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Ihre Suche nach weinsaures Ammoniak
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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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.
Weinsaures Kaliammoniak (Ammoniakweinstein, Kaliumammoniumtartarat, lat. tartarus ammoniatus, cremor tartari solubilis ammoniacalis), ein aus Weinsäure, Kali und Ammoniak bestehendes Doppelsalz; es wird durch Sättigen von gereinigtem Weinstein
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
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, lassen sich in wässeriger Lösung ebenfalls leicht nachweisen. Man prüft zuerst auf Oxalsäure, Weinsäure und Citronensäure in folgender Weise: Man setzt zu einem Theil der ursprünglichen Lösung etwas Chlorammon und Ammoniak bis zur schwach alkalischen
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5% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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oder nicht löslich, lösen sich aber auf Zusatz von Wein-, Salz- oder Salpetersäure, meist auch in überschüssiger Kali-, Natronlauge und in Ammoniak. Am wichtigsten ist das saure weinsaure Kali C4H5O6K ^[C_{4}H_{5}O_{6}K], welches als Weinstein (s. d
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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nach Ammoniak. Kaliumsalze färben die Flamme violett und geben in ihren Lösungen mit Platinchlorid einen gelben, mit überschüssiger Weinsäure einen weissen, krystallinischen Niederschlag, Natronsalze färben die Flamme gelb, Lithionsalze roth.
II
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5% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0826,
Wein (chemische Untersuchung) |
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822
Wein (chemische Untersuchung).
Normallauge unter Feststellung des Neutralisationspunktes nach der Tüpfelmethode und berechnet sie als Weinsäure. Die flüchtigen Säuren sind durch Destillation im Wasserdampfstrom und Titrieren des Destillats
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0489,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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; ist fast reinweiss, enthält aber noch immer ziemliche Mengen weinsauren Kalk, ferner fast immer Spuren von Eisen und häufig auch von Blei (aus den Krystallisations-Bottichen herrührend). Für die Rezeptur in den Apotheken muss derselbe noch
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
weinsaures Kaliammoniak .
Ammonium sulfuricum , s.
schwefelsaures , a. bicarbonicum, a. carbonateum, s.
kohlensaures Ammoniak ; a. chloratum u. a
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
Kältemischungen , s.
salpetersaures Ammoniak .
Kämelhaare u. -ziege, s.
Angorawolle .
Kämmmaschine , s
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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weinsaures Salz oder Glycerin zu, so entstellt eine tiefblau gefärbte Lösung, die sich beim Erhitzen nicht verändert. Eine solche (Fehling'sche) Lösung dient als Reagens auf Traubenzucker, denn wenn dieselbe mit dem reduzirend wirkenden Traubenzucker
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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., indem ein Teil der Kohlensäure unter Aufbrausen entweicht und Wasser ihre Stelle einnimmt. Sehr allgemein entstehen K. beim Erhitzen der Salze organischer Säure (weinsaures Kali gibt beim Erhitzen kohlensaures Kali). Kohlensaures Ammoniak
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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; -jodquecksilber, s.
Jodquecksilber ; -kohlensaures Ammoniak, s.
Soda (538) u.
kohlens. Ammoniak ; -leinwand, s.
Creas ; -liköre, s.
Liköre
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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weinsaure A. sind schwer löslich. Erkennbar und von den Kaliumverbindungen unterscheidbar sind sie sofort durch den stechenden Ammoniakgeruch, der auf Zusatz irgendwelchen Alkalis bemerkbar wird. Zu ihrer Darstellung dient Ammoniak, das man entweder
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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).
Organische Chemie.
Zu den organischen Verbindungen rechnete man früher nur solche, welche durch den Lebensprozess im thierischen und pflanzlichen Körper gebildet werden, z. B. Stärke, Fette und Oele, Eiweissstoffe, Pflanzensäuren, wie Weinsäure
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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aufgelöst werden sollen):
Salzsäure.
Salpetersäure.
Schwefelsäure.
Weinsäure 1:9.
Kalilauge 1:6.
Natronlauge 1:6.
Ammoniak.
Ammoniumchlorid 1:9.
Ammoniumoxalat 1:19.
Baryumnitrat 1:19.
Bleiessig.
Calciumchlorid 1:19.
Chlorkalk 1:9
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
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wieder gefällt werden. Dieser Niederschlag kann also nur die genannten fünf Metalle als Schwefelverbindungen enthalten, und es gelingt leicht, sie nebeneinander zu erkennen. Kohlensaures Ammoniak löst von ihnen nur das Arsen; der Rückstand
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Weidenrinde .
Salm , s.
Lachs .
Salmiak , vgl.
schwefelsaures Ammoniak ; -geist, s.
Ammoniak
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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),
Zink ; -blech, s.
Blech , S. 36, Sp. 2.
