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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Windbis Winde |
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eines deutschen Konsuls. Die Stadt wurde 1378 vom livländischen Ordensmeister Burchard von Dreilöwen angelegt.
Windbäume, s. Wolken.
Windblume, s. Pulsatilla.
Windbruch, Zerbrechen der Waldbäume durch den Wind. Werden die Stämme mit den Wurzeln
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80% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Windautographenbis Windelband |
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) 65715 M. Im Hafen liefen ein 234 Schiffe mit 44503 t; es liefen aus 228 Schiffe mit 42603 t.
Windautographen, s. Windmeßapparate.
Windawa, s. Windau (Fluß).
Windbaum, Wolkenform, s. Cirrus.
Windblume, s. Anemone.
Windbruch, das Zerbrechen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Cirkusthälerbis Cis (Musik) |
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Streifungen besonders hervor, so nennt
man sie Windbäume, Wetterbäume, auch
Polarbanden. Die Seeleute bezeichnen sie als
Katzcnschwänze. - Cirrusfilz, ein wirres
Cirrusgewölk, das sich über Gewitterwolken aus-
breitet und denselben vielfach vorangeht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
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. 1).
Wetterbäume , s. v. w. Windbäume, s. Wolken .
Wetterbergh , Karl Anton , schwed. Dichter, geb. 6. Juni 1804 zu
Jönköping, studierte in Lund
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Wolkenbankbis Wolkenstein |
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sind. Sie erscheint zuerst nach anhaltend schönem Wetter und ist dann in trockner Luft mehr streifig, in feuchter mehr verwaschen. Oft setzen sich Streifchen an Streifchen, krümmen sich an den Enden und bilden die sogen. Windbäume. Streifen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wolken (Klassifikation von Hildebrandsson und Abercromby) |
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schwebend, welche bald in Locken gekräuselt, bald geradlinig oder in mehreren Richtungen gekämmt sind und als Windbäume, Katzenhaare etc. auch von Nichtmeteorologen beachtet werden. Büschel dieser Fäden sind häufig in Banden angeordnet, welche
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