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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0749, von Woronicz bis Worsaae Öffnen
. Worringen, Flecken im preuß. Regierungsbezirk und Landkreis Köln, am Rhein und an der Linie Köln-Langerwehe der Preußischen Staatsbahn, hat eine schöne kath. Kirche, 9 Ziegeleien, 2 Dampfmühlen, Kettenschmiederei, Schiffahrt und (1885) 5395 meist kath
72% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0843, von Wörperfahrt bis Wort Öffnen
des Fürsten W., hg. von P. I. Bartenew, Bd. 1‒40, Petersb. 1870‒95). Wörperfahrt, s. Tabelle zum Artikel Fehn- und Moorkolonien. Worringen, Flecken im preuß. Reg.-Bez. und Landkreis Köln, links am Rhein, an der Linie Köln-Cleve der Preuß
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0060, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Sachsen) Öffnen
Gummersbach Homburg Köln Königswinter Kommern Longerich * Mülheim Münstereifel Neustadt Nippes Poppelsdorf Rheinbach Siegburg Wipperfürth Worringen Zülpich Trier, Regierungsbezirk Baumholder Bernkastel Birresborn
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0303, von Keßler bis Kieffer Öffnen
er die Schlachtenmalerei und drang mit einem Bild von der Schlacht der goldnen Sporen bei Courtray 1302 (im Museum daselbst), noch mehr aber mit der Schlacht bei Worringen durch (1839), die, wenn auch großartig in der Auffassung und energisch im Kolorit, aber
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0719, Berg Öffnen
der Mannesstamm, und B. fiel an Heinrich von Limburg, Schwiegersohn des Grafen Adolf III. Sein Enkel Adolf V. (1259-1296) nahm in der Schlacht bei Worringen den Erzbischof von Köln, Siegfried von Westerburg, gefangen und erklärte in demselben Jahr
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0295, von Bra bis Brabant Öffnen
gelangten bald zu Macht und Selbständigkeit, wurden aber mit den Nachbarn in vielfache Fehden verwickelt und schwankten zwischen der Hinneigung zu Deutschland und Frankreich. Von ihnen sind besonders merkwürdig: Johann I., der durch den Sieg bei Worringen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0527, Brüssel (Industrie, Handel, Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten etc.; Geschichte) Öffnen
Keysers Schlacht von Worringen, der Abdankung Karls V. von Gallait und dem Kompromiß von 1565 von Bièfve). Die königliche Bibliothek besteht aus zwei Abteilungen: der der Handschriften, welche im wesentlichen die berühmte Bibliothèque de Bourgogne
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0254, von Dust bis Duumviri Öffnen
Männer geboren. - D. ward 1288 vom Grafen Adolf von Berg nach der Wöringer ^[richtig: Worringer] Schlacht zur Stadt erhoben und seit 1385 die Residenz der Herzöge von Berg. Nach dem Aussterben des jülich-bergischen Regentenstammes 1609 besetzte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0313, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) Öffnen
. Beide Brüder starben um 1251 in Italien. 8) H. Raspe, s. Heinrich 49). 9) H. VII. von Luxemburg, Begründer der luxemburgischen Kaiserdynastie, Sohn des in der Schlacht bei Worringen 1288 gefallenen Grafen Heinrich III. von Lützelburg und der Beatrix
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0950, Köln (Geschichte der Stadt) Öffnen
von Falkenburg und Siegfried von Westerburg zu bestehen. Vielfach schwankte die Entscheidung; endlich entschied die Schlacht bei Worringen (5. Juli 1288) den langen Kampf zu gunsten der städtischen Unabhängigkeit, und Siegfried sah sich gezwungen, seine
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0383, von Bannen bis Bannrechte Öffnen
. auf einem besondern Wagen, dem Carroccio (s. d.), eine Sitte, die auch von deutschen Reichsstädten mehrfach geübt wurde, z. B. von Köln in der Schlacht bei Worringen 1248. - Die Bedeutung B. als Feldzeichen eines Kriegsaufgebots hat diese Bezeichnung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0641, von Düsselthal bis Düsterdieck Öffnen
erwähnt; Bedeutung erhält es erst, als nach der Schlacht bei Worringen 1288 Graf Adolf von Berg D. zur Stadt erhob. D. sollte namentlich ein Gegengewicht gegen die Macht der Kölner Erzbischöfe bilden und dem bergischen Lande den Zugang zum Rheinhandel
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0856, von Janson (Paul) bis Janssen Öffnen
und die Bergischen Bauern vor ihrem entscheidenden Eingreifen in die Schlacht bei Worringen 1288 (Düsseldorf, städtische Gemälde- galerie), brachte ihm 1893 auf der Ausstellung zu Berlin die große goldene Medaille ein. I. ist seit 1877 Professor an
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0320, von Keyser (Jakob Rudolf) bis Khan Öffnen
später die Schlacht von Worringen 1288 (Brüssel, Neues Museum) folgte. Andere bedeutende Gemälde von K. sind: Karl V. die christl. Sklaven in Tunis be- freiend (Antwerpen, Neues Museum), Columbus verläßt mit seinem Sohne Barcelona, von den
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0502, Kölner Dom Öffnen
bei Worringen, 1288). K. wurde thatsächlich eine Freie Reichsstadt und bethätigte diese Stellung in ihrer innern wie äußern Politik. Auch in den zahlreichen Kämpfen des Erzstifts im 15. Jahrh. bewahrte die Stadt soweit als möglich eine neutrale
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312n, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
....... Wollstein...... Wöllstein...... Wolmirstcdt .... Wongrowitz .... Worbis....... Wörishofen .... Wörlitz....... Wormditt..... Worms....... Worringen..... Wörrstadt..... Wörth a. d. Donau Wörth a. Maiu . . Wörth a. d
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0178, von Limburg bis Limehouse Öffnen
und seine Bundesgenossen bei Worringen geschlagen hatte, 1288 L. mit Brabant vereinigte. Das Herzogtum grenzte im N. und O. an Jülich, im W. und SW. an Lüttich und im S. an Luxemburg. Durch den Münsterschen Frieden wurde L. zwischen den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0406, Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
), Stifter der Dynastie Luxemburg-Limburg; sein Sohn Heinrich VI. (1281-88) fiel in der Schlacht von Worringen, infolge deren das Herzogtum Limburg an Brabant kam. Heinrichs V. Enkel, Heinrich VII. (s. d.), wurde 1308 zum deutschen König erwählt