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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0914, von Zahnen bis Zahnfleisch Öffnen
912 Zahnen - Zahnfleisch zuwenden, die ein mangelhaftes Gebiß durch die ungenügende Zerkleinerung der Speisen auf den ganzen Verdauungsprozeß sowie nicht minder auf die Artikulation und Tonbildung beim Sprechen und Singen ausübt
40% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0819, von Zahnen der Kinder bis Zahnkrankheiten und Zahnpflege Öffnen
in der Nacht ist vorteilhaft für die natürlichen Zähne und für das Zahnfleisch. Das Vorurteil gegen die Anwendung künstlicher Zähne und Gebisse ist nahezu verschwunden, seit die künstlichen Zähne nicht mehr als Kapricen der Eitelkeit angesehen werden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zahnfleischfistel bis Zahnkrankheiten Öffnen
, der Zahnzellen, des Zahnfleisches u. s. w. Die verbreitetste und wichtigste Zahnkrankheit ist die Zahnfäule, Zahnkaries oder Zahnverschwärung (caries dentium), das Stocken oder Hohlwerden der Zähne, die in einer von außen nach innen fortschreitenden Verschwärung
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0178, Kosmetika Öffnen
die zur Pflege des Mundes und der Zähne. Sie zerfallen gewissermassen in 3 Gruppen. 1. in Mittel zur Pflege des äusseren Mundes, der Lippen, 2. für die Mundhöhle und des Zahnfleisches und 3. in solche für die Zähne. Während die letzteren meist nur
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0181, Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne Öffnen
Theelöffel voll in ein Glas Wasser zum Mundausspülen. Zahntinktur zum Bepinseln des gelockerten Zahnfleisches. Bertramwurzeltinktur 330,0 Ratanhatinktur 330,0 Galläpfeltinktur 330,0 Pfefferminzöl 10,0 Zahnwasser n. Dr. Pierre (Prager Rundschau
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0179, Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne Öffnen
, der sog. Rachen, ausgespült und zwar durch eine wirkliche Spülung, nicht durch eigentliches Gurgeln. Dann spült man die Mundhöhle und reinigt endlich die inneren Wangen und das Zahnfleisch unter Zuhilfenahme von reichlichem Wasser, mittelst einer nicht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0820, Zahnkrankheiten und Zahnpflege Öffnen
, die Zahnzellen, das Zahnfleisch etc., befallen. Die nach ihrer leider ganz allgemeinen Verbreitung sowohl als auch nach ihren schlimmen Folgen weitaus wichtigste Zahnkrankheit ist die Zahnkaries oder Zahnfäule, das Stocken oder Hohlwerden, Anolmen (Prov
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1022, von Skopelos bis Skorbut Öffnen
), eigentümliche Ernährungsstörung des Organismus, welche von krankhafter Blutmischung abhängt und sich in Blutungen verschiedener Gewebe, namentlich des Zahnfleisches, äußert. Erfahrungsmäßig entwickelt sich derselbe am häufigsten auf langen Seereisen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0821, von Zahnkuppelung bis Zahnlücker Öffnen
Magnesia (magnesia carbonica), präparierte Austernschalen (conchae praeparatae) etc. Man pulverisiere diese Substanzen, menge sie zu gleichen Gewichtsteilen und füge etwas pulverisierte Kalmuswurzel hinzu, die auf das Zahnfleisch wohlthätig einwirkt
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0911, Zahn Öffnen
, die von einer von der Oberhaut abgesonderten Substanz (Schmelz oder Emaille) überzogen wird. Doch giebt es von dieser Regel Ausnahmen, so besitzen die Z. der Zahnarmen (s. d.) keinen Schmelz. Die Z. sitzen entweder bloß im Zahnfleisch
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 5. Dezember 1903: Seite 0182, von Fragen bis Antworten Öffnen
? Von M. L. in P. Zahnfleisch. 1. Könnte mir Jemand aus dem Leserkreise ein Mittel gegen das Zurückweichen d. Zahnfleisches nennen? 2. Was läßt sich tun gegen Schlaflosigkeit eines Asthma- und Herzleidenden? Patlent findet oft ganze Nächte keinen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0234, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
Zahnfleisches und
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0251, Résinae. Harze Öffnen
in keiner Weise, selbst bei billigen Lacken, den echten Mastix ersetzen. Anwendung. Der Mastix dient im Orient zum Kauen, um das Zahnfleisch zu stärken und den Athem zu erfrischen, namentlich bei den Frauen. Die allerfeinsten Sorten gehen unter dem
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0642, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
ätzend auf das Zahnfleisch, ist daher nur mit grösster Vorsicht anzuwenden.
0% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0782, Geschäftliche Praxis Öffnen
. Zahntinkturen sind parfümirte, alkoholische Auszüge, theils von Harzen, theils von adstringirenden Drogen, wie Katechu, Kino, Ratanhawurzel u. a. m. Die Zahntinkturen sollen theils erfrischend, namentlich aber auf das Zahnfleisch kräftigend wirken
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0818, von Zähne bis Zähne, künstliche Öffnen
auf: Versetzungen der Z. (die Eckzähne in der Mitte der Kiefer; Z. am Gaumen, in der Nasenhöhle, am vordern oder hintern Zahnfleisch), Verwachsung (an den Schneidezähnen im Oberkiefer), Mißbildungen. Über die Z. der Wirbeltiere in Bezug auf die Form, welche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0824, von Zahnschnäbler (Dentirostres) bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) Öffnen
erfolgreich angekämpft wird. Als Linderungsmittel werden empfohlen: Kataplasmata von Cicuta und Hyoscyamus, Blutegel, erregende Fußbäder, Einreibungen in das Zahnfleisch mit Opium- oder Hyoscyamus-Extrakt, im weitern Verlauf mit Opium- oder Akonittinktur etc
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1014, von Zahlmeister bis Zähne Öffnen
, mit mehreren Spitzen versehene Z. fand, die das Zahnfleisch noch nicht durchbrochen hatten. Poulton glaubte, daß sie es überhaupt nicht durchbrachen, und daß hier ein ähnlicher Fall vorlage wie bei gewissen Walen, wo die Z. nur beim Embryo erscheinen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0008, von Ginevra bis Ginsengwurzel Öffnen
der G. dienen mechanische mit der Wechsellade ausgestattete Webstühle. Gingiva (lat.), das Zahnfleisch; Gingivitis , die Entzündung des Zahnfleisches. Gingkobaum , eine zu der Familie Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Taxineen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0882, von Ladenberg (Philipp von) bis Ladislaus Öffnen
durch Quetschungendes zahnfreien Raums des Unterkiefers (Kinnlade) mittels der Kandare (Ladendruck) entstehen. Man beobachtet einfache Entzündung des Zahnfleisches, bei stärkerer Quet- schung indessen auch Verletzungen der knöchernen Un- terlage mit tcilwelsem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1031, von Skopia bis Skorpione Öffnen
das Zahnfleisch in der Umgebung der Zähne an, wird bläulich, aufgewulstet und blutet außerordentlich leicht; die Zähne lockern sich und das Kauen wird sehr schmerzhaft. Ähnliche Blutergüsse treten dann in der Haut der Extremitäten auf, nicht selten bilden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0817, von Zahnausschlag bis Zähne Öffnen
hereinragende Stück, ferner die dünnere, vom Zahnfleisch (s. d.) bedeckte Stelle, den Hals, und die in der Alveole des Kiefers steckende Wurzel, welche ein- oder mehrfach sein kann. Hals und Krone schließen zusammen eine Höhle ein, welche mittels eines feinen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
Membran Parenchym Schleimgewebe * Schleimhäute Seröse Häute Zelle Zähne. Zähne Alveole Dens Dentur Incisiven Mahlzähne, s. Zähne Milchzähne, s. Zähne Mittelzähne, s. Zähne Schaufelzähne Zahnfleisch Nerven. Nerven Acervulus
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0582, von Konskribieren bis Konsonanz Öffnen
zulässigen Grubenmaße nicht übersteigen. ^[Spaltenwechsel] Konsolidierende Mittel (Consolidantia), Heilmittel, welche lockere oder erweichte Teile (Zähne, Zahnfleisch u. a.) befestigen und die Vernarbung von Wunden und Geschwüren befördern, wie Alaun
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0559, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
- und Rachenentzündung mit Speichelfluß und geschwürigem Zerfall der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches, durch Lockern und Ausfallen der Zähne, durch übelriechenden Atem und durch auffallende Störungen der Gesamternährung (schmutzige bleiche Hautfarbe
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0345, Mastix Öffnen
in verschiedner Weise, doch immer als aromatisches Mittel, stark konsumiert. Erstlich wird derselbe besonders von der Damenwelt gewohnheitsmäßig gekaut, um den Atem wohlriechend zu machen und angeblich das Zahnfleisch zu stärken. Sodann dient er häufig zur
