kinskyschen Schloß, Ruine der 1444 zerstörten Burg der Wartenberge (auf dem 544 m hohen Schloßberg) und (1880) 4480 Einw., welche Zwirnerei, Weberei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
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Gewerbebetrieben und 10,050 Arbeitern, dann die Spinnerei, Weberei und Wirkwarenfabrikation mit 135 Gewerbebetrieben und 10,824 Arbeitern. Von den größern Fabrikanlagen hat die Aktienspinnerei 970 Arbeiter und 36,200 Spindeln, die Sächsische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Ciudad Rodrigobis Civilis |
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bischöfliches Seminar und (1878) 6856 Einw., welche Weberei, Gerberei, Seifenfabrikation und Handel betreiben. In der Nähe Überbleibsel eines römischen Aquädukts; ein moderner versorgt die Stadt mit Wasser. C. ist Bischofsitz. - C. wurde im Anfang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0831,
Deutschland (Textilindustrie) |
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Spindeln, 2 Zwirnereien mit 4900 Spindeln und 16 Webereien mit 5280 Webstühlen, dieses mehr als 40 Spinnereien mit der entsprechenden Anzahl Spindeln; Augsburg nähert sich ihnen. In Bayern gibt es außer Augsburg große Spinnereien noch zu Kempten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Elsaß-Lothringen (Industrie) |
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Weberei 1821), dann die Baumwollspinnerei (erste Fabrik 1803 zu Wesserling, erste Dampfmaschine 1812 zu Mülhausen). Heute noch steht die Druckerei, welche nicht bloß die Mutter der ganzen übrigen Baumwollindustrie, sondern überhaupt fast der ganzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Geronimo de San Yustebis Gerra |
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reich. Die Industrie ist sehr mannigfaltig und lebhaft; es gibt hier Baumwollspinnereien und -Webereien, Seifen- und Papierfabriken, Thonwarenfabriken und Gerbereien; außerdem wird Kork zu Pfropfen, Platten und Tafeln verarbeitet und Schiffbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Gerrabis Gerson |
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und Ludenberg und zählt gegen 7000 Seelen. Zur Gemeinde Erkrath gehört das Hüttenwerk Hochdahl. Erkrath selbst hat eine mechanische Spinnerei und Weberei und eine Papierfabrik. Die Gemeinde Ludenberg hat eine Provinzial-Irrenanstalt.
Gerrha, im Altertum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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Baumwollindustrie und der Rheinisch-Westfälischen Textil-Berufsgenossenschaft. Es stehen 20 Spinnereien mit 165,000 Spindeln im Betrieb, darunter die große Aktienspinnerei und -Weberei mit 1100 Arbeitern, 64 mechanische Webereien mit 5615 mechanischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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. war ehemals die Weberei von feinen Musselinen und Baumwollzeugen, die aber durch die Einfuhr englischer Stoffe sehr geschädigt wurde; seit 1862 sind nun mit indischem Kapital mechanische Webereien in Barotsch, Surate und Ahmedabad errichtet worden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Howittbis Hoya |
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unbedeutendes Dorf einnahm, bildet einen industriellen Vorort Kalkuttas mit großen Jute- und Baumwollspinnereien und -Webereien und ist Kopfstation der East India-Bahn über Allahabad nach den zentralen und westlichen Provinzen des Kaiserreichs
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Kolloquiumbis Kolmar |
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Woll- und Baumwollspinnerei und -Weberei, Seidenspinnerei, Tuch-, Jute-, Packtuch-, Nähfaden-, Stärkemehl-, Kartoffelzucker-, Teigwaren-, Wagen- und Maschinenfabrikation, Gießerei, Bleicherei, Bierbrauerei, Wein- und Gartenbau etc. Den Verkehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Landeshauptmannbis Landeskultur-Rentenbanken |
