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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0983b, Westasien. I. Öffnen
0983b Westasien. I. Westasien I
96% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0983c, Westasien. II. Öffnen
0983c Westasien. II. (Doppelseitige Farbkarte)
44% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0898, Armenien Öffnen
. (S. Karte: Westasien I , beim Artikel Asien .) Das Klima A.s weist starke Gegensätze auf. Alexandropol in 1470 m Höhe hat im Juli +28, 8 , im Januar -10, 9 ° C., Eriwan in 1000 m Höhe im Juli +26, 7 , im Januar -10, 9 ° C
35% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0555, von Syria Dea bis Syrien Öffnen
, das sich zwischen dem Mittelmeer im W., dem Euphrat und der Syrischen Wüste im O., vom Amanus (Alma Dagh) und Taurus im N. durch 6 Breitengrade bi s zur ägypt. Grenze im S. erstreckt und einen Teil der asiat. Türkei ausmacht. (S. Karten: Westasien
27% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0674, von Osmanen bis Osmanisches Reich (Bevölkerung) Öffnen
. Das Reich umfaßt also Länder von verschiedenster Bodenbeschaffenheit, von verschiedenartigem Klima und mit verschiedenartigen Erzeugnissen. (S. Kleinasien , Armenien , Syrien , Palästina , Arabien , Ägypten und die Karten: Westasien I , beim
22% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0404, von Klein (Jak. Theod.) bis Kleinasien Öffnen
, erstreckt sich westwärts vom Euphrat und dem Hochla nd von Armenien bis an das Ägäische, das Marmara- und das Schwarze Meer, im S. bis zu dem östl. Mittelmeer und zu den cilicischen Pässen, der Pforte Syriens. (S. Karte: Westasien I , beim
22% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0849, von Tigerinsel bis Tigris Öffnen
, s. Tiger . Tigris , bedeutender Strom Vorderasiens, entspringt in der Nähe des Euphrat (s. d.) aus zwei Quellen, von denen die westliche und hauptsächliche im Süden vom 1072 m hohen Bergsee Göldschik Göl liegt. (S. Karte: Westasien I
18% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0803, von Mesostichon bis Messageries Maritimes Öffnen
, arabisch. (S. Karte: Westasien I , beim Artikel Asien .) In M., wohin schon 1574, und zwar nach Bagdad, der deutsche Arzt Rauwolf gelangt war, war Carsten Niebuhr 1765 erster wissenschaftlicher Reisender der Neuzeit. Ihm folgten 1808
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 1019, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. Öffnen
. II. 761 Meerwasser-Aquarium 774 Arabische Kunst I. II. 786 Araceen (Chromotafel) 795 Arbeiterwohnungen I. II. 818 Asien, Physikalische Karte 979 Asien, Politische Übersichtskarte 981 Innerasien (Karte) 983 Westasien I (Karte) 983 Westasien II
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0914, Asien (Gebirge) Öffnen
wandernde Hirtenvölker und Handelskarawanen überschritten diese Hochthäler, die keine Verkehrsschranke bilden, wohl aber eine Heeresmauer zwischen Rußland in Zentralasien und England in Indien. Das Hindukuschgebirge stößt bereits an Westasien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0488, von Amme bis Ammer Öffnen
aschgrau, schwarz gestrichelt, mit braunem Augenring, dunkelbraunem Schnabel und bräunlichen Füßen; findet sich in ganz Europa und Westasien mit Ausschluß der Gebirge an sumpfigen Orten mit hohem Pflanzenwuchs. In der Gefangenschaft, wo er sehr zahm
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0148, Citrus Öffnen
gebracht, wo sie nareng genannt wurde; die Araber nannten sie narang, und daraus wurde byzantinisch nerantzion. Schon in Westasien hatte die Frucht viel von dem süßen Duft und der schönen Farbe verloren, welche sie einst in Indien besaß, und bei dem weiten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0631, von Grasnarbe bis Grässe Öffnen
, die Füße rötlichgrau. Er bewohnt Südeuropa und Westasien, geht im Winter bis Mittelafrika und Indien, erscheint selten bei uns, lebt und nistet auf Eichbäumen, legt 5 weiße oder grünlichweiße, violettgrau und gelbbraun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0473, von Schilfvogel bis Schiller Öffnen