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0441, von Unknown bis Unknown Öffnen
91 lichen Dinge in den Mund: Lutschbeutel, Zahnringe u.s.w. Dabei muß man sich erinnern, daß das Zahnfleisch während der Zahnperiode aufgelockert und die Mundhöhle entzündet ist, so daß immerhin dem Wuchern ansteckender Keime sich Tür und Tor
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0910, von Zahlwoche bis Zahn Öffnen
kommenden Reihen im Zahnfleisch. Ebenso verschieden wie ihre Zahl ist ihre Gestalt, wenn auch typisch der nach hinten überhängende Kegel als die Grundform angesehen werden muß. Dieser Kegel kann schwach haarartig (Bürstenzahn bei Knochenfischen) bis breit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0533, von Anamosa bis Ananias Öffnen
. In Westindien gilt sie für nicht akklimatisierte Fremde als gefährlich. Auch bei uns wirkt häufiger Genuß auf Zahnfleisch, Magen und Harnorgane nachteilig. Die Blätter liefern feine, weiße, seidenartige Fasern (Ananasseide, Ananashanf), die zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0183, von Avezzano bis Avignon Öffnen
Blüten, hielten die arabischen Ärzte die rote, geruchlose, schleimige, etwas salzige Wurzel für ein Aphrodisiakum. Aus dem Holz macht man Boote, welche vom Wurm nicht angefressen werden, und Zahnstocher, welche für Zähne und Zahnfleisch heilsam
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0824, von Betäubung bis Bethellisieren Öffnen
und ist die unerläßliche Voraussetzung bei jedem Geschäft, bei jeder feierlichen Handlung. Es verursacht aromatisch bitterlich-herben Geschmack, färbt Lippen und Zahnfleisch braunrot, die Zähne schwarz, regt den Appetit an, begünstigt die Ernährung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0019, von Bleichert bis Bleichsucht Öffnen
der B. besteht in der bleichen Beschaffenheit der äußern Haut, der Lippen, des Zahnfleisches, der Bindehaut der Augen. Die wachsartig durchscheinende Haut hat manchmal ein gelbliches bis blaßgrünliches Kolorit. Vorübergehend kann auch Rötung einzelner
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0024, von Bleisulfat bis Bleivergiftung Öffnen
, daß das Zahnfleisch schieferfarbig wird und einen bläulichen Saum um die bräunlich oder schwärzlich gefärbten Zähne bildet. Diese blaue Farbe verbreitet sich später diffus oder fleckig über die Mundschleimhaut. Der Mund wird trocken, der Appetit vermindert, der Durst
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0072, Blutegel Öffnen
eines Huhns oder einer Taube) benetzt, um die Tiere anzulocken. Zu gewissen Stellen, wie Zahnfleisch, Mandeln, Zunge, wählt man eigne Führungsapparate, gerollte Kartenblätter, Glascylinder u. dgl. Nach dem Ermessen des Arztes werden die B. früher
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0190, von Cochin bis Cochlearia Öffnen
Mundwassern, bei skorbutischer Affektion des Zahnfleisches. Im übrigen ist der Gebrauch des Löffelkrauts vollständig obsolet. C. armoracia L. (C. rusticana Lam., Armoracia rusticana Flor. Wetter., gemeiner Meerrettich, in Mecklenburg Marettig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0397, von D bis Dacca Öffnen
397 D - Dacca. (und der Zahnlaute überhaupt): das alveolare, das cerebrale, das dorsale und das dentale d. Das alveolare d, durch Anlegung der Zungenspitze an das hintere Zahnfleisch der obern Schneidezähne gebildet, scheint besonders
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0198, von Dughet bis Duhamel Öffnen
, die aber bis auf ein Achtel ihrer Länge vom Zahnfleisch bedeckt sind, auf der Oberseite der Schnauze liegenden Nasenlöchern, kleinen, lidlosen Augen mit Nickhaut, nicht besonders langen Brustflossen ohne Krallen und plattgedrückter, halbmondförmiger
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0713, von Eppendorf bis Epulonen Öffnen
. Schwefelsaure Magnesia. Eptingen, s. Rauheptingen. Epūlis (griech.), Geschwulst am Zahnfleisch. Epulonen (lat., "Speisemeister"), ein in Rom seit 196 v. Chr. zur Erleichterung der Pontifices eingerichtetes, von Anfang an den Plebejern zugängliches