Neutrales essigsaures Kupfer , s.
Grünspan ; - weinsaures Kali, s.
weinsaures Kali
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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Flüssigkeit wird bei Gegenwart von Kupfer auf Zusatz von überschüssigem Ammoniak blau, und wenn gleichzeitig Eisen vorhanden ist, so entsteht ein brauner Niederschlag. Oxydiert man das A. mit Königswasser, setzt Weinsäure zu, verdünnt mit Wasser
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Boraxweinstein ; cr. t. s. ammoniacalis, s.
weinsaures Ammoniak .
Creosotum , s.
Kreosot .
Crepons , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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509
Schwefelsäure - Schwefelsaures Ammoniak
dämpfe in dieselben ein und sie enthalten somit ein langsam durchziehendes Gemisch von Gasen, in welchem eine lebhafte chemische Umsetzung kontinuierlich stattfindet. Die schweflige Säure entreißt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
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, oxalsaures Kali; S. Alembrothi, S. sapientiae, Ammoniumquecksilberchlorid; S. alkali volatile, Ammoniak; S. alkali volatile siccum, kohlensaures Ammoniak; S. amarum, S. anglicum, Bittersalz, schwefelsaure Magnesia; S. ammoniacum, Salmiak, Chlorammonium
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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entbittern, wenn man sie zunächst mit Wasser anrührt, durch ein seidenes oder leinenes Tuch treibt, das Wasser nach jedesmaligem Absetzen mehrere Male erneuert und endlich die gereinigte H. mit Pottasche, doppeltkohlensaurem Natron oder Ammoniak behandelt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung) |
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sie nach längerer Zeit gewöhnlich unvertilgbar. Dies gilt besonders in den Fällen, wo ein Farbstoff modifiziert worden ist. Die roten Säureflecke auf schwarzem Tuch verschwinden z. B. bei sofortigem Betupfen mit Ammoniak augenblicklich, während nach
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
) mit Ammoniak und unrein beim Rösten von Schwefelantimon (Grauspießglanz). A. bildet farblose, diamantglänzende Kristalle, wird beim Erhitzen vorübergehend gelb, schmilzt bei hoher Temperatur und sublimiert und wird beim Erhitzen an der Luft zu
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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Pflanzen verlaufen mannigfaltige chemische Prozesse, durch welche Kohlensäure, Wasser und Ammoniak oder Salpetersäure in die überaus verschiedenartigen Pflanzenbestandteile umgebildet werden. Überall entstehen Cellulose, Eiweiß, Stärkemehl, Gerbstoff
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
Eisenoxydulammoniak entsteht z. B., wenn man schwefelsaures Ammoniak mit schwefelsaurem Eisenoxydul mischt), oder durch Neutralisation eines sauren Salzes mit einer andern Base (weinsaures Kalinatron durch Neutralisieren von saurem weinsaurem Kali
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
Öffnen |
an den kältern Gefäßwandungen in Krystallen absetzt. Beim Erhitzen an der Luft entsteht Antimontetroxyd. A. ist unlöslich in Salpetersäure und verdünnter Schwefelsäure, löslich in konzentrierter Schwefelsäure, Salzsäure und Weinsäure, ferner
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Purpur , vgl.
Orseille ; -holz, s.
Amarantholz ; -reiher, s.
Federn , S. 126, Sp. 2; -rot, -saures Ammoniak, -Schnecke, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
.
Bilsenkraut .
Totenkopf , s.
Colcothar ; -köpf, s.
Eisenoxyd ; -wecker, s.
Ammoniak .
