Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach zierformen
hat nach 0 Millisekunden 24 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Tierformen,'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
7% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0314,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Grabkapelle des Königs Manuel I. bemerkenswert, welche mit ihren sinnverwirrend üppigen, abenteuerlichen Zierformen alles überbietet, was sonst die Gotik in dieser Hinsicht geleistet hat.
Bei den weltlichen Prachtbauten der pyrenäischen Halbinsel im 15
|
||
5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0484,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
als rein äußerliches Beiwerk. Dies erleichterte nun die Aufnahme antiker Zierformen, da diese überhaupt nicht mehr durch die Baufügung bedingt und mit dieser in voller Uebereinstimmung sein mußten. Man fügte also die flachen Wandpfeiler und Halbsäulen
|
||
5% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Zierformen, aufgefaßt, aber auch dieses mehr nach der malerischen Seite hin ausgebildet; die eingewurzelte Vorliebe für Farbe, wagerechte Gliederung und Kuppeln tritt immer zu Tage. Der Dom zu Florenz giebt am besten diese eigen-italienische Auffassung
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0333,
Germanische Kunst |
Öffnen |
die gotischen Zierformen in reicher, wenn auch etwas derber Entwicklung auftreten.
Den meisten Anklang und daher ausgedehnte Anwendung fand die Gotik in Venedig, eine ungemein große Zahl von Palästen zeugt dafür. Selbstverständlich war es auch nur das Zierwerk
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
in Frankreich, wo ja die gleichen Verhältnisse und Ursachen walteten. Auf französischem Boden war die Gotik entstanden und namentlich der "Schmuckstil" derselben ausgebildet worden. Die Zierformen der Gotik durch Aufnahme jener der Renaissance zu bereichern
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
503
Die Zeit der "Renaissance".
Mannigfaltigkeit der Zierformen-Gestaltung das Höchste zu leisten gestattete. Man hat für diesen Stil, welcher gotische Züge mit maurischen und antiken meist in geistreich kühner Weise vermengt, die Bezeichnung
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
wahrhaft feines Formgefühl giebt sich in den Schmucksachen kund. Die Fülle der Gestaltungen, die geschickte Verwertung und Verbindung des Figürlichen mit einfachen und veredelten Zierformen, die sorgfältige und gefällige Behandlung aller Einzelheiten
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Bürgerhäusern wurden dagegen neben den herrschenden allgemeinen Zügen die reicheren Zierformen nur in beschränktem Maße verwendet.
Kleinere Werke. Doch nicht nur bei eigentlichen Bauten sind die "gotischen Formen" und besonders die reichen
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0501,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
491
Die Zeit der "Renaissance".
eine Fülle von Zierformen, welche zu den vorzüglichsten der Renaissancezeit gehörten. War hier das Spiel der Einbildungskraft und die köstliche Anmut bemerkenswert, so zeigt sich Vischers Kunst
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Eigentümlichkeiten gewonnen hatte, da sie maurische Formen aufnahm und überhaupt das Schmuckhafte in den Vordergrund stellte. Die bestehende Neigung, alles, was die Pracht der äußeren Erscheinung steigern konnte, zu benutzen und den Schatz an Zierformen zu
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0619,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
sie die Zierformen in der bei den Kirchenbauten geschilderten Art und Weise verwendet.
^[Abb.: Fig. 594. Pietro da Cortona: Kirche St. Maria della Pace.
Rom.]
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0657,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
von hochbedeutender Eigenart. Man hat ihn auch den Hauptmeister der Rokoko-Bauweise genannt, obwohl man im Grunde genommen von einer solchen nicht sprechen kann, da das Wesen des Rokoko doch nur in den Zierformen zum Ausdruck kommt
|
||
4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der verschiedenen Formenzüge lassen diese Arbeiten fast immer erfreulich erscheinen. Was vielleicht einem geläuterten Geschmack am wenigsten zusagt, ist die Ueberfülle und das manchmal Ausschweifende der Zierformen. Bei dieser Schmuck- und Zierbildnerei
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
Öffnen |
den Blick davon ablenken würde.
In diesem Punkte hat der arabische Geist sein Bestes geleistet, und der Name "Arabesken" für die der islamitischen Kunst eigentümlichen Zierformen giebt dieser Thatsache Ausdruck. Das Wesen derselben besteht
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0313,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, der stattlich im Aeußeren und wohnlich im Innern, mit seinen weiten Hallen als Festräumen und mit den Zierformen an Thoren, Fenstern, Türmen und Giebeln, kurz durch die Pracht des Besitzers Macht kundthun soll. Das Schloß Windsor (mit der St
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0648,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
durch die reiche und feine Durchbildung der Zierformen eine schöne Wirkung erzielt (Fig. 612). Die Anlage und die innere Eintheilung sind mustergiltig, ein langgestrecktes Rechteck mit oval-achteckigen Pavillons an den Ecken und einem Mittelbau
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
findet sich all dies wohl vor, doch überwuchert und erdrückt es noch nicht in dem Maße das eigentlich Bauliche, wie in gewissen französischen Werken. In der Erfindung von Zierformen war der Geist Neumanns (er entwarf stets alle Einzelheiten, auch
|
||
3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
Öffnen |
wahrscheinlich. Fortlaufende Wellenra Mn und Spiralranken kennt die assyrische Kunst nicht, und ihr erstes Vorkommen auf persischem Boden, an sassanidischen Bauten, zeigt sie in Verbindung mit griechisch-römischen Zierformen. Es fehlen aber noch
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Friedrichsortbis Fries |
Öffnen |
oder "linearen" Fläche; in der Architektur der schmale Flächenstreifen zwischen einer größern Wandfläche und deren oberm Rande. Diese Friesstreifen wurden in der romanischen und gotischen Architektur mit Zierformen versehen, deren Elemente
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
Germanische Kunst |
Öffnen |
desselben bestimmt. Jene eindrucksvollen Zierformen sind eine Folgeerscheinung; die notwendigen Bauglieder, in erster Linie mit hohem Scharfsinn zweckmäßig gestaltet, wurden in zweiter mit überquellender Erfindungsgabe auch schön gebildet, und darin
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und Kreuzschiff 1269 geweiht), welche auch zuerst französisches Maßwerk erhielt. Im 14. Jahrhundert erfuhr dieser englisch-gotische Stil eine weitere Ausbildung hinsichtlich der Zierformen; man behielt zwar die herkömmliche Art der Baufügung
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Declaration of Rightsbis Dedemsvaart |
Öffnen |
auf Thon- und Glaswaren.
Decorated style (engl., spr. déckorehted steil, "verzierter Stil"), Bezeichnung für eine Epoche der gotischen Architektur in England, welche das 14. Jahrh. einnimmt, und in welcher die Zierformen sich über das ganze
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Elftausend Jungfrauenbis El Hidschr |
Öffnen |
und Zeichnung der merkwürdigsten Ruinen. Daneben entriß er der Zerstörungswut der Türken von dem Parthenon, Theseustempel, der Akropolis etc. viele Statuen, Inschriften, architektonische Zierformen und andre Denkmäler und ließ das Unbewegliche in Gips
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
Öffnen |
663
Haken – Hal
staltung (vom einfachen Quadrat bis zur kompliziertesten Zierform) erreicht und in den Übergängen von der dicken pelzartigen zur feinen durchbrochenen
|