kleinere Teichrohrsänger (A. arundinaceus Bchst.) findet sich in Europa, Westasien und Nordafrika, geht im Winter bis zum Kap, weilt bei uns von April bis August, lebt wie der vorige im Röhricht, aber auch in benachbartem Gebüsch und auf Bäumen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0981, von Asiatisches Departement bis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) Öffnen
Karte. Politische Übersichtskarte. Innerasien. Westasien I. Westasien II.) Der Name A., dessen Bedeutung den Griechen schon frühzeitig verloren gegangen ist, spricht den natürlichen Gegensatz zu Europa aus und bedeutet das Morgenland gegenüber dem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1027, Sklaverei Öffnen
. 1895 haben sich für Spanien in einer aufständischen Bewegung auf Cuba von neuem Schwierigkeiten erhoben. Nach der allgemeinen Aufhebung der S. in Amerika ist das Sklavenwesen gegenwärtig auf Afrika und Westasien beschränkt. Hier erhält es sich noch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0780, von Theupolis bis Thibaudeau Öffnen
, führt von Ferghana nach Kaschgar, war schon im Altertum der Handelsweg zwischen Westasien und China und diente den Mongolen zum Ausgangsthor nach Westasien. Die zweite führt im Ilithal aufwärts über Kuldscha nach dem östl
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0520, von Baukonsens bis Baukunst Öffnen
. Etwas mehr ausgebildet sind schon jene in Amerika. Die ältesten Denkmäler einer wirklichen B. finden sich in den Niederungen des Nils, des Euphrat und Tigris, also in Ägypten (s. Ägypten, Bd. 1, S. 244 b) und Westasien, wo die assyrische
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
, gespreizter Fingerähre und ziemlich gleichgroßen Hüllspelzen, welche kleiner sind als die unbegrannten Deckspelzen. Dieses Gras findet sich in Südeuropa, Westasien, hier und da in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, verwildert auch in Peru
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0070, von Abusus bis Abwässer Öffnen
und gelben Blüten, 0,6-1,25 m hoch, aus Ostindien, über Ost- und Westasien, Südeuropa, Nordafrika, Nordamerika und Australien verbreitet, wird in China von alters her als Faserpflanze kultiviert, war bei uns
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0633, von Anthurium bis Antichrist Öffnen
, Tannenklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter oder Kleinsträucher mit gefiederten Blättern, Blüten in gipfelständigen Köpfchen und mit bauchigem, bleibendem Kelch, im mittlern und südlichen Europa, in Westasien und Nordafrika
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0635, von Antifriktionsmetall bis Antigonos Öffnen
Gehorsam verweigernd, floh er zu Antipatros, der ihm seine Statthalterschaft wiederverschaffte und zugleich den Oberbefehl über die Truppen in Westasien zur Bekämpfung der Anhänger des ermordeten Perdikkas anvertraute. Er schloß Eumenes
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0916, Asien (Flüsse) Öffnen
Rheins um 77,000, resp. 50,000 qkm. In Westasien überwiegen die in Binnenseen endenden Flüsse (s. oben). Euphrat und Tigris sind die einzigen bedeutenden Zuflüsse des Indischen Ozeans auf der ganzen beträchtlichen Küstenlänge. Sie sind ein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0927, Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) Öffnen
-katholische Bekenntnis. Die armenische Kirche ist noch selbständig organisiert in ihrer Heimat; zerstreut leben zahlreiche Armenier in ganz Südasien. Zahlreich sind Christensekten in den Gebirgsländern Westasiens, so die Nestorianer in den Thälern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0929, Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) Öffnen
und extra Imaum), Serica und Sinä, India (extra Gangem und intra Gangem), Taprobane. Nachdem das Christentum dort festen Fuß gefaßt hatte, teilte man seit Diokletian oder Konstantin d. Gr. Westasien in zwei Diözesen: Asiana (Asia propria und die übrigen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0205, Babylonien Öffnen
Strömen, welche die bequemste Verbindungsstraße zwischen Ost- und Westasien darbieten, forderte von selbst die Bewohner zu regsamer Thätigkeit und Betriebsamkeit auf. So kam es, daß hier frühzeitig eine künstliche Agrikultur, Architektur, Schiffahrt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0903, von Bienaimé bis Bienen Öffnen