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0955, von Gaufres bis Gaumen Öffnen
mit einer roten (blutreichen), drüsigen Schleimhaut bedeckt, welche vorn in das Zahnfleisch übergeht (s. Tafel "Mund etc.", Fig. 2). Bei den Fischen, Amphibien, Schlangen und Eidechsen können hier außerdem noch Zähne angebracht sein, deren Anzahl
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0045, Gelbes Fieber Öffnen
Zahnfleisches, Nasenbluten und sehr niedergedrückter Gemütsstimmung; der Urin ist sparsam, dunkelrot. Diese das erste Stadium der Krankheit charakterisierenden Erscheinungen währen gewöhnlich 2-4 Tage, und es beginnt dann das zweite Stadium, in welchem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0350, von Ginevra bis Gioberti Öffnen
, abessin. Bergland, s. Dschandscharo. Gingiva (lat.), das Zahnfleisch. Gingko Kämpf. (Salisburia Sm., Gingkobaum), Gattung aus der Familie der Taxineen, mit der einzigen, in China und Japan heimischen, aber dort noch nicht wild gefundenen Art G
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0715, von Kieferhöhle bis Kiel Öffnen
, eine durch geschwürige Prozesse oder Narbenbildung bewirkte Verkürzung der Backen oder eine Verwachsung der Backenschleimhaut mit dem Zahnfleisch, verursacht eine Beeinträchtigung der Fähigkeit, den Mund zu öffnen, so daß mitunter nur noch durch eine Zahnlücke
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0370, von Kyrrhestika bis L Öffnen
dentales oder alveolares l, im Deutschen und den meisten Sprachen die gewöhnlichste Art des l, wie das entsprechende r einfach durch Anlegung der Zungenspitze an das hintere Zahnfleisch der Oberzähne (Alveolen) gebildet, und ein dorsales
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0879, von Muncie bis Mundella Öffnen
; erstere wird auch als Wangenhöhle (s. Backen) bezeichnet. Beide Höhlen sind von einem Abschnitt der Darmschleimhaut ausgekleidet, welcher an den Lippen beginnt, die Zähne an ihren Hälsen als Zahnfleisch umschließt, vom Boden der eigentlichen Mundhöhle
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1016, von Nasenbremse bis Nashorn Öffnen
Beweglichkeit erhalten. Die Hörner enthalten keinen Knochenkern, sondern ruhen nur auf der dicken Haut. Das Gebiß besteht aus sieben Backenzähnen in jedem Kiefer; Eckzähne fehlen, und die Schneidezähne durchbrechen entweder das Zahnfleisch gar nicht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0749, von Partizip bis Parwatî Öffnen
, Abtreibung der Leibesfrucht. Parūlis (griech.), s. v. w. Zahngeschwür, s. Zahnfleisch. Parure (franz., spr. -uhr), Putz, Schmuck; en grande p., im Staatskleid, in Gala. Parus, Meise. Parusīe (griech.), Erscheinung, besonders die Wiederkunft Christi
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0503, von Quecksilber, versüßtes bis Quecksilberbranderz Öffnen
. Speichelfluß, bedingt durch die intensive Reizung der Speicheldrüsen, gesellt sich eine Entzündung der Mundschleimhaut, das Zahnfleisch schwillt an, an seinem Rand gegen die Zähne bildet sich ein gelblicher, später schmutzig grauer Belag, die Zähne werden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0507, von Quecksilbervitriol bis Quedlinburg Öffnen
Geschmack und "fötidem" Geruch aus dem Mund, später Geschwürbildung, ja Brand der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches, die Zähne lockern sich und fallen aus. Bei Arbeitern, die infolge ihrer Beschäftigung gezwungen sind, mit der äußern Luft stets
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0713, von Rekommandieren bis Rektor Öffnen
und seine Erklärung in dem erhöhten Nahrungsbedürfnis findet. Daneben zeigen sich fast immer die Erscheinungen der Blutarmut: Blässe der Haut, besonders der Lippen und des Zahnfleisches, ein gewisser Grad von Mattigkeit, Neigung zu Schwindel etc
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0745, von Resp. bis Respirationsapparat Öffnen
