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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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geschwärzt, wenn der Firnis nicht mit Bleiglätte bereitet wurde. Außerdem dient Zinkweiß zur Darstellung von Zinksalzen, zum Ornamentieren von Thonwaren unter der Glasur, zu Kitten (mit Chlorzink), zur Darstellung von Glas, künstlichem Meerschaum
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit leuchtender, etwas grünlicher Flamme zu weissem Zinkoxyd. Unter Abschluss der Luft lässt es sich unverändert überdestilliren; in verdünnten Säuren und in starken Aetzlaugen ist es unter Wasserstoffentwickelung löslich. Alle löslichen Zinksalze sind giftig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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538
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Wird dargestellt, indem man es aus einem löslichen Zinksalz mittelst Natriumcarbonat ausfällt. Der Niederschlag wird ausgewaschen, getrocknet und durch mäßiges Erhitzen in einem Glaskolben, welcher
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Zinksalzen werden noch hier und da das benzoesäure, milchsäure, salicylsäure, gerbsaure Zinkoxyd, sowie Jod- und Bromzink aufgeführt, doch sind sie sämmtlich ohne Bedeutung.
Cadmium (metállicum).
Cadmium.
Cd 112.
Zinnweisses, glänzendes
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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gleichmäßigen Temperatur. Die hierbei sich bildenden milchsauren Salze werden durch Umkrystallisiren gereinigt, dann in Lösung gebracht und, wenn Baryt oder Kalksalze angewandt wurden, durch Schwefelsäure, bei Zinksalzen durch Schwefelwasserstoff zersetzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
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in Verbindung mit Kobaltoxydul. Sie werden am einfachsten in der Weise hergestellt, dass man Zinkoxyd mit einer Kobaltoxydullösung (etwa 1 Th. Kobalt auf 10 Th. Zink) anfeuchtet, trocknet und zuletzt glüht. Oder man mischt ein Zinksalz, z. B. Zinkvitriol
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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10-15 Mk. billiger herstellen lassen.
Fassen wir nun die Resultate aller dieser verschiedenen Versuche zusammen, so ergiebt sich als praktische Schlussfolgerung Folgendes:
1. Die Anwendung von Zinksalzen (Zinkvitriol etc.) zur Bereitung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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eines Zinksalzes mit einer Lösung von Natronhydrat bis zur gerade wahrnehmbaren alkalischen Reaktion. Von einem Überschuß von Natron wird das Zinkoxydhydrat leicht zu Zinkoxyd-Natrium, Zn(ONa)₂ gelöst. Das Z. findet Verwendung in der Pharmacie (zu Zinksalbe
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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)
Vitriol
Wassersilber, s. Quecksilber
Wismut
Wismutbutter, s. Wismutchlorid
Wismutchlorid
Wismutoxyd
Wismutsalze
Wismutweiß, s. Wismutchlorid
Wolfram
Wolframsäure, s. Wolfram
Yttrium
Zink
Zinkchlorid
Zinkoxyd
Zinksalze
Zinkvitriol, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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ist.
Cyanurylchlorid, s. Cyan.
Cyanwasserstoffsäure, s. Blausäure.
Cyanzink, Zn(CN)2, fällt als weißer Niederschlag, wenn man zu wässerigen Lösungen von Zinksalzen allmählich Cyankaliumlösung hinzufügt. Ein Überschuß von Cyankalium löst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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in Essigsäure erhalten, kristallisiert in farblosen, glänzenden Kristallblättchen von unangenehmen metallischem Geschmacke; wirkt wie alle Zinksalze brechenerregend, in größeren Dosen giftig. Verwendung nur medizinisch. - Zollfrei.
Eucalyptusblätter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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, aber beim Erkalten wieder farblos wird. Das Präparat kann durch Fällen einer Zinkvitriollösung mit Sodalösung dargestellt werden und ist dann stets basisch kohlensaures Zinkoxyd; man benutzt es zur Darstellung von Zinksalzen mit organischen Säuren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
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478
Salmiak - Salpeter
auf den Preislisten noch das Ammoniak-, Eisen-, Kali-, Lithion-, Chinin-, Natron-, Wismut- und Zinksalz der S. verzeichnet; mit Ausnahme des Natronsalzes (Natrum salicylicum) werden dieselben nur sehr selten noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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. - Das Chlorzink (Zinkchlorid), durch Auflösen von Oxyd oder Metall in Salzsäure zu erhalten, hat ähnliche. Verwendungen, unter anderm auch als Lötsalz. - Die Zinksalze und das Oxyd sind giftig, finden aber arzneiliche Verwendung, wozu sie der Reinheit halber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Ausverkaufbis Auswanderung |
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-, Zinksalze, Vitriole und andre Metallmittel, Gerbsäuren, Kreosot etc.; entziehende oder zehrende Mittel (E. consumentia), welche die Stoffbildung überhaupt und in diesem Fall besonders die Erzeugung flüssiger Substanz im Organismus beschränken, wie Jod
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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von chromsaurem Zinkoxyd mit chromsaurem Kalk, das Zinkgelb dagegen eine Verbindung des Zinksalzes mit chromsaurem Kali.
