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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0234a, Vereinigte Staaten von Amerika. I. Westlicher Teil. Öffnen
0234a Vereinigte Staaten von Amerika. I. Westlicher Teil.
92% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0173a, Karten zur Geschichte Polens und des westlichen Russlands Öffnen
0173a ^[Seitenzahl nicht im Original] Karten zur Geschichte Polens und des westlichen Rußlands. bearbeitet von Karl Wolf. Polen und das westliche Rußland um das Jahr 1000. Polen, Littauen und das westliche Rußland zu Begin des 14
83% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0104c, Vereinigte Staaten, westliches Blatt (Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
104c VEREINIGTE STAATEN WESTLICHES BLATT. Maßstab 1:12000000.
57% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0671, von Westindisches Arrow-Root bis Westminster College Öffnen
. West-Kirby and Hoylake (spr. körbĭ ännd heulehk), Stadt in der engl. Grafschaft Cheshire, auf der Halbinsel zwischen Dee und Mersey, mit 6545 E., Lateinschule und besuchten Seebädern. West Lambeth, s. Lambeth. Westland-Borkum, s. Borkum. Westliche
48% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0865, von Argonnen bis Argos (Stadt) Öffnen
Thalmulde der Maas und das engere Thal der Aire in drei breite, viel zerklüfte te Höhenzüge zerlegt. Die westlichen A. oder der eigentliche «Argonnerwald» beginnen bei den Quellen der Aire, streichen, 300 m hoch, zwischen der Aisne und Maas
40% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0483, von Sudamina bis Sudan Öffnen
unterscheiden Hochsudan und Flachsudan; jedoch ist in hydrogr., ethnogr. und polit. Beziehung eine geogr. Dreiteilung des S. in westlichen, mittlern und östlichen S. vorzuziehen. Der westliche umfaßt die Senegal- und Nigerländer, der mittlere das Becken
40% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0182, von Sagunto bis Sahara Öffnen
der Höhe im Westen der Kleinen Syrte bei Gabes würde ein Gebiet von 16500 qkm, aber nicht die «Wüste S.» unter Wasser setzen. Südlich vom Ahaggarplateau liegt in 17 bis 19° nördl. Br. mitten in der Wüste, westlich von der in 305 m Höhe gelegenen
28% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0272, von Lokotenent bis Lolli Öffnen
. Lokris , im Altertum Name zweier räumlich getrennten Landschaften des mittlern Griechenlands, welche von dem zum norddor. Stamme gehörigen Volke der Lokrer bewohnt wurden. Die westlichere
24% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0004, von Turkinseln bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
und ist durch etwas Kupfer- oder Eisenoxyd-Phosphat gefärbt. Der sog. orientalische T. findet sich in der Form von Trümern und Adern in einer Trachytbreccie bei Nischapur, westlich von Herat, und gilt
20% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0576, von Ölgrün bis Oliphant Öffnen
und mündet in den Gouritz, welcher bei Aliwal-South in das Meer sich ergießt. – 3) Westlicher O. ( O. River West ), entspringt in der Kapkolonie auf den Großen Winterhoekbergen, nahe bei Tulbagh, und mündet nach 128 km langem Lauf durch den
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0088, Magnetismus (Isodynamen, Gleichgewichtslinien, Variationen) Öffnen
größten Wert erreicht sie jedoch nicht an den magnetischen Polen selbst, sondern auf der nördlichen Halbkugel finden wir zwei Punkte höchster magnetischer Kraft, den einen in Nordamerika etwas westlich von der Hudsonbai, den andern im nördlichen Asien
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0086, Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator) Öffnen
86 Magnetismus (Inklination, Isoklinen, magnetischer Äquator). westlich, je nachdem das Nordende der Nadel östlich oder westlich vom astronomischen Meridian liegt. In unsern Gegenden ist die Deklination westlich und beträgt gegenwärtig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0739b, Mondlandschaften Öffnen
, und die nach außen gemessenen Höhen erreichen nur 125-250 m Höhe. Nördlich (unterhalb) des Kopernikus liegt der Krater Gay-Lussac, umgeben von den Höhen der Karpathen; links oder westlich ist der Boden meist sehr eben, von zahllosen Kratern der kleinsten Art
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0935b, Bildhauerkunst II Öffnen
