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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0730, von Wolfsbergit bis Wolga Öffnen
. Wolfsmilch, Pflanzengattung, s. Euphorbia. Wolfsmilchgewächse, s. Euphorbiaceen. Wolfsohn, Wilhelm, dramat. Schriftsteller und Journalist, geb. 20. Okt. 1820 zu Odessa, studierte 1838-45 in Leipzig Philosophie und Philologie, trat litterarisch
75% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Wolframoxyd bis Wolfstein Öffnen
), s. Atropa und Tafel: Giftpflanzen Ⅱ, Fig. 1. Wolfsklauen, Bezeichnung für die funktionslosen Zehen der Hunde, die an der Innenseite der Hinterfüße oberhalb der übrigen Zehen vorkommen. Wolfsmilch, s. Euphorbia, und Tafel: Giftpflanzen Ⅰ, Fig. 4
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 1021a, Giftpflanzen. I. Öffnen
Blütendöldchen, b Frucht. 3. Digitalis purpurea (Roter Fingerhut ). 4. Euphorbia helioscopia (Wolfsmilch); a Cyathium. 5. Pulsatilla vulgaris (Küchenschelle). 6
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340a, Giftpflanzen I Öffnen
(Küchenschelle). Früchte Frucht Querschnitt Lactuca virosa (Giftlattich). Querschnitt der Frucht Euphorbia Cyparissias (Cypressen-Wolfsmilch). Weibliche Blüte Blüten Arum maculatum (Aronstab). Blüte ohne Scheide Früchte Zum Artikel
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0342, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
von Wolfsmilch (Euphorbia, Tafel I), sowohl alle unsre einheimischen (s. Euphorbia) als auch die exotischen, unter letztern besonders die gebräuchliche Wolfsmilch (E. officinarum L.), im mittlern und nordwestlichen Afrika, welche das giftige
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0106, Kosmetika Öffnen
für die Warzen wird vielfach ein Betupfen mit Milchsäften verschiedener Pflanzen, wie Schöllkraut (Chelidonium), Wolfsmilch (Euphorbium), des Feigenbaumes u. A. m. angewandt. Alle diese Milchsäfte enthalten scharfe, hautreizende Substanzen, welche
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0914, von Euphonie bis Euphorbiaceen Öffnen
(Ganzinstrument), s. Baryton. Euphorbia L. (Wolfsmilch), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, milchende, kraut-, baum- oder strauchartige, zuweilen kaktusartige und dornige Gewächse. Die Blätter stehen wechsel-, gegen-, selten quirlständig, sind
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0915, von Euphorbiumharz bis Euphrasia Öffnen
in der Tertiärflora. Vgl. Baillon, Étude générale du groupe des Euphorbiacées (Par. 1858); Boissier und Müller in De Candolles "Prodromus", Bd. 15; Boissier und Heyland, Icones Euphorbiarum (Genf 1866). ^[Abb.: Fig. 1. Zweig der Wolfsmilch (Euphorbia Lathyris L
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0248, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Krebsblume, s. Croton Maniok, s. Manihot Manihot Manschinellenbaum, s. Hippomane Manjanillobaum, s. Hippomane Ricinus Siphonia Stillingia Tournesolpflanze, s. Crozophora Wolfsmilch, s. Euphorbia Wunderbaum, s. Ricinus Wurus, s. Kamala
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0103, von Muschelschieber bis Musen Öffnen
den durch das sog. Fischgift (s. d.) erzeugten ähneln. Die Fälle von M. betreffen aus der Klasse der Gastropoden vornehmlich die große Weinbergschnecke, Helix pom^tia. !>., die sich mitunter von giftigen Pflan- zen (Tollkirsche, Wolfsmilch u. a
1% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0663, von Neptunit bis Polarfisch Öffnen
663 Neptunit - Polarfisch Neptunit, ein neuester Zeit von dem Amerikaner Daniel M. Lamb aus Wolfsmilch hergestellter Gummistoff, mittels dessen Wollen- und Seidenzeugen, Samt, Schmuckfedern u. dergl. die Eigenschaft verliehen wird, jede
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 9. Januar 1904: Seite 0220, von Unknown bis Unknown Öffnen
Flüßchen namens Bidourle und ein Talweg ist dort dicht bewachsen mit Croton tinctorium, einer Pflanze, die unserer Wolfsmilch verwandt ist und rote Farbe liefert. Alljährlich holt ein holländisches Schiff eine Schiffsladung der seltenen Pflanze und damit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0161, Afrika (Pflanzenwelt) Öffnen
und Kreuzdorn und der Kolkwal, die dem Säulenkaktus gleichende abessinische Wolfsmilch. Nadelholzähnliche tropische Pflanzen (Conocephalus), die Koniferenformen des Mittelmeers (eigentümliche Wacholder) verbinden sich in dieser Region mit den kapischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0338, Gift Öffnen
, Rizinus, Wolfsmilch, Sadebaum, Sumach, Küchenschelle, Schöllkraut, Ranunkel etc.; aus dem Tierreich: Spanische Fliegen, Muschelgift, Fischgift. Will man auch die Ansteckungsstoffe hierher rechnen, so muß man unterscheiden zwischen der lebenden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