Chromschwarz, ein mit Blauholz und chromsaurem Kali darstellbares Schwarz.
Chromzinnober, s. Chromsäuresalze (chromsaures
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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wahrscheinlich nicht eine chemische Substanz, sondern ein Gemenge vorliegen. Auch das Ammonium-, Lithium- und Zinksalz sind dargestellt und als Arzneimittel empfohlen worden. Man benutzt I. namentlich gegen Hautkrankheiten, Rheumatismus, Gicht, Tic douloureux
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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des Kadmiums mit Gold und Silber (und Kupfer) s. Gold- und Silberlegierungen.
Kadmiumsalze gleichen im allgemeinen den Zinksalzen, sind farblos, kristallisierbar, schmecken zusammenziehend und metallisch, sind giftig, zum Teil in Wasser löslich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
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Erbrechen und Durchfall und akute Gastroenteritis (s. Kupfervergiftung). Auf Schleimhäute und Geschwürflächen wirken Kupfersalze weniger adstringierend als Bleisalze, stärker als Zinksalze und weniger ätzend als Silbersalze. Man benutzt K. zu allerlei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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; sie entstehen beim Lösen von Magnesia oder kohlensaurer Magnesia in Säuren, die unlöslichen durch Wechselzersetzung; sie sind den Zinksalzen ähnlich, farblos, wenn die Säure farblos ist, meist leicht löslich in Wasser; unlöslich sind die basischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
Öffnen |
, säuert die gesamte Flüssigkeit mit Salzsäure an, kocht auf, koliert, läßt kristallisieren, verdampft die Mutterlauge auf ein Drittel, läßt wieder kristallisieren, wäscht das Zinksalz mit Weingeist, kristallisiert es um, zersetzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
Öffnen |
sind in den Bleichflüssigkeiten (Eau de Javelle und Eau de Labarraque) enthalten, unterchlorigsaure Magnesia in Ramsays oder Grouvelles, das Zinksalz in Varrentrapps Bleichflüssigkeit. Über das Kalksalz s. Chlorkalk. Berthollet beobachtete 1785
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
Magenkrampf, Nervenschmerzen, chronisches Herzklopfen etc. Das Zinksalz erhält man durch Lösen von kohlensaurem Zinkoxyd in V. und Verdampfen der Lösung in mäßiger Wärme; es bildet luftbeständige Kristallschuppen, ist ziemlich schwer löslich, kann bei 250
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Leimbis Lemonnier |
Öffnen |
, dessen Menge leicht durch Trocknen im Luftbad bestimmt wird.
Einen Gehalt an Bleisalzen erkennt man in der verdünnten Lösung durch Schwefelwasserstoff, einen Gei/a/t an Zinksalzen ebenso durch Schwefelammonium.
Kalkgehalt wird in der Asche bestimmt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Valerianusbis Valerier |
Öffnen |
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Valerianus – Valerier
schmilzt und bei 163° siedet. Das Wismut- und Zinksalz der Isovaleriansäure findet mediz. Verwendung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
Öffnen |
Zink gemein, besitzt aber daneben auch besondre Eigenschaften. Namentlich schlägt es sich aus den Lösungen der Zinksalze durch Schwefelwasserstoff und dessen Vertreter als gelbes Schwefelkadmium nieder und könnte aus diesem als Metall hergestellt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
Öffnen |
einem dicken weißen Rauche von Zinkoxyd (s. d.). Ganz reines Z. löst sich in starken wässerigen Säuren nur langsam unter Wasserstoffentwicklung zu Zinksalzen, sehr leicht dagegen, wenn es mit etwas Platin, Gold oder Kupfer in Berührung, oder wenn es nicht rein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
Öffnen |
bei der Darstellung des Z. um die Gewinnung eines Zwischenprodukts für die Herstellung von Zinkoxyd oder von Zinksalzen, so trägt man eine von fremden Metallen befreite Lösung von Zinkchlorid in kochende Lösung von Natriumcarbonat wobei man einen Teil
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