0935b Bildhauerkunst II. Griechische Epoche. 1. Westliche Giebelgruppe von Ägina. ca. 490 v. Chr. München. 2. Der Diskuswerfer. Nach Myron, um 470 v. Chr. Rom. 3. Vom Fries des Parthenon. Schule des Phidias, 5. Jahrh. London. 4. Kopf
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0499, von Langeac bis Langebek Öffnen
entweder nach O. bis 360° oder gewöhnlich nur bis 180° nach O. und W. gezählt (östliche und westliche L.). Durch L. und Breite ist die Lage eines Punktes auf der Erde bestimmt. In der Annahme des ersten Meridians herrscht indes große Verschiedenheit. Bei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0569, Wetter (Wetterkarten und Wetterberichte) Öffnen
, im N. östliche und im S. westliche Winde hat. Auf den beiden Kärtchen sind die folgenden Orte als Beobachtungsstationen verzeichnet: I. Für den 9. Dez
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0350b, Griechische Kunst. II. Öffnen
0350b Griechische Kunst. II. Griechische Kunst II 1. Westliches Giebelfeld des Tempels der Athene zu Ägina (München). 2. Apollon von Tenea (München). 3. Dornauszieher (Rom). 4. Diadumenos (London). 5. Metope von Selinus
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0965, von Sierra Nevada bis Sieveking (Amalie) Öffnen
963 Sierra Nevada - Sieveking (Amalie) Graf Olavides angelegten deutschen Sierra-Mo- rena-Kolonien liegen. Westlich vom Durchbruch des Iandula streichen im Bergland der Mancha Sierra Vtadrona (im Nebollera 1160 in hoch) und die erzreiche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0922, Europa (Bodengestaltung im Osten) Öffnen
, und aus einer größern westlichen Abteilung, die als niedrige Bodenanschwellung aus der Steppe der Donischen Kosaken zwischen Taganrog und Perekop bis zur Lüneburger Heide an der Nordsee sich verfolgen läßt. Dieser westliche Abschnitt verläuft
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0514, Frankreich (Alpen und Pyrenäen) Öffnen
von Chamonix abfallendem Nordabhang, den gegen den Genfer See sich absenkenden nördlichen Vorbergen, darunter dem Mont Buet (3109 m) und Dent du Midi (3285 m), und der westlichen Absenkung gegen das mittlere Rhônethal. An der französisch-italienischen Grenze
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0107, Planeten (scheinbare Bewegung) Öffnen
ist, abweichend von diesem, die Sichel bei der Zunahme der Lichtgestalt auf der linken, bei der Abnahme auf der rechten Seite, wenn der Planet aus der östlichen Elongation in die westliche übergeht. Nach der wechselnden Stellung gegen die Sonne betrachten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0245, Norwegen (Bodenbeschreibung) Öffnen
der schwedischen Grenze (1880 m), mit großen Gletschern. Der Küste näher liegt der große Gletscher Svartisen (65 km lang, mehr als 1000 qkm, 1097 m hoch). Nur der westliche Abhang des Gebirges gehört hier zu N., während alles jenseit des höchsten Bergrückens
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0287, Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) Öffnen
, namentlich Rapakivi, verbreitet, welche weiter westlich fehlen; die versteinerungsführenden paläozoischen Gesteine stammen sowohl von dem skandinavischen Festland als von den Inseln Öland, Gotland, Ösel, Dagö. Gletscherschliffe und -Schrammen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0780, Sedan Öffnen
, das Etablissement Crussy (Asyl und kleines Museum), Bibliothek, Theater, Militärspital, Gefängnis, ferner einen Tonjon (15. Jahrh.) der Schloßcitadclle und ein Bronzestandbild des Marschalls Turcnne, von Goix (1823). Westlich der Maas ist ein neuer
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0001, China Öffnen
wird im O. (seit dem Vertrag von 1858) durch den Ussuri und den Amur bezeichnet; weiter westlich sind deutliche Grenzlinien der Argun und Onon, zwischen welchen die Grenze etwas südlich vom 50. Breitengrad unterm Tarai-Nor hinzieht; westlich der Selenga
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0498, Klima Deutschlands (Bewölkung, Niederschläge) Öffnen
482 Klima Deutschlands (Bewölkung, Niederschläge). Jan. April Juli Okt. Jahr Östliche Ostseeprovinzen (4 Stationen) 2,1 1,6 1,5 1,4 1,67 Westliche Ostseeküste (6 Stationen) 1,4 1,5 1,4 1,4 1,47 Nördliche Küste (5 Stationen) 1,4 1,4 1,5 1,3