Südeuropas und Nordafrikas. Eine sekundäre Abänderung derselben ist die griechische oder Hymettus-Biene (A. Cecropia). 2) Die bunte südeuropäische Biene, mit gelbem oder gelblichem ersten Hinterleibssegment und in Südfrankreich und Westasien
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0638, von Bunias bis Bunsen Öffnen
werden. Bunium L. (Nußkümmel), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, mit Carum nahe verwandt, ausdauernde Kräuter Südeuropas und Westasiens, mit knolliger Wurzel, runden Stengeln und vielfach Zerschnittenen Blättern. Von B. ferulaefolium Desf. (B
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0744, von Caluire-et-Cuire bis Calvaire Öffnen
von Südamerika. C. palustris L., mit rundlichen, herzförmigen, gekerbten Blättern, goldgelben Blüten, in Europa (besonders Norddeutschland), Westasien und Nordamerika, enthält in der Wurzel Schärfe und gilt als gutes Viehfutter; die Blumen machen die Butter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0342, von Crispus bis Crocus Öffnen
. Etwa 50 Arten in Südeuropa, Westasien, Mauretanien. C. sativus L. (echter Safran, Herbstsafran, s. Tafel "Arzneipflanzen II"), mit niedergedrückt kugeligen Knollen, sehr schmalen, linienförmigen, am Rand umgerollten, dunkelgrünen Blättern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0350, von Crozetinseln bis Crusenstolpe Öffnen
. (Kreuzblatt), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, Kräuter oder Halbsträucher in den Mittelmeerländern und Westasien, mit quirlförmig zu vier gestellten Blättern und meist unscheinbaren Blüten in Ähren oder Köpfchen. C. stylosa Trin., eine ausdauernde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0157, von Drop bis Drossel Öffnen
, an Kehle und Oberbrust mit weißlichen und rostfarbenen Flecken. Sie bewohnt die Laub- und Nadelwälder Europas bis zum 66.° nördl. Br., findet sich auch in Westasien und Nordwestafrika und verweilt mehr oder weniger jahraus jahrein an derselben Stelle
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0291, von Echinops bis Echo Öffnen
und Westasien mit fiederspaltigen, dornigen Blättern und großen, endständigen, kugeligen Blütenköpfen, welche vor dem Aufblühen von Dornen starren. E. sphaerocephalus L., mit 2 m hohem Stengel, halbgefiederten, oberseits von kurzen, klebrigen Härchen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Ehrenamt bis Ehrenbezeigungen Öffnen
durch Nordafrika und Westasien" (Berl. 1828, Bd. 1, Abt. 1); "Symbolae physicae, seu icones et descriptiones mammalium" (das. 1828-33, 2 Hefte); "Symbolae physicae avium" (das. 1828); "Symbolae physicae insectorum" (von Fr. Klug besorgt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0881, von Ethikos bis Ethnographie Öffnen
. Mos. 10) in der merkwürdigen Völkertafel die erste Übersicht über die Ausbreitung der Menschen nach den drei Söhnen Noahs: Sem, Ham und Japhet, die sich über Westasien, Nordostafrika und Südosteuropa ausdehnten. Als älteste, um 1500 v. Chr
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0357, von Fledermäuse bis Fleet Öffnen
etwas heller, das Gesicht bis an den Hinterrand der Nasenlöcher lang behaart mit langen, weißen Barthaaren; Flughaut und Ohren sind licht graubraun. Sie findet sich in Europa bis 60° nördl. Br., in Nordafrika, Westasien und Ostindien, ist bei uns
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0398, von Flüela bis Flugbahn Öffnen
Binde. Auge und Schnabel sind braun, der Fuß rötlich. Er bewohnt Mitteleuropa, zieht im Winter nach Südeuropa, Nordafrika und Westasien und lebt bei uns von März bis Oktober, anfangs im Gebüsch, dann vorzugsweise in Nadelwäldern des Gebirges. Er hüpft
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0020, Geier Öffnen
sich in Siebenbürgen, Südungarn, in Krain, Kärnten und im Salzkammergut, auf der Balkanhalbinsel, in Spanien, Sardinien, Sizilien, Nordafrika, Westasien bis zum Himalaja und verfliegt sich bisweilen nach Deutschland, lebt gesellig, läuft und fliegt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0101, von Geniedirektoren bis Genius Öffnen
