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3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0774, Kirchenstaat (16.-18. Jahrhundert) Öffnen
. Der in der Engelsburg belagerte Papst erkaufte den Abzug der Feinde nur durch harte Zugeständnisse und eine Zahlung von 100,000 Zechinen. Im J. 1545 belehnte Paul III. seinen Sohn Peter Ludwig Farnese mit Parma und Piacenza, deren Besitz während der spanisch
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0897, Münzwesen (Geschichtliches) Öffnen
werden und in den folgenden Jahrhunderten verschwinden. Schon im 13. und besonders im 14. Jahrh. werden überall zweiseitige Gepräge in Gold und Silber häufiger; wichtige Klassen sind die venezianischen Zechinen, der Florentiner Goldgulden, die Turnosen
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1014, von Narwa bis Nase Öffnen
Zechinen. Später benutzte man das Pulver des gebrannten Zahns noch arzneilich, und gegenwärtig ist der Zahn in China und Japan sehr geschätzt. Narzisse, s. Narcissus. Narzissenlilie, s. v. w. Amaryllis. Näs (skandinav.), Landenge, Landzunge
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0298, von San Martin de Provensals bis San Pier d'Arena Öffnen
letztern ist das auf Venedig, für welches der Senat der Republik ihm 600 Zechinen bezahlte, am berühmtesten geworden. Sein Leben beschrieb unter andern Corniani in der Ausgabe der "Arcadia" von 1806. San Nicándro Garganico, Stadt in der ital. Provinz
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0838, von Zebra bis Zecken Öffnen
. d., S. 76). Zecchine (Zechine, ital. Zecchino, franz. Sequin), der ital. Dukaten, ursprünglich venezianische, seit dem Ende des 13. Jahrh. geprägte Goldmünze, welche ihren Namen von dem Münzgebäude, la Zecca, führt und in ganz Italien sowie
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0249, Ägypten (neuere Geschichte) Öffnen
. Der letzte der Fatimiden, Addad, der den Kreuzfahrern unter Guido von Lusignan eine Million Zechinen zahlen mußte, bat Nureddin, den mächtigen Herrscher von Aleppo in Syrien, um Beistand. Unter der zu Hilfe gesandten Armee befand sich Salaheddin