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0986, Peking Öffnen
; es zerfällt in zwei Distrikte, Ta-hsing-hsien, den östlichen, und Wan-ping-hsien, den westlichen. Bekannter ist die aus der Zeit der Eroberung durch die jetzige Mandschudynastie stammende Einteilung in die tatarische und chines. Stadt, von denen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0758, Camerun Öffnen
in zahlreichen Armen, ein Gewirr sumpfiger Inseln bildend, in den Camerunfluß. Ein westlicher Arm fließt als Bimbia direkt dem Meer zu. Ganz nahe dem Oberlauf des Mungo entsteht aus zahlreichen kleinen Bergströmen der Yabiang oder Abo, welcher
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0118, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
weit und breit, was 1) Zwischen Blaubeuren und Schelklingen. 2) Urspring am Ursprung der Ach bei Schelklingen, OA. Blaubeuren. 3) Am Ursprung der Lauter, westlich von Münsingen. 4) Tachenhausen, westlich von Kirchheim. 5) = Kirchheim. 6
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0397, Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) Öffnen
. in verschiedene Teile zu teilen, und die alte Trennung derselben in die westlichen (französischen), mittlern (Schweizer) und östlichen (deutschen) A. empfiehlt sich, obschon sie nur auf die politischen Verhältnisse begründet ist, dennoch, da auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0796, von Rhön bis Rhône Öffnen
westlichen R. hat. Während die östlichen Vorhöhen, im O. von der Streu und Felda, einen nach N. und S. in einzelne basaltbedeckte Berge sich auflösenden Parallelrücken mit der 750 m hohen Geba bilden, löst sich der ganze Westen in ein Heer einzelner Kuppen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0919, Eisenbahnzeit Öffnen
), in Österreich-Ungarn (westlich von Krakau: Prager, östlich von Krakau: Budapester Zeit), in Schweden (nach einem westlich vom Meridian des Stockholmer Observatoriums belegenen Meridian). In Baden, Bayern und Württemberg, in England, Schottland
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0916, Asien (Flüsse) Öffnen
916 Asien (Flüsse). für viele Gegenden die einzigen Verkehrswege dar; auf den wichtigsten dieser Wasseradern sind sogar Dampfschiffahrten eingerichtet. Der Ob entwässert mit seinen Hauptzuflüssen Irtisch und Tobol das ganze westliche Sibirien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0933, Asien (Forschungsreisen in Hochasien) Öffnen
Serafschan untersuchten 1880 Muschketow und Iwanow. Fetissow machte 1879 botanische Exkursionen bis in den westlichen Thianschan. Das noch ganz unbekannte Darwas am obern Amu (Pandsch) wurde 1881 von dem Botaniker Smirnow besucht und mehrmals (1881
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0005, Atlantischer Ozean (Verkehrsverhältnisse) Öffnen
wird im N. durch den Kalmengürtel des Krebses abgegrenzt, welcher im Winter in etwa 30°, im Sommer noch nördlicher liegt, ein Gürtel hohen Luftdrucks, auf dessen Nordseite die vorherrschend westlichen Winde der gemäßigten Zone wehen. Diese letztern haben
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0675, von Beltramo bis Belutschistan Öffnen
in Asien, westlich vom Indus, der südöstlichste Teil des Hochlandes von Iran, liegt zwischen 24° 50' bis 30° 20' nördl. Br. und 61° 20' bis 70° 45' östl. L. v. Gr., im S. vom Indischen Ozean, im O. vom englisch-indischen Reich, im N. von Afghanistan
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0832, Erzgebirge Öffnen
Schwarzwassers, zwischen dem westlich gelegenen Spitzberg von 1120 m, dem nordöstlichen Fichtelberg von 1213 m und dem bedeutendsten Berg des Erzgebirges, dem Keilberg, von 1235 m Höhe, Gottesgabe, sein höchster Ort, 1025 m ü. M. Steil, zum Teil felsig
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0130, von Hanno bis Hannover (Provinz) Öffnen
Westfalen, im W. an Holland und besteht im wesentlichen aus drei Teilen: aus dem Hauptteil an der Elbe, Weser und Aller; aus dem westlichen Teil an der Ems, der mit dem Hauptteil am Dümmersee durch einen 6 km breiten Landstrich zusammenhängt, und aus dem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0391, Kalifornien (Unionsstaat) Öffnen