und Halbsträucher mit gefurchten Ästen, mit einfachen oder rudimentären, selten dreizähligen Blättern, einzeln, in Ähren oder Köpfen stehenden, gelben Blüten und flacher oder konvexer Hülse. Etwa 70 Arten in Europa, Nordafrika und Westasien. In unsern Wäldern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
und da vom südlichen Schweden bis Mittelitalien, in Westasien und Nordchina, geht im Winter bis Innerafrika, lebt bei uns vom Mai bis August an buschigen Ufern größerer Flüsse im Dickicht, nistet hier etwa 1 m über dem Boden und
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0867, von Grundlasten bis Grundrente Öffnen
die Rücken- und Schwanzflosse schwarzbraun gefleckt sind. Er findet sich weitverbreitet in Europa und Westasien in Seen, Flüssen, Bächen, auch in Sümpfen, überall sehr häufig, bevorzugt reines Wasser mit Sand- und Kiesgrund, lebt gesellig, nährt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0162, von Harl. bis Harleß Öffnen
" (das. 1816); "Handbuch der ärztlichen Klinik" (Leipz. u. Kobl. 1817-26, 3 Bde.); "Die sämtlichen Heilquellen und Kurbäder des südlichen und mittlern Europa, Westasiens und Nordafrikas" (Berl. 1846-48, 2 Tle.; unvollendet). Ein Teil seiner kleinern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0831, von Huzulen bis Hyacinthus Öffnen
mit vielen schwarzen Samen. Die gemeine Hyazinthe (Gartenhyazinthe, H. orientalis L.), ursprünglich in Westasien einheimisch, in Südeuropa verwildert, wird in zahlreichen einfachen und gefüllten Varietäten kultiviert. Eine gute Hyazinthe besitzt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0833, von Hyänenhund bis Hydatopyrogene Öffnen
durch Steppen und Wüsten folgen Hyänen, um sich etwaniger Leichen und der Abfallstoffe zu bemächtigen; auch auf Schlachtplätzen und Kothaufen der Dorfbewohner suchen sie ihre Nahrung. Sie finden sich in Süd- und Westasien bis zum Altai, sind aber
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0868, von Ich dien' bis Ichneumon Öffnen
, langhaarigem Pelz, grünlichgrau, am Kopf und auf dem Rücken dunkler, an den Beinen und der Schwanzquaste schwarz. Er findet sich im ganzen nördlichen Afrika und in Westasien, lebt besonders in Rohrdickichten, ist sehr furchtsam, mißtrauisch und listig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0420, Kamel Öffnen
ist das Gehör wohl am besten ausgebildet, viel weniger jedenfalls das Gesicht und am mindesten der Geruch. Das Dromedar findet sich nirgends wild oder verwildert, als Haustier in Afrika, nördlich vom 12.° und in Westasien bis zur Bucharei; es scheint
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0591, von Kassandra bis Kassawa Öffnen
Führer der Edelschar und gab ihn 321 dem Antigonos, Strategen in Westasien, als Chiliarchen bei. Als sein Vater auf dem Totenbett (319) nicht ihm, sondern Polysperchon die Reichsverweserwürde übertrug, schloß er mit Antigonos und mit dem ägyptischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0340, von Kürbisbaum bis Kurden Öffnen
die Griechen unter dem Namen Kyrtier oder Karduchen (auch Gordyäer) kannten. Von dort aus haben sie sich dann in die anstoßenden Gebiete Westasiens verbreitet. Im kurdischen Hochland zerfallen die K. in zwei voneinander scharf geschiedene Stände oder Kasten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0693, von Leo Africanus bis Leoben Öffnen
, maur. Schriftsteller aus Cordova, bereiste seit 1492 Nordafrika und Westasien, bis er Seeräubern in die Hände fiel, die ihn dem Papst Leo X. schenkten. In Rom trat L. zum Christentum über, später aber zum Islam zurück; er starb nach 1526. Seine
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0711, von Lerche bis Lerchenfeld Öffnen
ist dunkelbraun, der Schnabel hornbraun, unterseits rot, der Fuß heller hornbraun; sie bewohnt in Mittel- und Südeuropa und in Westasien öde Heide- und Waldgegenden, wandert in kleinen Tagereisen und kehrt schon Ende Februar zurück. Sie ist höchst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0748, von Leuven bis Levellers Öffnen
"), im allgemeinen die Europa zunächst gelegenen Teile Westasiens nebst der Türkei, Griechenland und Ägypten; im engern Sinn die asiatischen Küstenregionen am Mittelmeer. Levantine (franz., spr. -wangtin), vierbindig geköperter, früher aus der Levante