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Amtsgericht, eine Handelskammer, 2 Flachsspinnereien (eine der Seehandlung gehörig), eine mechanische Weberei mit Anfertigung von Militärbekleidungsstücken, 2 große Schuhfabriken, bedeutende Lein- und Baumwollweberei, Gerberei, Bierbrauerei, eine Dampfmühle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0878,
Loire |
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Zweigen ist die Seidenindustrie, welche beim Abhaspeln der Kokons 3750 Personen, dann bei der Spinnerei, Weberei, Fabrikation von Bändern, Posamenten etc. 8300 Arbeiter beschäftigt, eine hervorragende Erwerbsthätigkeit, neben welcher auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0828,
Moskau (Stadt) |
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der Monarchie ein. Der Produktionswert sämtlicher 653 Etablissements beträgt annähernd 196 Mill. Rubel. In erster Linie steht die Fabrikation in Baumwolle (1884 gab es 25 Spinnereien und 342 Webereien mit einer Produktion für 52 Mill. Rub.) und Wolle (32
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
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mit der Begründung einer Fabrik für bunte Baumwollgewebe, für welche gegenwärtig in der Stadt über 16,000 und in den Dörfern der Umgegend über 60,000 Arbeiter beschäftigt und 14 Baumwollspinnereien mit 525,000 Spindeln, 5400 mechanische Webereien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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-M. mit (1885) 457 Einw., Thurm (M. St. Urban) mit Schloß, Strumpfwirkerei, Weberei, Bleichen und 1572 Einw., Stangendorf (M. St. Annen) mit 722 Einw., Micheln (M. St. Michael) mit Weberei, Strumpfwirkerei, Bleichen und 1679 Einw., M. St. Jakob
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Norddepartementbis Norddeutscher Bund |
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Produktionswert), Papier, Kerzen, Seifen, chemischen Produkten, Rohzucker (48 Mill. Fr.) und raffiniertem Zucker (9,6 Mill. Fr.), dann die Textilindustrie. Die letztere umfaßt die Spinnerei und Weberei in Baumwolle (1,370,000 Spindeln, 1800 mechanische und 1200
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Oisselbis Oken |
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, größte Fabrik zu Creil); ferner die Fabrikation von Papier, Chemikalien, Rübenzucker (über 500,000 metr. Ztr.) und Branntwein; Spinnerei und Weberei in Baumwolle, Schafwolle und Seide; Fabrikation von Spitzen (Chantilly), Wirk- und Posamentierwaren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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werden besonders bevorzugt. Vgl. auch die Tafeln "Moderne Bronzekunstindustrie", "Keramik", "Möbel", "Schmiedekunst", "Schmucksachen" und "Weberei".
Vgl. Bötticher, Tektonik der Hellenen (2. Aufl., Berl. 1869 ff.); Semper, Der Stil (2. Aufl., Münch. 1878
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0537,
Ostindien (Gewerbe, Handel und Verkehr, Verwaltung) |
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und Verkehr.
Das indische Gewerbe ist uralt; mit den einfachsten Werkzeugen haben die Bewohner des Gangesthals wie der Küstenprovinzen in der Weberei, Wirkerei und Goldschmiedekunst Leistungen hervorgebracht, die unübertroffen dastehen. Europa mit seinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Pas de Feuquièresbis Pasewalk |
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, Rübenzuckerfabrikation (89 Fabriken mit ca. 10,000 Arbeitern), die Korbmacherei, der Betrieb von Getreide- und Ölmühlen, die Baumwollspinnerei und -Weberei, Wollspinnerei, Flachsspinnerei und -Weberei und die Fabrikation gemischter Gewebe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Poelenburgbis Polianthes |
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(Petersb. 1866-67, 4 Bde.) und eine "Geschichte der russischen Litteratur in Umrissen und Biographien" (1872, 3. Aufl. 1877).
Polfaden, Schling- oder Dreherfaden, s. Weberei.
Polflügel, s. Weberei.
Polhöhe eines Ortes, die Höhe des Weltpols über
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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, die Schnellpolka u. a.
Polkette, s. Weberei.