zunehmende Schwäche dieser Familie machte es den Fatimiden, die bereits im westlichen Nordafrika ein unabhängiges Reich beherrschten, leicht, auch Ägypten und Syrien in ihre Gewalt zu bringen. Moez Eddin Allah nahm zuerst 972 den Kalifentitel an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0085, von Kordilleren (in Nordamerika) bis Kordofan Öffnen
Zusammenhang der ganzen westlichen Gebirgsmassen sowohl Süd- und Mittel- als Nordamerikas sprechen. 4) Diese nordamerikanischen K. zerfallen in zwei Hauptkettensysteme. Die östlichen Hauptketten, die eigentlichen Rocky Mountains, sind von dem Nordrand
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0103, Neusüdwales (Bodengestalt, Bewässerung, Klima, Bevölkerung etc.) Öffnen
Einschnitten durchfurcht. Meist am Rande desselben zieht das Küstengebirge (Coast Range) hin, westlich davon und zum Teil parallel damit die Große Scheidekette (Great Dividing Chain), welche aus sieben Hauptzweige besteht: den Neuengland-, Liverpool-, Blauen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0614, Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) Öffnen
in den westlichen Gebirgen. Den silurischen Bildungen von Oberlanark gehören die wichtigen Bleiglanzlagerstätten Schottlands an sowie die für den Mineralogen so interessanten Gänge von Leadhills. Großartig muß zur Eiszeit die Gletscherbildung in S
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0959, von Sierra Madre bis Sierra Nevada Öffnen
und Cameron, To the Goldcoast for gold (das. 1882, 2 Bde.); Banbury, S. (das. 1888). Siérra Madre ("Hauptgebirge"), Gesamtname der Gebirge in Mexiko, welche, vom Plateau von Anahuac ausgehend, den westlichen Rand des Plateaus bilden und die Hochebene
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0041, Atlantischer Ocean Öffnen
folgend, westlich läuft. Er spaltet sich in der Nähe der brasil. Küste in den Guayanastrom (nördlich) und den brasil. Küstenstrom (südlich). Seine Geschwindigkeit beträgt im Mittel in der Nähe des Äquators 45-55, weiter südlich 30-34 km täglich
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0033, Deutsche Mundarten Öffnen
Niederlanden bis einschließlich Zutfen, ausschließlich Harderwyk an der Zuidersee. A. Ostfränkisch. Nördlich bis zum Thüringerwald, einschließlich des sächs. Vogtlandes, westlich bis zur Rhön, dem Ostrande des Spessart und fast bis zum Neckar. 1
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0087, Deutsche Sprache (Ausbreitung) Öffnen
, weiter nördlich über Preßburg und Lundenburg bis Seelowitz, dann nördlich von der Thaya westlich bis Neuhaus, südlich bis Gmünd, westlich bis Krumau, nordwestlich bis Taus, nordöstlich bis Pilsen, nordwestlich bis Manetin, nordöstlich über Rakonitz
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0281, von Gravenh. bis Gravenreuth Öffnen
rechten Flügel an die Mofel gelehnt, die Höhen bei St. Hubert an- zugreifen. Als westl. Staffel folgte das 9., hierauf das Garde- nud endlich das 12. Korps, das 3. und 10. sowie die Kavallericoivisionen wurden vorläufig als Reserve westlich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0839, von Rhoio bis Rhône (Strom) Öffnen
), der zweit- ! größte, aber wasserreichste Strom Frankreichs, kommt in 1753 in Hohe zwischen Grimscl und Furka aus dem Rhönegletscher (s. d.) im äußersten NO. des ! schweiz. Kantons Wallis und stießt im ganzen süd- ^ westlich bis Martigny
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1058, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Geschichtskarten Öffnen
1054 Gesamtverzeichnis der Beilagen: Geschichtskarten Band Seite Vereinigte Staaten, östl. Blatt XVI 105 Dieselben, westliches Blatt XVI 105 Mexiko XI 559 Westindien und Zentralamerika XVI 559 Rückseite: Panamakanal. - Nicaraguakanal
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1004, Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) Öffnen
) Tandwüste: Erg, westliche Sahara; Igidi, westliche Sahara; Areg, östliche Sahara; Nefüd, Innerarabien; Ramle, Sandebene. 4) Lehmwüste: Sebcha, westliche Sahara; Schott, Tunesien; Djefdjef, in der Oase Sokna, für polygonal zersprungene
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0572, Wetter (Sturmsignale) Öffnen
angezeigt werden; hierbei führen die westlichen Winde, also NW. und SW., nur ein Dreieck, die östlichen, also NO. u. SO., zwei Dreiecke. Ist nun aber ein schwerer Sturm oder Orkan von der Stärke 10-12