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0954, von Luce bis Luchs (Tier) Öffnen
gestreift, auf der Unterseite hell ockergelb; der Schwanz ist dunkel geringelt und hat eine schwarze Spitze. Der Sumpfluchs bewohnt den größten Teil Afrikas, Süd- und Westasien, lebt in Ägypten besonders im Getreide, Ried und Röhricht, schleicht bei Tag
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0226, von Marc-Monnier bis Marderfelle Öffnen
, in der Krim und in Westasien. Er kommt häufiger vor als der Edelmarder und nähert sich weit mehr als jener den Wohnungen der Menschen; in Lebensweise und Manieren stimmt er mit demselben ganz überein. Die Paarungszeit ist im Februar; im April
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0347, von Matthieugrün bis Matthisson Öffnen
oder zusammengedrückten Schoten. Etwa 30 Arten in West- und Südeuropa und Westasien. Die Sommerlevkoje (M. annua Sweet), Sommergewächs in Südeuropa und dem Orient, wird 30-40 cm hoch; die Blätter sind lanzettförmig, grau behaart, stumpf, meist ganzrandig, die Schoten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
gesäumt, das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel schwarz, der Fuß bleigrau. Sie bewohnt ganz Europa und Westasien, vorzugsweise Laubwälder, Baumpflanzungen, Obstgärten, streicht weit herum, geht auch wohl bis Südeuropa, lebt wie die Kohlmeise, nährt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0805, von Mörikofer bis Möris Öffnen
; drei Arten in Nordafrika, den wärmern Teilen von Westasien und in Ostindien. M. pterygosperma Gärtn. (M. oleifera Lam., Hyperanthera Moringa Vahl), in Ostindien, auf Martinique und Guadeloupe kultiviert, hat 2,5-4 cm lange, fingerdicke, der Länge nach
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0910, von Musafaser bis Muschelkrebse Öffnen
- oder Traubenhyazinthe), Gattung aus der Familie der Liliaceen, niedrige, ausdauernde Zwiebelgewächse in Mittel- und Südeuropa und im mittlern Westasien, mit kleinen Zwiebeln, schmalen Blättern und dicht traubig stehenden, zierlichen Blumen auf nacktem Schaft
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0007, von Natronglimmer bis Nattern Öffnen
in Europa, Westasien und Nordwestafrika bis 1800 m ü. M. und lebt besonders in Buschwerk am Wasser, in feuchten Wäldern, im Ried und Sumpf, aber auch weit entfernt vom Wasser und in der Nähe menschlicher Wohnungen, in Mist- und Müllhaufen, in Kellern
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0174, von Nièvre bis Niger Öffnen
laubigen Hülle zusammengedrängt sind. Die Frucht ist eine langgeschnäbelte, vielsamige Balgkapsel. Zehn Arten in den Mittelmeerländern und Westasien. N. damascena L. (Gretchen im Busch, Braut oder Jungfer in Haaren, Kapuzinerkraut), 30-60 cm hoch, kahl
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0637, Palmen Öffnen
., die Raphieae das äquatorial Afrika, Madagaskar, die Maskarenen und Polynesien, die Mauritieae das tropische Amerika von 10° nördl. Br. bis 15° südl. Br., die Borassinae Afrika, die Maskarenen und Seschellen sowie Westasien bis 30° nördl. Br
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0091, von Pisogne bis Pistia Öffnen
, dreizähligen oder unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, diözischen Blüten in achselständigen Trauben und trockner Steinfrucht. 6 Arten in den Mittelmeerländern, Westasien, auf den ostafrikanischen Inseln und in Mexiko. P. Lentiscus L. (Mastixbaum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0691, von Reihen bis Reiher Öffnen
hellgrüne Eier. Der Rallenreiher (Schopf-, Mähnenreiher, A. [Buphus] comata L.), 50 cm lang, mit ziemlich kräftigem Schnabel und rostgelbem Schopf, weiß, an Kopf, Hals, Mantel- und Schulterdecken gelblichweiß, in Südeuropa, Westasien, Afrika
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
und wird wegen der Wurzel, welche roten Farbstoff enthält (Krapp), früher auch offizinell war, kultiviert. R. peregrina L., in Westasien, liefert den levantischen Krapp, wird aber auch in der Provence kultiviert. R. Munjista Roxb., in Ostindien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0472, von Schildkröteninseln bis Schilfsänger Öffnen