Polko, Elise, geborne Vogel, Schriftstellerin, geb. 31. Jan. 1823 zu Leipzig, Schwester des Afrikareisenden Eduard Vogel, entwickelte frühzeitig Talent für Musik und Dichtkunst und nahm an dem höhern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Reuterdahlbis Reval |
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Rathaus, eine Fruchthalle, ein ehemaliges Barfüßerkloster etc. und (1885) 17,319 meist evang. Einwohner. Die industrielle Thätigkeit erstreckt sich auf Baumwollspinnerei und -Weberei, Fabrikation von Tuch, Spitzen, Borten, Bändern, Korsetten, Messern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Rivebis Rixheim |
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, in welch letzterm 1732 der gefangene König Viktor Amadeus II. starb, Spinnereien und Webereien, Maccaronifabrikation, bedeutenden Marktverkehr und (1881) 5314 Einw. - 2) R. Veronese, Dorf in der ital. Provinz Verona, Distrikt Caprino, am Südabhang des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0151,
Sachsen-Meiningen (Verfassung und Verwaltung) |
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Thätigkeit
sind: das Hüttenwesen, die Verfertigung von Holzwaren, Tuchfabrikation, Lederbereitung,
Spinnerei und Weberei und Papiermachéfabrikation. Der Hüttenbetrieb (Maximilianshütte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0155,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) |
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im wirtschaftlichen Leben
des Großherzogtums sind die mannigfachen Zweige und Arten einer ausgebreiteten
Textilindustrie . Was zunächst die Wollspinnerei und -Weberei
anlangt, so zählte man in derselben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Saint Asaphbis Saint Clair |
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Eisenbahnlinien Rennes-Brest und S.-Pontivy gelegen, hat eine Kathedrale (aus dem 13. Jahrh.), eine Filiale der Bank von Frankreich und (1886) 12,930 Einw., welche Austernzucht und Fischerei, Baumwoll- und Wollspinnerei, Weberei etc. sowie Handel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Saint-Didier la Séauvebis Sainte-Beuve |
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Kathedrale, eine moderne protest. Kirche, ein Rathaus, einen Triumphbogen (1757), schöne Parkanlagen, Mineralquellen und (1886) 12,961 Einw., welche Baumwollspinnerei, Weberei, Wirkwaren-, Teppich- u. Papierfabrikation, Maschinenbau, Eisengießerei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0298,
von San Martin de Provensalsbis San Pier d'Arena |
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Schule, Weberei von Jorengos, Ponchos etc., Fabrikation von Sätteln und Waffen und (1880) 39,290 Einw.
San Miniato, 1) Kreishauptstadt in der ital. Provinz Florenz, nahe dem Arno, an der Eisenbahn nach Pisa, Bischofsitz, hat ein Lyceum, ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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, ein Schloß, ein Amtsgericht, Holzschleiferei, Bleicherei, Fabrikation von künstlichen Blumen, mechanische Weberei, Strumpfwirkerei und (1885) 2794 meist kath. Einwohner. - S. gehörte früher zu Böhmen (Enklave in Sachsen) und wurde erst 4. Juli 1845
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Schomlaubis Schönbein |
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) 1528 Einw. - 2) Bezirksamtsstadt im bad. Kreis Lörrach, an der Wiese, 542 m ü. M., hat eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, eine Bezirksforstei, Baumwollspinnerei und -Weberei und (1885) 1299 Einw. - 3) Stadt im bad. Kreis Heidelberg, im Odenwald
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Schurlemurlebis Schußspule |
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- und Rehwildes.
Schuscha, Kreisstadt im russ. Gouvernement Jelissawetpol in Kaukasien, 1179 m ü. M., am Kagar-Tschai, mit einer Festung auf hohem Felsen und (1881) 39,000 Einw., welche starken Pferdehandel und Weberei von groben Seidenstoffen und schönen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Seinbis Seine |
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die zu Forges les Eaux am meisten besucht. So wie Ackerbau und Viehzucht, steht auch die Industrie auf sehr hoher Stufe. Ihre hauptsächlichsten Zweige sind: die Baumwollspinnerei (1,5 Mill. Spindeln) und -Weberei (14,000 mechanische Webstühle, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Soharbis Soiron |
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. (das. 1851).
Sohar, Hafenstadt in der arab. Landschaft Oman, mit guter Reede, einem festen Schloß, sorgfältig angebauter Umgebung und ca. 24,000 Einw. (darunter eine Anzahl Juden mit eigner Synagoge). Gewerbe, Weberei, Metallarbeiten blühen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Soriabis Sosh |
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, Maulesel, Getreide, Wein (geringe Qualität), Öl, Flachs und Hanf; das Mineralreich bietet wohl Erze, welche aber nicht abgebaut werden, dann Salz und Gips. Hauptbeschäftigung bildet Vieh-, besonders Schafzucht, daneben kommen höchstens noch Weberei
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