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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
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627
Wollengarne - Wollfett
hergehende Fabrikwäsche muß vervollständigend eintreten. Neuerdings zieht man vielfach den Verkauf der ungewaschenen Wolle vor und hat auch besondere Anstalten, in welchen im Interesse der Züchter, wie in dem
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72% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0343,
Flüssige und feste Fette |
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schieben.
Lanolin, Adeps lanae.
Wollfett.
Lanolin wird aus dem rohen Wollfett dargestellt und bildet eine weissgelbliche, zähe, fast geruchlose, salbenartige Masse, welche völlig neutral ist. In der gewöhnlichen Handelsform enthält es 25-30 % Wasser
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Wolle (in der Jägersprache)bis Wollin |
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. Organische Farbstoffe.
Wollfett, Wollschweiß, das von den Wollhaaren der Schafe abgesonderte Fett, das Rohmaterial zur Darstellung des Lanolins (s. d. und Wolle).
Wollgarn, s. Garnhandel.
Wollgras, s. Eriophorum und Tafel: Cyperaceen, Fig. 1
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
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und Theerkohlenwasserstoffen (Artmann's Kreolin).
Kresolin = ein ähnliches Präparat wie Kreolin.
Kresylol = Kresol.
Lanolin = gereinigtes, mit Wasser emulgirtes Wollfett.
Lipanin = ein 6 pCt. freie Oelsäure enthaltendes Olivenöl.
Lysol = Gemisch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0768,
Geschäftliche Praxis |
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ihr eigentlich wissenschaftlicher Name gesetzt ist.
Acidum asepticum oder aseptinicum = Gemisch von Wasserstoffsuperoxydlösung mit Borsäure und Salicylsäure.
Adeps Lanae = gereinigtes Wollfett.
Amidol = Diamidophenol (für photographische Zwecke
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0870,
Sachregister |
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857
Sachregister.
Wismuth subnitrat 550.
Wohlverleihblüthen 153.
- wurzeln 72.
Wolfstrapp 134.
Wollblumen 166.
Wollfett 330.
Wood-oil 244.
Würfelsalpeter 493.
Wurmfarnwurzeln 78.
Wundkraut 149.
Wundschwamm 65.
Wurmmehl 210
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0152,
Kosmetika |
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(paraffinum solidum) ersetzt.
Zu den hier genannten Fetten kommt nun in neuerer Zeit noch das Lanolin (Wollfett) hinzu. Wo es irgendwie nicht auf den Preis ankommt, sollte das Lanolin stets verwandt werden, da kein anderes Fett mit solcher
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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durch Verdampfen und Kalcinieren eine sehr reine Pottasche gewonnen. Man erhält circa 30-33% von dieser Kohle an Pottasche. Das reine Wollfett, d. h. die (ohne Beimengung der von der Seife und dem Öl herrührenden Fettsäuren) nur aus dem Schweiße der Schafe
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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Talg, Klauenfett und Wollfett, die Schweine Schmalz; von geringerer Bedeutung sind Pferd und Ziege sowie einige Vögel. Hühnereier liefern Eieröl, und auch aus Schildkröteneiern wird Öl gewonnen. Für die Technik kommen außerdem namentlich die Thrane
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Takamatsubis Tauenzien |
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, aber mit Blut- und Fleischresten verunreinigter T. ähnliche Reaktionen geben. Verfälschung mit destilliertem Wollfett erkennt man an der Gegenwart des Cholesterins. Man verseift mit Kalilauge und schüttelt die Seife mit Äther aus. Beim Verdampfen des
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Lankabis Lansdowne |
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, Bibliothek, eisenhaltige
Mineralquellen, Fabriken für Segeltuch und Handel
mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Lanolm, ein von Liebreich in den Heilschatz ein-
geführtes, aber nicht ofsizinelles Präparat, welches
aus Wollfett durch Centrifugieren
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
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finden auch andere Stoffe und Mischungen als Sal-
bengrundlage Verwendung, so das Lanolin oder
Wollfett, das Mollin, Neforbin, UnFN6nwm v6Fo
taliile, Myronin, I'azw csi'lUH und ?asta 86ro3n.
u. a. m. In der Heilkunde bedient man sich der
S., um
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wollkammbis Wollspinnerei |
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findet.
Wollschweber , s. Hummelfliegen und Fig. 1 zum Artikel Fliegen .
Wollschweiß , soviel wie Wollfett (s. d. und Wollspinnerei ).
Wollspinnerei , die Verarbeitung der Haare von Schafen (und einigen Ziegenarten) zu Gespinsten
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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u.
Rauchwaren (454, 455); -becken, s.
Zink ; -blau, s.
Berlinerblau ,
Indigo (223), Neublau; -fett, s.
Wollfett ; -kohle, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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.
Wollenfilz , s.
Filz ; -waren, s.
Wollengarne .
Wollschweiß u. -schweißfett, s.
Wollfett ; -Stickerei, s
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