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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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. angenommen, sondern auch nichtdeutsche Germanen: Friesen und Dänen; zumal die erstern. In: Mittelalter war die ganze Nordseeküste nördlich von Amsterdam bis zur Wesermündung friesisch. Aber im Bereich der deutschen Kultur stehend, haben die Friesen im 15
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Friesen (an Geschützrohren)bis Friesen (Volksstamm) |
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Jahrtausends nach Christus die Küste von der Scheldemündung (bez. von Amsterdam) an bis zur Wesermündung und zerfielen in einen westlichen (westlich vom Zuidersee), mittlern (bis zur Laubach) und östl. Stamm (bis zur Weser). Unter Westfriesland
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0389,
Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) |
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und erhielt sogar eine Gebietsvergrößerung. Napoleon I. zog die Stadt 1810 zum französischen Reich und machte sie zur Hauptstadt des Departements der Wesermündungen. Nach der Leipziger Schlacht von den Alliierten eingenommen, ward B. 1815 zur Freien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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. Von 1803 bis 1806 in französischer Gewalt, kam das Land auf kurze Zeit an Preußen, machte dann einen Teil des Königreichs Westfalen, später des Departements der Wesermündungen aus, bis es 1814 an Hannover zurückgegeben wurde. Nach dem Krieg von 1866
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bremer Grünbis Bremse |
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391
Bremer Grün - Bremse.
Bremer Grün, s. Bremer Blau.
Bremerhaven (Bremerhafen), Hafenstadt im deutschen Freistaat Bremen, am Ausfluß der Geeste in die Wesermündung, mit Bremen durch Eisenbahn verbunden, gegenüber der auf dem linken Geesteufer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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Seekapitän und Seezeugmeister ernannt, mit ihr auszulaufen und 4. Juni mit drei Dampfern das dänische Blockadegeschwader vor der Wesermündung zu vertreiben im stande war. Am 19. Aug. wurde B. zum Kommodore, 21. Nov. zum Konteradmiral ernannt. Nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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), Schenkwirt.
Butjadingerland (das "Land buten der Jade", d. h. jenseit der Jade), fette Marschlandschaft in Oldenburg, umfaßt den nördlichsten Teil des Großherzogtums zwischen der Jade und der Wesermündung, ist etwa 22 km lang und 4-7 km breit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0810,
Deutschland (Bevölkerungszunahme; Auswanderung) |
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an. So liegt eine breite Fläche schwacher Zunahme von der Wesermündung bis zum Bodensee: Herzogtum Oldenburg, Regierungsbezirke Hannover und Hildesheim, Herzogtum Braunschweig, Kurhessen, Waldeck und das ganze rechtsrheinische Bayern (ausschließlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Dieppebis Diersheim |
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956
Dieppe - Diersheim.
westfälischen Departements Aller und später der französischen Departements Wesermündungen und Oberems aus. 1814 kam sie an Hannover. Vgl. v. Hodenberg, Diepholzer Urkundenbuch (Hannov. 1842).
Dieppe (spr. djepp
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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. Das frühere Amt D. umfaßt das Land Wursten, ein sehr fruchtbares Marschland an der Wesermündung.
Dorure (franz., spr. -ühr), Vergoldung.
Dŏry (griech.), der 2-2½ m lange, meist von Eschenholz gefertigte Hoplitenspeer der alten Griechen, wurde meist
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Friesensteinebis Friesische Sprache und Litteratur |
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: der westfriesischen (westlich der Ems in den Niederlanden) und der ostfriesischen (zwischen Ems und Wesermündung); von einem dritten Zweig des Friesischen, dem Nordfriesischen, sind keine ältern Sprachdenkmäler überliefert. Eine Grammatik der altfriesischen Sprache
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
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- und Wesermündung, ist dem Untergang am meisten anheimgefallen. Schon seit dem 15. und 16. Jahrh. begann das Niederdeutsche die ostfriesische Volkssprache zu verdrängen, was im Lauf der Zeit so vollständig geschah, daß jetzt in Ostfriesland plattdeutsch, nicht
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Geerdenbis Gefahr |
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. Außerdem bestehen ein Vorhafen und ein besonderer Hafen für Petroleumschiffe, ein Holzhafen und Kanäle. Alle diese Hafenanlagen nebst denen zu Bremerhaven stehen unter dem Schutz bedeutender Festungswerke an der Wesermündung und befinden sich außerhalb
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Karolinische Bücherbis Karpathen |
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Ursprung der Maas bis zum Einfluß der Saône in den Rhône und längs dieses bis ans Mittelländische Meer, nebst Friesland bis zur Wesermündung; Ludwig der Deutsche die Länder rechts vom Rhein und die Sprengel von Speier, Worms und Mainz; Karl der Kahle
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Lehebis Lehmann |
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, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Dampfmühlen und Dampfsägerei, Ziegeleien, Kunstgärtnereien, eine Eisfabrik, Bierbrauerei, 3 Wasserleitungen (auch für Bremerhaven), Festungswerke an der Wesermündung und (1885) mit Garnison (3. Matrosen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
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erwähnen: die Hamburger Bucht, vor der Elbe- und Wesermündung, der Jadebusen, der Dollart, der Zuidersee; auf der Westseite an der schottischen Küste der Moray Firth und der Firth of Forth; an der Küste von England der Washbusen und die Themsemündung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0364,
Oldenburg (Großherzogtum: Industrie, Schiffahrt, Eisenbahnen etc.; Staatsverfassung) |
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mit Neuschanz (holländische Grenze) und durch eine Zweigbahn von Hude nach Nordenhamm die genannten Orte mit der Wesermündung. Das Netz der Landstraßen ist in gutem Stand. Eigentümlich sind im N. des Landes, vorzüglich in der Marsch
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0367,
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte) |
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367
Oldenburg (Großherzogtum: Geschichte).
