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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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(Daniele da Volterra, der dafür den Beinamen "Hosenmaler" erhielt), mußte Gewandstücke hineinmalen; auch späterhin wurden noch Uebermalungen vorgenommen. Dennoch ist die Wirkung noch immer mächtig ergreifend, das Weltende mit allen seinen Schrecken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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den christlichen der Hirt des Hermas (s. d.) hervorzuheben. Vgl. Hilgenfeld, Die jüdische A. (Jena 1857). Apokalyptiker heißen diejenigen, welche göttliche, auf das Weltende und die Wiederkunft Christi bezügliche Offenbarungen haben, Visionäre
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Chilifichtebis Chillicothe |
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der verderbten Welt dem Kommen Christi die Bahn brechen wollten. Die Reformatoren selbst teilten zwar den Glauben an die Nähe des Weltendes, verwarfen jedoch schon in der Augsburgischen Konfession (Art. 17) die Zurüstungen der Anabaptisten auf die nahe
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
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im Hinblick auf das bevorstehende Weltende die noch Ungläubigen ermahnt werden, sich zum Christentum zu bekehren. Beide Gedichte (hrsg. von Ludwig, Leipz. 1877-78, 2 Bde.) sind in Hexametern abgefaßt, deren Bau, aller Metrik und Prosodie spottend
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0746,
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) |
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oder das Weltende", in einen neuen sinnlosern Schwulst. Die Klopstockschen Bardiete gaben Anlaß zur Entstehung einer Bardenschule, deren Vertreter mit archaistischem Patriotismus und seelenlosen Phrasen Deutschheit und Tugend besangen, besten Falls ganz moderne
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Dogmatikerbis Dogmengeschichte |
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von der Person und dem Werk Christi, aber auch von der Heilsordnung mit Einschluß der Lehre von der Kirche und deren Gnadenmitteln) und Eschatologie (Lehre von den letzten Dingen, dem Tode, der Auferstehung, dem Weltgericht und Weltende). Erst neuerdings
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0749,
Kirche (geschichtliche Entwickelung der christlichen K.: 1.-3. Jahrhundert) |
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durch und durch religiös bedingtes Gepräge; der heidnischen Kulturwelt stand es in Erwartung eines baldigen Weltendes durchaus ablehnend gegenüber.
Erst etwa seit Mitte des 2. Jahrh. sehen wir die zielbewußtern, von praktischen Trieben beseelten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sonnebergbis Sonnenberg |
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Gymnasium in Münster nach Klopstocks "Messiade" den Plan zu einem Epos: "Das Weltende" (Bd. 1, Wien 1801), das alle Fehler einer wilden Phantasie, eines regellosen Umrisses und einer schwülstigen Diktion vereinigt. Er studierte die Rechte, doch nicht
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Apokalyptikerbis Apokryphen |
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. die Montanisten (s. d.) die unmittelbare Nähe des Weltendes verkündigten, lebten die apokalyptischen Meinungen aufs neue auf. Auch Justinus der Märtyrer (gest. um 160) teilte diesen Glauben, für den später nicht allein der schließlich zum Montanismus
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Buch (im Papierhandel)bis Buchanan (George) |
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auf die Erwartung des baldigen Weltendes. Sie heiraten nicht, entsagen allen Freuden der Sinne, leben wie eine Familie in Gütergemeinschaft und arbeiten wenig. - Vgl. Train, The Buchanites (Edinb. 1846).
Buchanan, bei naturwissenschaftlichen Namen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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. Als er jedoch durch Verkündigung des nahen Weltendes das Landvolk aufregte, ward er verhaftet und starb 1574 in völliger Geistesverwirrung. - Vgl. Trechsel, Die prot. Antitrinitarier vor Faustus Socin (Heidelb. 1839).
Campardon (spr. kangpardóng
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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, Weltgericht, Weltende. Im Mittelalter und in der Reformationszeit waren phantastische Ausmalungen der letzten Dinge bei apokalyptischen Parteien sehr verbreitet. Innerhalb der evang. Kirche beschäftigten sich damit namentlich die Theosophen der Bengel
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
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auf das nahe Weltende die
Gewährung einer nochmaligen Buhzeit für die nach
ihrer Taufe wieder in allerlei Sünden verfallenen
Christen. Die alte Kirche rechnete den "Hirten" (der
offenbarende Engel tritt in Gestalt eines Hirten auf)
vielfach noch zu
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Petrusapokalypsebis Petschenegen |
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. Der Schriftcharakter der Fragmente weist auf das 8. oder 9. Jahrh. als Entstehungszeit dieser Abschrift. Das Bruchstück der P. steht S. 13–19 des Codex. Dasselbe beginnt mit dem Schluß einer Rede des Herrn über das kommende Weltende, wonach erzählt
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0656,
Kirche |
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äußere Kirchenanstalt, so wird diese auch danern, so lauge die gegeuwärtige Orduuug der Diuge besteht, und keiue religiöse Nevolntion wird sie verdrängen, Matth. 5, 17. 18. c. 16, 18. Ebr. 12, 26-28. Mit dem Weltende aber wird diese Anstalt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Montanbis Montanisten |
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willen noch nachgesehen, nun wegen des nahen Weltendes nicht mehr geduldet werden dürfe. Daher verwarfen sie die Wiederaufnahme aller in Todsünden Gefallenen, namentlich auch solcher, die Christum in Verfolgungszeiten verleugnet hatten
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