hornbraun, unten gelblich, der Fuß bräunlich. Er findet sich in allen wasserreichen Gegenden Süd- und Mitteleuropas und Westasiens, weilt bei uns von Ende April bis September und geht im Winter bis Südafrika. Er lebt an Gewässern, in
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0296, von Steppe bis Sterblichkeit Öffnen
und in Westasien Steppen, im nordwestlichen Deutschland Heiden, im südwestlichen Frankreich Landes, in Ungarn Pußten, in Nordamerika Savannen und Prärien, in Südamerika Llanos und Pampas etc. Vgl. Humboldt, Über die Steppen und Wüsten (in den "Ansichten der Natur
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0381, von Strauß (Vogel) bis Strauß (Personenname) Öffnen
die Steppen und Wüsten Afrikas und Westasiens vom Süden Algeriens bis tief ins Kapland hinein, auch in den Steppen zwischen Nil und Rotem Meer, in den Wüsten des Euphratgebiets, in Arabien und Südpersien, überall nur, soweit ein wenn auch spärlicher
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0461, von Symphosius bis Synandrisch Öffnen
Arten in Europa, Nordafrika, Westasien. S. asperrimum Bieb., auf dem Kaukasus, mit stachlig behaarten Blättern und schönen, erst purpurnen, dann himmelblauen Blüten, findet sich als Zierpflanze in Gärten und ist als treffliches Viehfutter empfohlen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0803, von Trapp bis Trappisten Öffnen
Steppen, auch Südfrankreich und Spanien, Mittel- und Westasien und Nordwestafrika und brütet seit 1870 auch in Schlesien und Thüringen, wo er vom April bis November weilt. Auf seinem Zug berührt er die Atlasländer. In der Lebensweise gleicht er dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0039, von Valeriana bis Valeriansäure Öffnen
. (Feldsalat, Rapunzel), Gattung aus der Familie der Valerianaceen, kleine, einjährige Kräuter, meist in Europa und Westasien, mit wiederholt gabelteiligen Stengeln, länglichen Blättern, kleinen, meist köpfig gedrängt stehenden Blüten und gezahntem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0525, von Welona bis Welsh rabbit Öffnen
Binde, bewohnt das mittlere und östliche Europa, auch einen Teil Westasiens, fehlt im Rhein- und Wesergebiet fast gänzlich, ist besonders häufig in der untern Donau, im Schwarzen und Kaspischen Meer, fehlt dagegen in den Haffen der Ostsee; er bevorzugt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0625, von Wiesenknopf bis Wiesner Öffnen
gefleckt, unterseits rostgelblichweiß, am Kinn, neben dem Vorderhals, über den Augen und auf der Flügelmitte weiß, mit dunkelbraunen Augen, schwarzem Schnabel und Füßen, findet sich in Europa und Westasien, besucht im Winter Afrika und Indien und weilt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0663, Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) Öffnen
die herrschenden Winde in Europa im ganzen westlicher als im Januar. In Osteuropa und Westasien gehen sie in nordwestliche und nördliche, im südlichen Asien in südwestliche, an der chinesischen Küste in südliche, weiter im N. in südöstliche und östliche Winde
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0759, von Wühlechsen bis Wukari Öffnen
- und Nordeuropa und in Westasien, südlich bis Persien, steigt in den Alpen bis 2000 m, bewohnt hauptsächlich Felder und Wiesen, seltener Waldränder und Waldblößen, baut seichte Gänge, überwintert unter Getreidehaufen und in Gebäuden, findet sich in Häusern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0938, von Zistenröschen bis Zither Öffnen
. Die meisten Z. finden sich in den Ländern der heißen Zone, auf den Wüstenstrecken Westasiens und Nordafrikas. Dort müssen sie tief angelegt werden, damit die Hitze den Inhalt nicht auszehre oder verderbe. Z. von großem Umfang werden überwölbt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0369, von Gerville-Réache bis Geschlecht Öffnen
- 128155 - 29 Malta 1886 159231 + 2311 + 15 5) Südeuropa: - 41498626 - 478184 - 12 Asien: Nordasien - 3947903 - 140401 - 36 Mittelasien - 5075696 - 186642 - 37 Westasien - 6290539 - 413181 - 66 Ostasien und Inseln - 48871144 - 663744
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0408, Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) Öffnen