und verband es mit den Departements der Wesermündungen und der Oberems. Durch den Wiener Kongreß erhielt O. außer einem Gebietsteil von Hannover, dem spätern Amt Damme an der Südgrenze des Herzogtums
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Stöcklbis Strandpflanzen |
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. an der Wesermündung deutlich zu verfolgen ist, in allmählichem Übergang die Flora des eigentlichen Seestrandes, indem mehr und mehr Elemente der Halophytengruppe (d. h. salzliebender Pflanzen) auftreten und zuletzt fast allein die Vegetation bilden
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Straßen (Geschichte der Verkehrsstraßen) |
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vorgeschichtlicher Handelsverbindungen an und zwar: 1) Die Straße von Marseille zur Wesermündung, welche zuerst von Massilioten, sodann von den Römern in ihrer ganzen Ausdehnung als Heerstraße benutzt und kunstmäßig unterhalten wurde. Bei Neuwied
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0498,
Bremer |
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; allein schon 1810 wurde es dem franz. Kaiserreich einverleibt und blieb bis 1813 Hauptstadt des Departements der Wesermündungen. Bald nach dem Ende der franz. Herrschaft schritt man zu einer Reform der Verfassung, die seit der "neuen Eintracht" keine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Deutsche Mundarten |
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, Cloppenburg, Vechta, Nienburg, Salzwedel. Das Nordniedersächsische und Westfälische bewahrt die Eigenart des niedersächs. Stammes auch in der Sprache am treuesten. Die von Holstein aus nach der Elb- und Wesermündung übertragene alte nord- ^[folgende
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Engelsburgbis Engers |
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; die Wesermündung war im
Mittelalter friesisch. Nach Osten zu reichte E. bis Celle, Burgdorf, Sarstedt, Eldagsen, das Göttingisch-Grubenhagensche Gebiet einschließend. Die Südgrenze ist
genau die heutige Sprachgrenze zwischen Nieder- und Hochdeutsch
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Friesen (Friedrich)bis Friesische Inseln |
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Nordseeküste. Sie zerfallen in die Ostfriesischen und die Nordfriesischen Inseln. Zu erstern, zwischen Ems- und Wesermündung, gehören Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangeroog. Vor der Elbemündung liegt Neuwerk. Zu
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0363,
Friesische Sprache und Litteratur |
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. Provinz Vriesland) und eine in Ems- und Weserfriesisch zerfallende, oft friesische (östlich davon bis zur Wesermündung). (Vgl. die Karte der deutschen Mundarten, Bd. 5, S. 28.) Von der westlich und südwestlich vom Zuidersee gesprochenen Mundart
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
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Mittelalters, d. i. das von dem german. Volksstamm der Friesen (s. d.) bewohnte Marschland der Nordseeküste von der Scheldemündung oder von Amsterdam bis zur Wesermündung, zerfiel in drei Teile: einen westlichen (bis zum Zuidersee), einen mittlern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Friesland (Provinz)bis Frigid |
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und Spiekeroog, 12) Wangerland, dazu Wangeroog, 13) Rüstringerland, an der Jade und Wesermündung, dazu rechts der Weser das Land Wührden und Wursten. Kirchlich unterstand F. den Diöcesen von Utrecht, Münster und Bremen. Vgl. K. von Richthofen, Untersuchungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Küstenbeleuchtungbis Küstenfahrt |
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. Die Wesermündung wird durch Panzer-
batterien und Panzertürme bei Bremerhaven, die
Elbemündung durch Batterien bei Curhaven ver-
teidigt. Im Bau befindlich sind außerdem Küsten-
werke auf Helgoland und an der Mündung des
Nord-Ostseekanals bei
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0566,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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. Insbesondere ist in Noroenham nahe
der Wesermündung ein eisfreier Anlegeplatz für
den großen, oceanischen Seeverkehr gefchaffen wor-
den. Am 1. Jan. 1894 fuhren unter oldenb. Flagge
270 Seeschiffe (darunter bloß 10 Dampfschiffe) mit
272167 odm
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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gegen die Stadt Erfurt
und Grafschaft Vlankenhain in Thüringen lehnte
Peter Friedrich Ludwig entschieden ab und zog sich
mit seiner Familie nach Rußland zurück. Darauf
wurde das Herzogtum an die beiden franz. Departe-
ments der Wesermündung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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, der mittlere Teil von Schwaben vom Allgäu bis in die Ulmer Gegend um Gmünd, Heilbronn, Ludwigsburg, Eßlingen bis Tübingen, um Eupen im Rheinland, an der Wesermündung und um Wesselburen in Schleswig-Holstein. Die schwächste Rindviehzucht (bis 800
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Geestendorfbis Gefahr |
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tief) ausläuft. Der Hafen ist einer der größten künstlichen Deutschlands und immer eisfrei; die Anlagen werden durch vier in und an der Wesermündung erbaute Forts geschützt und liegen außerhalb der Zollgrenze.
Geestendorf, s. Geestemünde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Lothbis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) |
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und die Wesermündung mit Friesland inbegriff. Dies im Norden gegen die Normannen, im Süden gegen die Araber zu verteidigen, war er außer stande. Die großen Vasallen hatten im Bürgerkrieg die Erblichkeit ihrer Lehen und weitgehende Selbständigkeit, der Klerus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Vandalismusbis Vanderbilt |
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- und Wesermündungen. Am 31. Mai setzte er sich in Besitz von Hamburg. Nach dem Waffenstillstand bei der Hauptarmee verwendet, griff V., der nach Napoleons Sieg bei Dresden (26. und 27. Aug.) den Verbündeten den Rückzug verlegen sollte, diese 29. Aug. bei Kulm (s. d
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