Tote Ware , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
, welche ein Bestreben haben, Sauerstoff an sich zu ziehen, also eine reduzierende Wirkung haben, wie ätherische Öle, Weinsäure, Trauben- oder Milchzucker. Als Versilberungsflüssigkeit dient salpetersaure Silberlösung, der so viel Ammoniak zugesetzt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
Öffnen |
. Das weinsaure Salz bildet farblose Kristalle, die schwach nach Bittermandelöl riechen, bitterlich und Pfefferminz-, bez. bittermandelölartig schmecken, schwer in Wasser, noch schwerer in Alkohol und Äther löslich sind. Es setzt die Kürpertemperatur herab
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Ameisensäurebis Amelioration |
Öffnen |
der trocknen Destillation und als Oxydationsprodukt vieler organischer Stoffe (Eiweiß, Leim, Stärkemehl, Zucker, Weinsäure, Acetylen, Äthylen). Zur Darstellung der A. erwärmt man entwässertes Glycerin mit entwässerter Oxalsäure auf 50° und fügt, wenn
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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in Oxalsäure mit rein blauer, in weinsaurem Ammoniak mit violetter Farbe. Alle Sorten von B. enthalten Wasser und sind hygroskopisch, ein Teil des Wassers entweicht erst bei vollständiger Zersetzung. In der Technik wird ein im wesentlichen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
Öffnen |
, destilliert mit verdünnter Schwefelsäure, neutralisiert das Destillat mit Soda, verdampft und destilliert den aus buttersaurem Natron bestehenden Rückstand abermals mit Schwefelsäure. Oder man versetzt eine Lösung von Rohrzucker und Weinsäure
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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hat, häuften sich die wichtigsten Entdeckungen. Berthollet (1748-1822) gab 1803 seine Aufsehen erregende chemische Statik heraus, erforschte die quantitative Zusammensetzung des Ammoniaks, führte das Chlor als Bleichmittel in die Technik ein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
Öffnen |
durch Vermischen konzentrierter Lösungen von E. und schwefelsaurem Ammoniak; es bildet bläuliche Kristalle vom spez. Gew. 1,81 und ist sehr viel beständiger als E. Man benutzt E. hauptsächlich als Desinfektionsmittel, in der Färberei zum Schwarzfärben
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
, Eisenoxydulsalze, arsenige Säure, Oxalsäure, Weinsäure, Gallussäure, Gerbstoff scheiden daraus Gold ab. Papier, Leinwand, Seide, Wolle und die Haut werden durch G. am Licht rot gefärbt, und bei starkem Erhitzen bleibt metallisches Gold zurück
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
Öffnen |
von Schwefelnatrium durch Zusatz von Chilisalpeter oder durch Einblasen von Luft bei sehr hoher Temperatur. Cyanverbindungen, welche in dem Ätznatron vorhanden waren, zersetzen sich unter Abscheidung von Graphit und Entwickelung von Ammoniak. Das vom
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Presse-collébis Preßhefe |
Öffnen |
benutzen diese Unterhefe nicht gern. Durch Auswaschen mit kohlensaurem Ammoniak (bis 30 g auf 500 g Hefe) und Abwässern läßt sich die Hefe entbittern, verliert aber an Kraft und wird erst wieder wirksamer, wenn man sie mit Weinsäure schwach ansäuert
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Sabionabis Sacchini |
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in Gärung, bestimmt nach Ablauf derselben den aus dem Zucker gebildeten Alkoholgehalt und berechnet daraus den Zuckergehalt. Oder man versetzt die Zuckerlösung mit einer Lösung von weinsaurem Kupferoxydkali und bestimmt die Menge des hierbei
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
, sowie in den Tannennadeln, worin sie durch Oxydation des Terpentinöle entstanden ist. Sie bildet sich bei zahlreichen chem. Prozessen, so z. B. bei der Destillation von Zucker, Stärke, Weinsäure mit Braunstein und Schwefelsäure; bei der Oxydation
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
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; atypische Sprache, fehlerhafte, besonders stotternde Aussprache.
Atys, s. Attis.
Ätzammoniakflüssigkeit (Liquor ammonii caustici), s. Ammoniak (wässeriges).
Ätzbaryt, s. Baryumoxydhydrat.
Atzel, auch Azel, dialektisch für Elster (s. d
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
Öffnen |
der Gärung von apfelsaurem Calcium, von weinsaurem Ammonium und von Zucker. Sie entsteht ferner bei zahlreichen chem. Prozessen auf synthetischem Wege. Zur Darstellung der B. destilliert man Bernstein aus eisernen Retorten, wobei man im Destillate B
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
. i. der essigsauren Thonerde aus Alaun und Bleizucker oder der Eisenbeize aus Eisenvitriol und Bleizucker. B. löst sich kaum in Säuren, ist dagegen leicht löslich in weinsaurem Ammoniak, unterschwefligsaurem Natron, Bleiessig.
Bleisulfid
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Exponentbis Exponentialfunktion |
Öffnen |
475
Exponent - Exponentialfunktion
b. Salpetersaurer Baryt; hierher gehört das belg. Barytpulver und das Saxifragin.
c. Salpetersaures Ammoniak beim grobkörnigen Pulver c/86.
2) E. mit chlorsaurem Kalium als Sauerstoffträger, wie das muriatische
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
,Natriumbisulfat,Natrium-
carbonate, Natriumchromate, Natriumnitrit, Na-
triumoxyd, Natriumphosphat, Natriumsulside, Sa-
licylsäure, Schweflige Säure, Trona, Nnterschwef-
lige Säure, Wasserglas, Weinsäure. Offizinell sind
gegenwärtig: ^. aceticum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Spiegel (zum Desenberg, Graf von)bis Spiegel (Friedr. von) |
Öffnen |
erst ein rötlicher oder schwarzer Niederschlag, dann ein glänzender Spiegel von metallischem Silber festhaftend am Glase ab. Als Reduktionsmittel dienen Traubenzucker und Natronlauge oder Weinsäure und Ammoniak.
Über Celluloidspiegel s. Celluloid
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