und Zahnfleisch luftdicht schließendes Mundstück endigt. Das Spiel zweier Ventile regelt die Atmungsfunktion auf das vollkommenste. Ein derartiger Apparat ist der Aerophor von Denayrouze. Ein Nasenquetscher verschließt die Nasenlöcher, und eine besondere Brille
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0109, von Rytter bis S Öffnen
der Zähne und der Zunge auf vier verschiedene Arten hervorgebracht werden kann (s. Lautlehre). In Deutschland findet sich am häufigsten das dorsale s, das durch die Annäherung des etwas eingekerbten Zungenrückens an das hintere Zahnfleisch der obern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0478, von T bis Tabak Öffnen
üblich; der Verschluß wird hier dadurch hervorgebracht, daß man den vordern Teil der Zunge an das hintere Zahnfleisch (Alveolen) der Oberzähne anlegt. Dagegen wird das in Süddeutschland (besonders im z) vorherrschende dorsale t dadurch hervorgebracht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0957, Typhus (Unterleibs-T.) Öffnen
, die Augenbindehaut gerötet, die Nasenlöcher erscheinen (von eingetrocknetem Schleim) wie angeraucht, Zahnfleisch, Zähne und Zunge sind mit einem schwärzlichen Belag versehen, der Atem ist stinkend. Der Unterleib ist durch größern Luftgehalt der Därme
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0162, von Adschanta bis Adstringentia Öffnen
Absonderungen, z. B. der Schleimhäute, zu unterdrücken, wie beim Katarrh, bei Diarrhöen, um krankhaft gelockerte und leicht blutende Gewebe zu befestigen, wie bei Auflockerung des Zahnfleisches, um die Heilung von Geschwüren zu fördern, um der krankhaften
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0846, von Arecibo bis Arenberg Öffnen
und Zahnfleisch und Zähne gut konservieren soll. Der Speichel nimmt jedoch eine braunrote, der Mund eine ziegelrote Farbe an, und die Zähne färben sich schwarz. Dennoch ist diese Sitte im Morgenlande unter allen Ständen, auch unter den Europäern
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0247, von Backbord bis Bäcker Öffnen
. ist für die Bewegungen des Unterkiefers unumgänglich erforderlich: erfolgt durch Verschlucken ätzender Flüssigkeiten, durch geschwürige Prozesse u. s. w. eine Verkürzung der Backentaschen oder eine Verwachsung der Backenschleimhaut mit dem Zahnfleische, so kommt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0122, von Bleitannat bis Bleivergiftung Öffnen
Zeichen sind besonders folgende hervorzuheben: das Zahnfleisch entfärbt sich an der Grenze der Zähne, wird bläulich, später fast grau, oft zugleich gewulstet und leicht blutend. Die Zähne nehmen eine schmutzigbläuliche Farbe an, besonders nach
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0166, von Blutegel (künstlicher) bis Blutegelzucht Öffnen
, Blut u. s. w. befeuchtete Stelle gestürzt; am Zahnfleisch, der Zunge u. s. w. bedient man sich zur sichern Führung auch kleiner Glascylinder u. dgl. Das Quantum Blut, das ein B. aufzunehmen im stande ist, beträgt bei einem jungen etwa das 4,5fache
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0168, von Blütenstaub bis Bluterkrankheit Öffnen
Einschnitte oder durch Blutegel (s. d.). Die Einschnitte macht man z. B. in die Mandeln, die äußere Haut, das Zahnfleisch u. s. w. mit einem Messer (Skarifikation) oder mittels besonderer Instrumente, wie der Schnepper (s. d.) und künstlichen Blutegel
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0170, von Blutflecken bis Blutgeld Öffnen
Veränderung des Zahnfleisches sowie überhaupt die Neigung zu geschwürigem Zerfall fehlt. Nach vorhergegangenem leichten allgemeinen Unwohlsein, Verdauungsstörungen, Mattigkeit, häufig aber auch ganz plötzlich ohne alle Vorboten, entstehen auf der äußern
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0485, von Consilia evangelica bis Consolidantia Öffnen
Zahnfleisches u. s. w.). Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen. 31*
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0242, von Diabetesmittel bis Diachylonpflaster Öffnen
trinken. Ihr Atem wird eigentümlich riechend, ihr Zahnfleisch geschwollen und aufgelockert, ihre Haut trocken und schilferig, da die Schweißproduktion infolge des beträchtlichen Wasserverlustes durch die Nieren ganz aufgehoben ist, ihre Stimmung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0220, von Epsom bis Eques Öffnen