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0368, Gebirge (pazifischer und atlantischer Küstentypus, Orologie Europas) Öffnen
Gebirgssystem der Erde knüpft an die Alpen an. Die Alpen beginnen westlich von Genua und verdanken ihre Entstehung einer tangentialen Bewegung der Erdrinde, die überall von innen nach außen gerichtet war. Im W. ist den Alpen der Jura vorgelagert
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0030, von Allwohlsbund bis Alpen Öffnen
der einzelnen Gebirgsgruppen, aus denen sie sich zusammensetzen. Die Zweiteilung in östliche und westliche A. ist die ältere und überdies diejenige, welche den geologischen Verhältnissen der A. am besten entspricht. Nach ihrer Entstehungsgeschichte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0024, Athen Öffnen
22 Athen Nach dem Sturz der Tyrannis, mit der Erstarkung und Neugestaltung der Demokratie durch Kleisthenes am Ausgang des 6. Jahrh. v. Chr. erhielt die Stadt auf den westlich gelegenen Hügeln eine neue wichtige Anlage in der Pnyr (s. d.), dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0164, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
, sie wurden aber von den Kaffervölkern verdrängt und bewohnen jetzt den westlichen Teil der Südspitze Afrikas bis 19° südl. Br. Sie zerfallen in die eigentlichen mittelgroßen Hottentoten (Fig. 21 u. 22 der Tafel), welche sich selbst Khoi-Khoin, d. h
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0210, Ägypten (Geognostisches) Öffnen
Länge. Seine Ausdehnung von Norden nach Süden zwischen Kap Burlos und Kairo beträgt 171 km. Die Küste des Delta ist sehr flach und zieht sich meist als Sandbank in das Meer. Der westliche, das Delta begrenzende Teil von Unterägypten ist der nordöstliche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0396, Alpen (Geologisches) Öffnen
Gesteine durch sedimentäre zu erklären. Entsprechend der angedeuteten Entstehungsursache der A. durch einen von S. herkommenden seitlichen Druck, ist auch die Streichungsrichtung des westlichen und nördlichen Saums des Gebirges angeordnet. Überall, wo
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0459, Amerika (Bodengestaltung) Öffnen
der Kordilleren im W., das Kettengebirge des Alleghanysystems im O. und dazwischen das Flach- und Hügelland, welches sie verbindet und gleichsam wie ein weites Thalbecken zwischen die östlich. und westlich umrandenden Gebirge eingesenkt erscheint (Ratzel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0462, Amerika (Bewässerung) Öffnen
man fast nur längs der Flußläufe. Vielmehr herrscht in den Prärien, die den größten Teil namentlich des westlichen Innern einnehmen, eine wellige Bodenform vor, welche die Amerikaner treffend mit einer von der Bewegung des Meers hergenommenen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0583, von Anguisciola bis Anhalt Öffnen
) und zerfallen in zwei Hauptteile, einen östlichen und einen westlichen, welche durch die preußische Provinz Sachsen voneinander getrennt werden; dazu kommen noch fünf kleine, von preußischen Landen umschlossene Enklaven: Alsleben, Mühlingen, Dornburg
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0672, Apenninen Öffnen
m), der aber jetzt durch die weiter westlich das Gebirge übersteigende Eisenbahn von Bologna nach Florenz in den Schatten gestellt wird. Der Römische Apennin unterscheidet sich von den vorigen Abteilungen durch seine Richtung wie durch seine Bildung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0913, Asien (Gebirge) Öffnen
913 Asien (Gebirge). breitet sich das große, in der Mitte gehobene Längenthal Tibet aus, das von O. nach W. streicht und durch eine große Wasserscheide in einen östlichen und westlichen Teil getrennt wird. Im Karakorum erreicht der Dapsang oder "K
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0926, Asien (Religionen) Öffnen
sondern in einen Papua- oder Negritostamm, der das Innere der westlichen Inseln bewohnt und den afrikanischen Negern vergleichbar ist (Fig. 18). Die malaiischen Sprachen zerfallen in die tagalische (auf Formosa, den Marianeninseln und Philippinen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0432, von Daly bis Damas Öffnen
