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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zwickelbis Zwiebel |
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1016
Zwickel - Zwiebel.
Porzellan-, Glas-, Neusilberwaren-, Segeltuch-, Maschinen-, Kessel-, Armatur-, Draht- und Hanfseil-, Treibriemen-, Farbewaren-, Papier-, Strumpfwaren-, Portefeuille-, Handschuh-, Blechlöffel-, Kokosfaserwaren
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53% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1064,
von Zwickau (in Böhmen)bis Zwieback |
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. Wiedertäufer .
Zwickel
, in der Baukunst der Raum, der bei der Verbindung eines Bogens mit geraden Umrahmungslinien entsteht. Man wählt für
die Ausschmückung der Z. gern menschliche Gestalten ( Zwickel figuren ), die sich
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39% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, ausgezahnte Brüstung auf einem Dache.
Zwickel: Dreieckiger Raum zwischen zwei Bogen.
Zwiebeldach: Rundes, in einer Spitze endendes Turmdach, das unten ausgebaucht, oben eingezogen ist.
Zwischenweite: Entfernung der Säulen oder Pfeiler
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0181,
von Handarbeitbis Eingesandt |
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" in " "
ohne die Nähtchenmasche. -
Zwickel: Zu gleicher Zeit mit dem Daumenkiel wird der Zwickel angefangen; dazu werden von der aufgenommenen Masche des Daumens weg noch 20 Maschen gestrickt, dann folgt 1 links, 1 rechts, 1 l., 1 r., 1 l. (bleiben noch 15 M
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0304,
Germanische Kunst |
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schmaler Gewölbefelder - anstatt quadratischer - zusammen und endlich führte das Streben nach größerer Helligkeit zur Erfindung des Maßwerks. Den Anstoß dazu gab, daß man zwei schmale Fenster nahe an einander rückte und in den Zwickel zwischen den
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
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Schmuckarbeiten lag; insbesondere meisterhaft ist die Bildung der Köpfe an den Figürchen, mit denen Säulenknäufe, Gewölb-Zwickel, Bogenstellungen u. s. w. geziert wurden. Die englische Bildnerei tritt mit ihrer anmutigen Zierlichkeit in einen Gegensatz zu
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Die Zeit der "Renaissance" |
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betrachten, der schon um 1480 in Valladolid zwei Klosterbauten aufführte, deren Säulengänge jene obenerwähnte Mischung zeigten: wir finden gedrehte Säulen, die Vorderseite der Bogen als Laubgewinde behandelt, die Bogen-Zwickel mit maurischen Ziermustern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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die sogenannte attische Form - zwei Wülste, dazwischen zwei Plättchen und eine Hohlkehle. Durch das Aufruhen des runden Säulenfußes auf der quadratischen Plinthe entstanden an den Ecken der letzteren die sogenannten Zwickel. Diese erschienen dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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aus Streichgarn genannt, die so vorgerichtet sind, daß sie eine größere Dehnbarkeit wie Tuche haben. Neuerdings versteht man darunter die sog. Gummieinsätze, Zwickel von Gummigewebe in die Schäfte von Halbstiefeln zur Erzeugung eines festen Anschlusses
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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am Grab Christi (1859, im Besitz des Großherzogs von Oldenburg) malte, in nähern Verkehr mit Cornelius trat und zwei Blätter nach Raffaels Fresken in der Farnesina zeichnete, die dem Altmeister so sehr gefielen, daß er auch die zehn Zwickel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0497,
Brücke (hölzerne Brücken) |
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in gußeiserne Schuhe eingelassen. Die Tragrippen der Bogensprengwerkbrücken, welche entweder aus gebogenen Balken oder Bohlen, oben geraden Streckbäumen und in die Zwickel der Bogen eingeschalteten Versteifungskreuzen bestehen, erhalten eine Höhe von 1/6 bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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in der Kette Kautschukfäden enthalten und zu Strumpfbändern, Hosenträgern, als Zwickel in den Schäften von Halbstiefeln etc. benutzt werden.
Elastin, die Grundsubstanz des tierischen elastischen Gewebes, welches in gewissen Bändern, in Muskelscheiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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Druck einer Presse alle auf einmal aus. Ähnlich werden auch die Daumenstücke (Zwickel etc.) ausgeschnitten und dann die H. mit der Hand mit Hilfe eines aus einer Art Zange bestehenden, von einem Gestell getragenen Werkzeugs oder mittels besonderer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
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, in der Baukunst ein Zwickel zwischen einem Bogen und dessen rechtwinkeliger Einfassung (s. vorstehende Abbildung).
^[Abb.: Spandrille.]
Spange, Nadel, Schmucknadel (s. Fibel), ursprünglich zur Befestigung des Mantels oder Gürtels dienend; dann auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bogenstellungbis Bogisic |
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überdeckten Öffnung. Als Zusatz zur Lehre von den Säulenordnungen (s. d.) hat man daher auch eine Lehre der B. aufgestellt, nach der die Abmessungen der Gewände der Bogenöffnung, der Kämpfer, Archivolten, Zwickel u. s. w. nach genauen Maßverhältnissen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
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Plastik vorzugs-
weise zur Ausschmückung übergeben, welche nickn
als Stützen oder Träger erscheinen, nicht gewisse
bauliche Funktionen aussprechen. So sind die
Zwickel, Friese, Intcrkolumnien vorzugsweise Fel-
der für die D. Ferner jene Glieder
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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erhalten meist einen keilförmigen Längseinsatz (Spiele oder Zwickel) und werden an ihrem untern Ende mit einem Bändchen oder Queder, seltener mit einer Manschette versehen. Auch die Kragen werden jetzt seltener direkt an den Halsteil der Oberhemden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kuppel |
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Bögen übereinander gebildet werden. Die K.
setzen sich aber häufig nicht direkt auf diese Zwickel auf, sondern erst auf einen cylindrischen
Zwischenkörper, den Tambour , welcher eine Reihe Fenster enthält
und von außen oft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Spandaubis Spangenberg (Gustav) |
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und Festung S. (ebd. 1881).
Spandauer Bock, s. Charlottenburg Umgebung).
Spandrille, s. Zwickel.
Spanferkel, s. Schweine.
Spangenberg, Stadt im Kreis Melsungen des preuß. Reg.-Bez. Cassel, in rauher Berggegend, auf einem Hügel rechts über
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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die Stichkappen und Zwickel oder Pendentifs (s. Kuppel) nennt man mitunter L. Da die L. eine beliebte Fläche für Malerei bilden, so spricht man statt von Gewölbemalerei auch von Lünettenmalerei.
Über L. an der Drehbank s. d. (Bd. 5, S. 494 a
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