pilzförmige Geschwulst des Zahnfleisches, welche nicht, wie die sog. Parulis, aus einer abscedie- renden Entzündung des Zahnsachs, sondern auf einer Gcwcbswucherung beruht und zu der Klaffe der sog. Sarkome (s. d.) gehört. Sie kann sich in jedem
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0719, von Gelbschoten bis Gelbsucht Öffnen
und dünn ist, so an der Ellenbeuge und auf der Brust, und daß auch die äußerlich sichtbaren Schleimhäute gelb gefärbt sind, erkennt man mit Leichtigkeit, wenn man an der Lippe oder dem Zahnfleisch durch einen Fingerdruck das Blut entfernt, wobei nicht
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0665, von Haken bis Hal Öffnen
häufig das Zahnfleisch nicht. Hakett (frz. haquet) , Fahrzeug, auf dem das Material transportabler Kriegsbrücken verladen wird. Die H. der deutschen Brückentrains sind mit je einem Ponton oder je zwei Böcken beladen und mit 6 Pferden
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0235, von Katechugerbsäure bis Katharer Öffnen
Betel, um das Zahnfleisch zu stärken und den Atemgeruch zu verbessern. Es wird zu diesem Zweck im östl. Asien, Ostindien, auf den ostind. und den Südsee-Inseln seit den ältesten Zeiten in großen Massen konsumiert. Deutschlands Einfuhr betrug 1892
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0621, von Kopfschraube bis Kopftier Öffnen
Getränke, eröffnende und ableitende Klystiere u. dgl.). Gerade entgegengesetzt sei das Verfahren bei jenen Formen des K., die auf Blutleere des Gehirns beruhen und mit blasser Färbung der Lippen, des Zahnfleisches und der Augenlider einhergehen; hier
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0754, von Krokodilfluß bis Kronbein Öffnen
Schmarotzer, besonders Egelarten, die sich am Zahnfleisch angesogen haben, abliest. Krokoit , Mineral, s. Rotbleierz . Krokonsäure , eine gelbgefärbte organische Säure von der Zusammensetzung C5H2O5 , die bei der Oxydation
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0663, von Mastdarmgekröse bis Mästung Öffnen
, Firnissen und Lacken Verwendung findet. Es erweicht beim Kauen und dient den orient. Frauen dazu, das Zahnfleisch zu stärken und den Atem frisch zu erhalten. Auch nennt man manche cement- oder kittartige Massen M., aus Mißverständnis des engl
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0679, von Maulwurf bis Maund Öffnen
677 Maulwurf - Maund Mauls, besonders am Zahnfleisch, an der Zunge und der Backenschleimhaut, und an der Haut der Klauen kleine Bläschen, die sich rasch vergrößern und schließlich bersten. Oft liegt dann unter der durch die Blasenbildung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0076, von Munda bis Mündig Öffnen
einhergehende Entzündung der Mundschleimhaut ist die sog. Mundfäule (3wma- titis uiceroLH, 8toniac3.c6), bei welcher sich auf der geröteten, stark geschwollenen und leicht blutenden Schleimhaut des Zahnfleisches, der Lippen und Wangen mißfarbige
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0077, von Mundium bis Mundt Öffnen
. Zunge und Zahnfleisch schwellen an, so daß sich die Zäbne lockern, und auf der ganzen Mundschleimhaut ent- stehen Bläschen von verschiedener Größe, die platzen und flache Geschwüre zurücklassen. Gleichzeitig ver- breitet sich über den Körper
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0401, von Nöldeke bis Nomen et omen Öffnen
Wangenfläche beginnt und rasch zur brandigen Zer- störung der Wangen, der Lippen, des Zahnfleisches und der benachbarten Gesichtsteile führt. Die Krank- heit ist besonders in den Küstengegenden Hollands, des nördl. Deutschlands und Englands
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0204, von Lippe (Graf Leopold zur) bis Lippen Öffnen
. zahlreiche Blutgefäße, Nerven und kleine Schleimdrüsen teil. Beide L. sind in ihrer Mittellinie durch eine kleine Schleimhautfalte, das sog. Lippenbändchen (fremulum labii), mit dem Zahnfleisch verbunden. Durch ihre zahlreichen Nerven und ihre zarte