), ein den Hottentoten entnommener und allgemein gebräuchlicher Name für das Volk der Herero, einen zu den Bantuvölkern gehörigen Volksstamm im westlichen Südafrika, dessen Wohnsitze zwischen 22° 58' und 19° 30' südl. Br. und dem Atlantischen Ozean
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0807, Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) Öffnen
- und Chiemsee. Die nördliche Seezone umgibt die Ostsee auf ihrer ganzen Erstreckung von Schleswig bis zur äußersten Ostgrenze gegen Polen. Sie bildet nur einen Teil und zwar den westlichen des langgezogenen Gürtels von Seen, der sich durch Norddeutschland
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0510, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
510 Frankreich (Bodenbeschaffenheit). nitinseln, Belle-Ile im S. die größte, Ouessant die westlichste, mit ihren fjordartigen Einschnitten an die Küste von Norwegen erinnert. Hier finden wir eine Fülle trefflicher, leicht zu verteidigender
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0845, Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) Öffnen
der Vervollkommnung bedarf. Auf den ausgedehnten Weiden des Gebirges, wo eine Art Sennwirtschaft betrieben wird, gedeiht zahlreiches und treffliches Rindvieh (eine große, weißgraue Art mit langen Hörnern), das als Mastvieh viel nach den westlichen Kronländern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0755, von Gröningen bis Grönland Öffnen
überzieht eine ungeheure Eis- und Gletschermasse bis in die unmittelbare Nähe der südlichen und westlichen Küsten, so daß hier nur ein schmaler, an der Westküste 100-130, an der Ostküste 15-30 km breiter Saum als bewohnbar übrigbleibt. In die großen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0762, Großbritannien (Klima, Areal und Bevölkerung, Aus- und Einwanderung) Öffnen
762 Großbritannien (Klima, Areal und Bevölkerung, Aus- und Einwanderung). keit charakterisiert wird. In dem Kampf des Nordostwindes mit dem Südwestwind hat der letztere das Übergewicht. Die Ostwinde sind gewöhnlich trocken und kalt, die westlichen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0371, von Helvetier bis Helvetische Konfessionen Öffnen
durch das Gebiet der Allobroger und das römische Gallien. Vergeblich versuchten die H. den Übergang über den Rhône zu erzwingen; sie wandten sich daher westlich ins Gebiet der Sequaner, wo ihnen Dumnorix den Durchzug zu den Äduern eröffnete. Aber an
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0037, Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) Öffnen
genannt (1700 m hoch), und die Vulkane im Thal Varmárdalur, südwestlich vom Skaptárjökull (der westlichste Teil des Klofajökulls). Der westliche Gebirgszug erhebt sich westlich von Reykjavik und zieht nach ONO. weiter, in der mittlern Region vulkanisch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0440, von Kanadabalsam bis Kanal Öffnen
in Verbindung, aus dem die breite Straße von Mackinaw westlich in den Michigan, der Fluß St. Clair aber südlich in den St. Clair Lake und den Eriesee führt. Letzterer hängt durch den Niagarafluß, mit den weltberühmten Wasserfällen, mit dem Ontariosee zusammen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0471, von Kantabrer bis Kantabrisches Gebirge Öffnen
Gebiet an der Nordküste westlich von den Asturiern, östlich von den Vaskonen begrenzt wurde. Sie wurden von Augustus in dem sechsjährigen kantabrischen Krieg (25-19 v. Chr.) unterjocht. Nach ihnen wurde der Viscayische Meerbusen das Kantabrische Meer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0630, von Kaufvertrag bis Kaukasien Öffnen
im westlichen Asien (von einigen auch zu Europa gerechnet), der Isthmus zwischen dem Asowschen und Schwarzen Meer im W., dem Kaspischen Meer im O. und zu beiden Seiten des Kaukasus (s. Karte "Rußland"). Die politische Grenze wird im N. von den Flüssen Jeja
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0277, von Kudrjawzew bis Kufische Münzen Öffnen
Gebirgszug, welcher Zentralasien unter 35-36° nördl. Br. durchzieht. Der K. ist in einen westlichen und einen östlichen zu teilen, zwischen denen jedenfalls eine starke Einsenkung sich befindet; die Grenze zwischen beiden fällt etwa unter 90° östl. L. v
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0366, von Kykladen bis Kyklopen Öffnen