und Ägypten in vor- und frühgeschichtlicher Zeit unterhaltenen H. die Hethiter (Cheta) wahrscheinlich eine wichtige Rolle gespielt haben, befand sich der zwischen Westasien und Ägypten einerseits und den europäischen Mittelmeerländern anderseits
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0791, von Reid bis Reimann Öffnen
rötlichgelb. Er bewohnt Afrika, Madagaskar, Westasien und zählt in den Nilländern zu den gemeinsten Vögeln. Selten verfliegt er sich nach Europa. Er hält sich in der Nähe der Ortschaften, auf Feldern, welche unter Wasser gesetzt werden
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0293, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) Öffnen
Geographical Magazine 1888. Bertin, »The races of the Babylonian Empire« im Londoner »Journal of the Anthropological Institute« 1888, schildert die verschiedenen Rassen, welche nacheinander Westasien bewohnten. Über Arabien berichtet im »Internationalen Archiv
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0856, Sklaverei (Sklavenhandel an der Ostküste Afrikas) Öffnen
gelegt und zum Weitermarsch Unfähige kalten Blutes abgeschlachtet. Aber dieser Handel verschwindet ins Unbedeutende gegen den, welcher nach der Ostküste seinen Weg nimmt und dazu dient, das mohammedanische Westasien zu versorgen. Gegenwärtig gibt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0171, Afghanistan (Geographie und Statistik) Öffnen
: Westasien II, beim Artikel Asien.) Bodengestaltung und Bewässerung. Die Bodengestalt A.s wird beherrscht durch das Hindukusch-Gebirgssystem, welches in zahlreichen Verzweigungen das ganze Land durchzieht und im W. in die pers. Gebirge übergeht
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0979, von Asgard bis Asher & Co. Öffnen
als die der südlichern Provinzen. Herumschweifende Hirten- und Räubervölker finden sich neben ausgebildeter Städteansiedelung. Hauptstadt ist Täbris. Weitere wichtige Städte: Urmia, Marand, Ardebil und Choi. (S. Karte: Westasien II, S. 983.) Geschichte. Im Altertum
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0985, Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
auch in den heißen Sommern Tiger und Panther herübergelockt werden. Neben den allgemein verbreiteten Haustieren finden sich südlich bis zum 50. bis 60.° nördl. Br. das Renntier und in der Nachbarschaft der Wüsten das Kamel. 3) Westasien verrät
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1004, von Assamgummi bis Assassinen Öffnen
Westasien in Schrecken hielt. Während dieses Zeitraums folgten einander acht Großmeister der A. in Alamut. Der unmittelbare Nachfolger des Hasan wurde sein Statthalter Busurg-ummîd (1124). Dieser folgte in allem dem Beispiele Hasans und ernannte vor
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0005, von Astragalus bis Astrognosie Öffnen
15° C. beträgt das spec. Gewicht 0,781. Astralschein, s. Astrallicht. Astrantia L., Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Europa und Westasien; krautartige Gewächse mit handförmig geteilten Blättern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0708, von Beltis bis Belutschistan Öffnen
nach NO., dann nach NW. bis zum Koh-i-Malik-i-sijah (Berg des Schwarzen Königs), wo afghanisches, belutschisches und pers. Gebiet zusammenstoßen. (S. Karte: Westasien II.) Bodengestaltung. Das Streichen der Höhenzüge des meist gebirgigen Landes
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0398, von Brachvogel bis Brachygraphie Öffnen
drei Arten. Der große B. (Numenius arquatus L., s. Tafel: Stelzvögel III, Fig. 1), auch große Brachschnepfe oder Kronschnepfe genannt, bewohnt das mittlere und nördl. Europa. Im September zieht er nach Nordafrika, Westasien und Südeuropa, bringt aber
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0936, von Carducci (Giosuè) bis Carew Öffnen
(Lpz. 1880). Carducho (spr. ‒duko), Maler, s. Carducci. Carduēlis, der Stieglitz. Cardŭus L., Distel, Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen 50 vorzugsweise in Europa, Nordafrika und Westasien heimischen Arten. Es sind
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0713, von Dames blanches bis Damiens Öffnen
und handförmig-vielendig. Zu ihr gehört der gemeine D. (Orvun daina ^., Tafel: Hirsche, Fig. 4), welcher unter den m Europa vorkommenden Hirschartcn die zierlichste ist uud das mittlere und südl. Europa, Nordafrika und Westasien bewohnt, jetzt aber