vorkommenden sind meistens wildwachsend, doch gibt es auch unter den Zierpflanzen der Gärten einige giftige (Fingerhut, Sturmhut). Die wild wachsenden sind teils echte Unkräuter auf Acker- und Gartenland (Taumellolch, Schierling, Wolfsmilch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0399, von Gläser, retikulierte bis Glasgow Öffnen
schmächtigen Körper. Die gelben Zeichnungen des letztern und das lebhafte Umherfliegen am Tag machen die G. den Hornissen ähnlich. Die 16füßigen Raupen bohren in Holzgewächsen und einigen Stauden (Wolfsmilch, Grasnelken etc.) und erzeugen auch einen Ausgang
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0990, Rostpilze (Einteilung) Öffnen
dieselben. Eine heterözische Art ist der Erbsenrost (U. pisi Schröt.), dessen Uredo- und Teleutosporenform aus Erbsen, Wicken und Lathyrus-Arten lebt, während die Äcidien auf der Wolfsmilch (Aecidium Euphorbiae Pers.) die bekannten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0258, von Samenmantel bis Sämisch Öffnen
aus Akazien, Kapernpflanzen, Christdorn, Tamarisken, Wolfsmilch- und Wermutstauden, Salsolaceen, Stapelien, in den Gebüschen malerische Schlinggewächse. An den Wildbächen sammelt sich höhere, waldartige Baumvegetation, häufig finden sich prachtvolle
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0896, von Ziegel bis Ziegenmelker Öffnen
896 Ziegel - Ziegenmelker. aber in kleinen Portionen, füttern muß. Salz rechnet man auf ein erwachsenes Tier 3 kg im Jahr. Gewisse giftige Pflanzen, wie Bilsenkraut, Zeitlose, Schierling, Wolfsmilch, Hundspetersilie u. dgl., kann die Z. selbst
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0749, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) Öffnen
, von welchen eine große Anzahl bekanntlich zu den ganz eigensinnigen Spezialisten gelwrt und sich dann bisweilen auch von Pflanzen ernährt, die für andre Tiere sehr giftig sind, wie z V. die Raupen des Wolfsmilchschwärmers von der Wolfsmilch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1050, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Raubtiere II)....... Wolfenbüttel, Stadtwappen...... Wolff, A.: Kampf mit dem Löwen Wolfsmilch............ Wolken, Woltenschnitt (hcrald.) VIII, 439 u. Wollastonsche
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0023, von Ägyptischblau bis Akbar Öffnen
.) und Flaschenkürbis (Lagenaria vulgaris L.). Hier sind auch die Zwiebeln zu erwähnen, von denen vier Arten nachgewiesen wurden. Rizinussamen scheinen zweifelhaft zu sein. Von Unkräutern sind Wolfsmilch (Euphorbia helioscopia L.), Vogelknöterich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0898, Canarische Inseln Öffnen
worden. In der untern Region gedeihen alle Früchte wärmern Klimas vortrefflich; hier giebt es auch eine Abart Dattelpalme (Phoenix Jubal), dazu Tamarisken, fleischige Wolfsmilch u. s. w. Darüber beginnt die zweite Stufe mit (ehemals) Weinbau, Orangen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0418, von Euphemiten bis Euphorbium Öffnen
. Der Gegensatz ist Kakophonie ls. d.). ^nplioninas, Unterfamilie der Sperlings- vögel, f. Organisten. Guphonion lEuphonlum), s. Euphon. NupkordiI. 7v., Wolfsmilch, Pflanzengat- lung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.). Mcm kennt gegen K00
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0673, Geheimmittel Öffnen
und einer geringen Menge eines Pflanzenpulvers. Diphtheritismittel von Rieger in Glogau, ein öliger Auszug vou Wolfsmilch zum Pinseln sowie eine scharfschmeckende Flüssigkeit aus Franzbranntwein, Benzoetinktur und Spuren von Anisöl. Donats
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1021, Gift Öffnen
, wie Gichtrübe (f. Bryonia), Wolfsmilch (s. Euphorbia), Croton (s. d.), Gummigutti (s. Garcinia), Koloquinte (s. d.) u. a. (s. Giftpflanzen); aus dem Tierreiche die Kanthariden oder sog. Spanischen Fliegen. Andere G. wirken mehr durch schnell vorübergehende
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0058, von Glasseide bis Glasurerz Öffnen
, Fig.4) bohrt in Pappeln, der Mückenschwärmer ( Sesia culiciformis L. , s. Tafel: Schmetterlinge I , Fig. 20) in Birken- und Erlenstämmchen, andere in Apfelbäumen, Wolfsmilch, Johannisbeeren u. s. w
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0013, Afrika Öffnen
eine merkwürdige Flora von Succulentcn (Kandelaber-Wolfsmilche, Aloe, Passiflorcn und ^äonia mit dicken Stämmen wie Tonnen, von Giftsaft strotzend, Valsambäume) bcrrscht; viacaona und Buchsbaume wachsen auf 2000 in hohen Gipfeln. In dem nördl. und südl