wird. Man teilt die K. ihrer Lage nach in vier Gruppen: östliche, westliche und mittlere K. und eine westliche Seitengruppe. Die bedeutendsten unter den östlichen, die als insularische Fortsetzungen der Gebirge von Euböa betrachtet werden, sind: Andros
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0061, von Magdeburger Börde bis Magelhaensstraße Öffnen
Jahre lang festgehalten wurde, ehe er im Juni 1866 die Rückreise antreten durfte. Durch ihre astronomischen Bestimmungen und Aufnahmen haben beide die Karte des westlichen Sudân sehr verbessert und vervollständigt. M. beschrieb diese Reise in den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0244, von Northumberlandstraße bis Norwegen Öffnen
in das Zeichen des Widders wird der Schah von seinen Landesgroßen beglückwünscht. Alles ist aufs prachtvollste gekleidet, man beschenkt sich gegenseitig und feiert das Erscheinen des Lenzes wie sonst auf keinem Teil der Erde. Die westliche Islamwelt hat
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0246, Norwegen (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
. In diesen Gegenden liegt Lindesnäs, der südlichste Punkt des norwegischen Landes. Westlich von diesem fängt wieder die beschützende Inselreihe an, während die Gebirge noch lange ihre niedrige, kahle und wenig ansprechende Form behalten. Man nennt diese
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0583, Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
-Inseln 938 17,0 5000 Tucopia 66 1,2 650 Neue Hebriden 13227 240,2 70000 Fidschiinseln 20807 377,9 127444 Neukaledonien 23723 360,0 56463 Melanesien: 953811 17322,2 1119057 Hawai 16946 307,8 80578 Inseln westlich von Hawai 62 1,1 - Tongainseln 997 18,1
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0619, Palästina (Bodenbeschreibung) Öffnen
Mkes und in der Kallirrhoe im Thal des Wadi Zerka Ma'in. Die geologische Zusammensetzung dieser Plateaus, welche, westlich vom Jordan durch Ebenen unterbrochen, das Verbindungsglied des Libanon und Hermon im N. mit dem Sinai und den westarabischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0620, Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) Öffnen
620 Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation). fruchtbare Ebene Sebulon (heute Battauf) begrenzt; dann die Berge über Tiberias (Karn Hattin, 362 m) und das Asamongebirge (Dschebel Dschermak, 1220 m) westlich von Safed. Dann wird das Gebirge zum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0919, Romanische Sprachen Öffnen
zahlreiche Dialekte unterscheiden. In ihrem Bau zeigen sich dieselben als natürliche Fortbildungen des Lateinischen; zu ihrem Wörterschatz aber haben auch andre Sprachen, so bei den fünf westlichen in besonders reichem Maß das Germanische, beim
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0064, Spanien (Bodengestaltung) Öffnen
geschieden. Nach O. ansteigend, senken sie sich nach W., so daß die Hauptflüsse westlichen Lauf haben, im nördlichen Plateau der Duero, im südlichen der Tajo und Guadiana, zwischen welchen beiden Flüssen sich in der westlichen Hälfte des Plateaus
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0488, von Tacna bis Tadschurrabai Öffnen
. 1879). Tacna, ehemaliges Departement der südamerikan. Republik Peru, am Stillen Ozean, vom Rio Zama bis zum Rio Camarones und im Innern bis jenseit der westlichen Kordilleren reichend, wurde 1884 an Chile (s. d., S. 1022) abgetreten. Die Küste
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0509, von Tanger bis Tanguten Öffnen
, am westlichen Eingang der Straße von Gibraltar, amphitheatralisch am Abhang eines kahlen Kalkgebirges erbaut, hat meist unregelmäßige, enge und steil aufsteigende Straßen, schöne Moscheen, ein Franziskanerkloster mit Kapelle, dem einzigen christlichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0782, von Toulon bis Toulouse Öffnen
zu deportierenden Verbrecher. An den Kriegshafen schließt sich westlich, durch den Quai de la Garniture (mit Magazinen) von demselben getrennt, das Hilfsarsenal von Castigneau mit einem Bassin an, welches mit dem Kriegshafen durch einen Kanal
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0547, von Wesergebirge bis Wesley Öffnen
Fürstentümern Lippe und Waldeck gehören. Im O. durch die Leine vom Göttinger Wald und von den westlichsten Vorhöhen des Harzes geschieden, im S. mit dem kurhessischen Plateau- und Hügelland, im SW. mit dem niederrheinischen Gebirge zusammenhängend