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0223, von Equitationsanstalt bis Era of good feeling Öffnen
von der Größe der Hirsekörner, ein wichtiges Nahrungsmittel für die Bewohner ganz Abessiniens bilden. Aus dem Mehl wird Brot mit angenehm säuerlichem Geschmack gebacken. Gran, Hochland in Westasien, f. Iran. Erandique (spr. -dihke), Distrikt im SO. des
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0323, von Ertrinken bis Eruptivgesteine Öffnen
); Paltauf, über den Tod durch E. (Wien 1888). Eruca Tourn., Pflanzengattung aus der Familie der Kruciferen (s. d.) mit nur drei Arten in Europa und Westasien. Es sind ein- oder zweijährige krautartige Pflanzen mit fiederteiligen Blättern und ziemlich
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0602, von Gynaikeion bis Gypsophila Öffnen
. Die in den Steppengegenden Ungarns und Westasiens einheimische G. paniculata L. wird ebenso wie G. elegans Bieb. (Taurien) häufig in Gärten gezogen wegen der reichen Dreiteilung der Äste und Ästchen bis in die haarfeinen Blütenstiele
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0820, von Harl. bis Harleß Öffnen
. Sein Hauptwerk in letzterer Beziehung ist "Die sämtlichen Heilquellen und Kurbäder des südl. und mittlern Europa, Westasiens und Nordafrikas" (Bd. 1, Berl. 1846-48). Von seinen übrigen Schriften ist noch das "Handbuch der ärztlichen Klinik" (3 Bde., Lpz
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0008, von Heliaden bis Helianthus Öffnen
auf ungefähr 30 Arten zurückführen lassen. Die meisten kommen im Mittelmeergebiet und Westasien vor, nur wenige in Amerika. Es sind krautartige Pflanzen oder Halbsträucher mit meist niederliegenden Stengeln und eiförmigen oder linealifchen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0055, von Herat-rûd bis Hérault de Séchelles Öffnen
war H. von jeher allen Eroberern, die von Westasien nach Indien vordrangen, ein unentbehr- licher Stützpunkt. So erklären sich die wiederholten, von den Russen unterstützten Bemühungen der Per- ser, die Stadt in ihre Gewalt zu bringen, während
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0195, von Hindukusch bis Hinken Öffnen
-lun gebildet wird und verbindet so Innerasien mit Westasien. Als östl. Anfang gilt der 6170 m hohe Kund, als sein westl. Ende der Koh-i-Baba unweit der Quelle des Hilmend. Seine mittlere Höhe wird auf 4500 m geschätzt; im einzelnen ist das Gebirge
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0318a, Lov. – Löwe (Raubtier) Öffnen
Mähne versehen. Früher viel weiter verbreitet, auch in Europa heimisch, ist der L. gegenwärtig auf Afrika und Westasien beschränkt; man unterscheidet hierbei nach dem Vorkommen gewöhnlich die folgenden fünf Spielarten: 1) der L. vom Senegal
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0031, von Mostaganem bis Mosyr Öffnen
. der Musselin (s. d.) den Namen. Einzelne Färbereien bestehen noch heute. In neuerer Zeit hat der Han- del sehr gelitten; doch bildet M. noch das Mittelglied zwischen Westasien, Nordpersien und Armenien. Hauptartikel sind Galläpfel. Jenseit des Flusses
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1033, von Persepolis bis Persien (Oberflächengestaltung) Öffnen
Afghanistan und Belutschistan, im NW. an Türkisch-Asien. (S. Karte: Westasien Ⅱ, beim Artikel Asien.) Oberflächengestaltung. P. ist ein gewaltiges Hochland, welches von Randgebirgen im NSW. und S. umzogen wird. Diese Randgebirge besitzen zum Teil
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0184, von Sahel bis Saigern Öffnen
vor; gegenwärtig findet sie sich in Europa, als einzige hier vorkom- mende Antilope, in der Kalmückcnsteppe zwischen Don und Wolga. In Westasien bewohnt sie die Steppen bis zum Altai und Irtysch. In die Ge- fangenschaft gelangen die S. nur
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0266, von Sandpumpe bis Sandstein Öffnen
. Sandschilf, Pflanzenart, s. Sandhalm. Sandschlangen, zwei Familien nichtgiftiger Schlangen, deren Arten dürre, sandige und heiße Gegenden, namentlich Westasiens, Südrußlands und Nordafrikas, bewohnen. Die eine Familie ^rveiäas) ist am nächsten