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0243, von Eisernes Thor bis Eiweiß Öffnen
227 Eisernes Thor - Eiweiß. Bd. 15) dar. Amerika hat diesen Schritt 1883 gethan. Vom 60. Längengrad westlich von Greenwich aus, dem ersten, welcher um volle 4 Stunden von dem voraussichtlichen Ausgangspunkt der Weltzeitrechnung (Greenwich
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0334, von Fromm bis Fruchthändlerstock Öffnen
, Böhmen, West- und Zentralasien, in Deutschland ist er westlich bis Kreuznach und Frankfurt vorgedrungen, aber erst an wenigen Stellen gefunden, so in den Spreeseen bei Berlin, bei Magdeburg, bei Leipzig, im Saalthal und an beiden genannten Orten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0891, Stadtbahnen (Londoner Stadt- und Vorortbahnen) Öffnen
sowie New Croß südlich der Themse; im letztern Falle gehen die Züge unter der Themse her durch den berühmten Brunelschen Themsetunnel. Die westlichen Endpunkte der genannten Betriebe liegen in Hammersmith, Putney, Wimbledon, Ealing und Richmond
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0895, Stadtbahnen (New Yorker S.) Öffnen
, ihre Länge nicht über 19 km. Der südliche Teil der Stadt ist Geschäftsviertel, die Wohnungen der Geschäftsleute finden sich im nördlichen Teil, ferner in den Nachbarstädten Jersey City und Hoboken westlich am Hudson, Brooklyn an der östlichen Seite des East
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0557, Amsterdam (Stadt) Öffnen
sind die Anlageplätze der auf dem Zuidersee nach Ymuiden, Nordholland, Hull und Leith verkehrenden Dampfer, die östl. Insel ist auch der Endpunkt des Westindischen Maildienstes. Zu beiden Seiten der Inseln liegen das Östliche und Westliche Dock zum
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0042, Atlantischer Ocean Öffnen
der Nordgrenze des Passats die Roßbreiten (s. d.) und vom 30. bis 60. Breitengrade die Region der veränderlichen Winde, doch herrschen die westlichen entschieden vor. Ihre Häufigkeit verhält sich zu der der östlichen fast wie 2:1; namentlich sind
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0509, Cordilleren Öffnen
in drei parallele Ketten geschieden, von denen die östliche, die als Cordillera oriental am Maranondurchbruch mit der mittlern zusammentrifft, keine bedeutenden Höhen erreicht, während die westlichste Schncegipfel trägt, wie den Pelagatos, Moyopata
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0031, Deutsche Mundarten Öffnen
. Stammesgrenze Halt gemacht. Die Grenze läuft jetzt nördlich von Siegen, Cassel, Heiligenstadt über den Harz und Staßfurt nach der Saalemündung. (S. die Karte der deutschen Mundarten.) Westlich vom Harz deckt sich die platt- und hochdeutsche Sprachgrenze
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0088, Deutsche Sprache (Ausbreitung) Öffnen
200000 Seelen stark). Der Distrikt Groß-Kokel ist fast ganz deutsch. Eine Linie von Schäßburg westwärts, nördlich von Elisabethstadt bis Blasendorf, von hier südwärts bis westlich und südlich von Hermannstadt, dann über Fogaras und östlich
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0114, von Deutsch-Kralup bis Deutschland und Deutsches Reich (Lage, Grenzen und Größe) Öffnen
an Dänemark grenzt, Meeresgrenze; sie zieht zuerst südwestwärts gegen Danzig und zur Putziger Wiek, dann an den Gestaden der Ostsee, die Insel Rügen einschließend, westlich bis zur Neustädter Bucht, wo sie, die Insel Fehmarn in ihr Bereich ziehend
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0361, von Friesen (an Geschützrohren) bis Friesen (Volksstamm) Öffnen
Jahrtausends nach Christus die Küste von der Scheldemündung (bez. von Amsterdam) an bis zur Wesermündung und zerfielen in einen westlichen (westlich vom Zuidersee), mittlern (bis zur Laubach) und östl. Stamm (bis zur Weser). Unter Westfriesland
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0525, von Ilgen (Karl David) bis Ilische Tafel Öffnen
westlich den Tschilik auf, wendet sich hier- auf westlich von Iliisk etwa 77° östl. L. mehr gegen NW. und ergießt sich, nach einem Laufe von 2000 km, wovon ein Teil des Unterlaufs auf das russ.-cen- tralastat. Gebiet Semirjetfchensk kommt, etwa